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Ich weiß nicht, ob du meine Frage übersehen hast, aber du gibst explizit in deinem Profil an, das Angebote ohne TG ignoriert werden, also Du dich nur gegen Geld zum Sex anbietest.
Wo ist jetzt also der Unterschied zwischen dir und einer SW? Erklärs mir bitte
 
Mitglied #260008 schrieb:
Ich werd mit dieser Argumentation mal beim Finanzamt vorstellig werden.....mal sehen, ob sie mir die Lohnsteuer nachsehen. :D
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den gleichen gedanken hatt ich heut auch schon - mein job macht mir spass, ergo ist es nur ein hobby und laut meinem gehaltszettel ist es auch nur ein besseres taschengeld :D
 
Mitglied #155646 schrieb:
Die von Dir beschriebenen Damen sehe sie als Escortladies mit Dauerauftrag.
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Gut, also sehen ich und du das in etwa ähnlich und einige/viele andere vielleicht auch so. Aber werden besagte Personen als solche von der Allgemeinheit auch so bezeichnet und/oder angesprochen oder gesehen?

€: ich muss mich korrigieren: das was sie machen geht in die Richtung, ich sehe sie aber NICHT als SW oder Escort! Aber es ist halt auch nicht "uneigennützig" was sie machen. Es ist halt ein "Modell" was gelebt wird
 
Mitglied #260008 schrieb:
Ich werd mit dieser Argumentation mal beim Finanzamt vorstellig werden.....mal sehen, ob sie mir die Lohnsteuer nachsehen. :D
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Womit wir schon bei den wesentlichen Unterschieden zwischen offizieller SW und "Hobbyhure" wären:
- Keine Steuererklärung;
- Keine Sozialversicherungspflicht;
- Kein Deckel, und somit kein verpflichtender regelmäßiger Gesundheitscheck.
 
Mitglied #155646 schrieb:
Womit wir schon bei den wesentlichen Unterschieden zwischen offizieller SW und "Hobbyhure" wären:
- Keine Steuererklärung;
- Keine Sozialversicherungspflicht;
- Kein Deckel, und somit kein verpflichtender regelmäßiger Gesundheitscheck.
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illegale Prostitution hast vergessen
 
Mitglied #260008 schrieb:
Taschengeld hat ja keine Obergrenze.....beim kleinen Karli sind es eventuell 10 Euro, bei der Natascha mitunter 100.000 oder mehr. :D
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gemma gemeinsam - warat dann a finanzamtsdate :hahaha:
Mitglied #155646 schrieb:
Womit wir schon bei den wesentlichen Unterschieden zwischen offizieller SW und "Hobbyhure" wären:
- Keine Steuererklärung;
- Keine Sozialversicherungspflicht;
- Kein Deckel, und somit kein verpflichtender regelmäßiger Gesundheitscheck.
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und macht sich somit der steuerhinterziehung strafbar - nur um das nicht unter den tisch fallen zu lassen...
 
Mitglied #415070 schrieb:
Hallo!

Es ist jetzt so ein "$" auf mein Profil erschienen, dass ich professionelle Sexworkerin bin...
Aber das ist nicht wirklich das was ich hier mache... ich meine... TG ist definitiv das was mich motiviert hat einen Account im EF zu eröffnen aber ich sehe mich wirklich nicht als Prostituierte nur weil ich an TG interessiert bin (siehe meine ganze Argumentationskette im Sugardaten thread: Sugardating - interessanterweise habe ich diesen Icon bekommen knapp nachdem ich das gepostet habe... ich weiß nicht, ob es jetzt irgendetwas damit zu tun hat... :/ )

Wie krieg ich den wieder weg??? :(
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Hi,

Für User mit finanziellen Interessen gibt es hier im Forum andere Regeln als für normale User! Unter anderem ist die Werbemöglichkeit- und Häufigkeit eingeschränkt, außer man bucht Werbepakete und zahlt dafür. Deshalb wäre es unfair "echten Betreibern und Sexworkern" gegenüber, wenn ein Profil ohne solche Einschränkungen ebenfalls seine finanziellen Interessen hier unbeschwert bewerben dürfte!
Zumindest so habe ich das verstanden, wenn ich falsch liege korrigiert mich bitte. :up:

lg
 
Mitglied #260008 schrieb:
Taschengeld hat ja keine Obergrenze.....beim kleinen Karli sind es eventuell 10 Euro, bei der Natascha mitunter 100.000 oder mehr. :D
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... und beim großen Karl-Heinz ein paar Millionen?

Mitglied #94843 schrieb:
Gut, also sehen ich und du das in etwa ähnlich und einige/viele andere vielleicht auch so. Aber werden besagte Personen als solche von der Allgemeinheit auch so bezeichnet und/oder angesprochen oder gesehen?
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Wohl eher nicht, aber das ist halt gutes Marketing.

Frank Stronach hat ja auch behauptet, kein Politiker zu sein, und viele haben ihm geglaubt und ihn in ein politisches Amt gewählt.

So ist es auch bei den Damen. Sie erzählen den Klatschjournalisten, dass sie soo verliebt sind, diese nehmen das dankbar auf, schreiben drüber, und alle profitieren: Die Lady, weil jede Story ihren Marktwert steigert, der "Lover", weil er als toller Hecht dasteht, die Zeitschrift, weil die Auflage passt, und der Leser, weil er sich mit solchen Geschichten von seinen Alltagsproblemen ablenken kann. Nur das Finanzamt schaut durch die Finger, weil das Dauerescort-Modell eine steuerlich ziemlich wasserdichte Umgehungskonstruktion darstellt. ;).
 

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