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C
Gast
(Gelöschter Account)
Dann solltest Du Dir die Auswahl Deiner Partnerinnen gründlich überdenken ... denn eine 30% Quote - das ist jenseits aller statistischen Wahrscheinlichkeit !
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Ich galubs halt einfach nicht, mit den 30%.
ich kann Eure Einwände verstehen.
Möglicherweise hatte ich da auch grad ein "Zeitfenster" erwischt gehabt, wo - auch nach Aussage meines damals behandelnden Arztes - der Tripper in Wien extrem häufig auftrat.
Scheinbar ist das manchmal sowas wie ein Berg- und Wellental;
Fakt für mich ist jedenfalls, daß ich extrem vorsichtig geworden bin, was ja per se nicht schaden kann.
D
Gast
(Gelöschter Account)
Wer sagt denn das? Was Hiv betrifft ja, aber was Syphilis und Tripper betrifft ist es sicher zutreffend, was Hinterhofwohnungspuffs mit Chinesinen betrifft. Haben ja schon viele geschrieben, dass sie sich dort was geholt haben, nicht nur enrico56. Ich bin mir auch sicher, das 50% der SW ohne grüne Karte die ohne arbeiten Clamydien oder ähnliches haben. In Deutschland sind 10% der Bevölkerung in Großstädten mit Clamydien infiziert. Es ist demnach eher unwahrscheinlich, dass sie keine hat, wenn sie 5-6 Freier am Tag ohne Gummi abfertigt. Blöd vor allem weil Syphilis und Tripper immer öfter symptomlos ist. Sehr interessant zu lesen ist die Evolution von Syphilis. Sehr interessanter Link:
http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-24073.html
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ich glaube, nicht von ungefähr ist die Zahl der AO-Anbieterinnen in diesen Chinesinnen-Wohnungen wieder rückläufig. Vor 2-3 Jahren noch konntest Du davon ausgehen, daß 90 % der dortigen Damen AO machen (falls der Kunde das will) - heute, und das ist auch meine ureigenste Erfahrung - hat sich das gründlich ins Gegenteil verkehrt.
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Das gilt natürrlich auch für Österreich.
Hier im Forum wird oft Tripper und Syphilis angesprochen, aber die sicher häufigste Infektion, die man
sich beim AO einfängt ist eine Chlamydieninfektion.Der Jammer bei Chlamydien ist, dass eine Infektion oft symptomlos ist.
Ich kann aus eigener Erfahrung aus meiner "wilden" AO Zeit (so etwa 1990 bis 1994) in diversen Bars in Wien (Club Cafe - teuer, aber damals spitze, Fortuna Bar, Kerstin Bar, Romantic Bar) sagen, dass man sich unweigerlich was einfängt. Bei mir waren es ein paar mal Chlamydien und Tripper. Insoferne kann mir keiner der AO Kunden erzählen er hätte sich nie was "geholt".
Wobei ich betonen möchte, niemandem Vorschriften machen zu wollen. Jeder muß selber wissen was er tut.
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D
Gast
(Gelöschter Account)
Ich kenn auch einen Studienkollegen, der sehr oft AO bei SW konsumiert. Er hat auch noch nie was gehabt. Wenn man dann näher nachbohrt, dann hat er doch Genitalherpes, einen ständigen Harnröhreninfekt wegen irgendwelchen Pilzen usw. Realitätsverweigerung bez. Krankheiten ist halt eine ziemlich dominante Eigenschaft bei AO Konsumenten.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Hi dopejoe !!!!Lass einmal einen Abstrich deiner Harnröhre im Pilzlabor machen und du wirst staunen...................
Wo in Wien gibt es solche Labore?
LG
N
Gast
(Gelöschter Account)
Was wird dort gezüchtet in den Laboren ? Was ist hier los in diesem Fred ?
in deutschland gilt das kondomgebot hab ich heute gelesen - dafür habens dort keine untersuchungen .
in deutschland gilt das kondomgebot hab ich heute gelesen - dafür habens dort keine untersuchungen .
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S
Gast
(Gelöschter Account)
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Dieses:
Pilzambulatorium Hietzing
1130 Wien, Lainzer Straße 58
Aber einfach hingehen spielts nicht.
Man braucht eine Überweisung vom Haus- oder Facharzt.
Im Übrigen sind für nicht immunsupprimierte, gesunde Männer Pilze nicht wirklich relevant. Bei Antibiotikabehandlung (im Falle einer Urethritis z.B.) kann ein Candidabefall auftreten, der aber nach Absetzen der Medikamente wieder verschwindet.
Was wirklich lästig ist sind Chlamydien - zehn (besser 14) Tage Antibiotikum (Doxycyclin). Und wie schon geschrieben, sie können auch nur schwache Symptome verursachen. Immerhin entwickeln sie keine Resistenzen obwohl das Mittel schon sehr alt ist.
Lästig sind auch Ureaplasmen.
Dagegen ist ein Tripper sehr leicht zu behandeln - EINE Tablette eines Gyrasehemmers genügt (Ciproxin 500 mg). Tripperinfektion sieht der Arzt auch gleich im Mikroskop.
lg
auswien
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wobei es bei der Doxycyclin-Einnahme total wichtig, ist, dieses Medikament zeitlich weit weg von einer Kalziumaufnahme durch Nahrungsmittel (z.B. sämtliche Milchprodukte wie Käse etc.) einzunehmen. Sonst wird die Wirkung des Antibiotikums stark gehemmt, und man wird den Keim nicht los. Manchmal weist der Arzt darauf hin, manchmal auch der Apotheker, und manchmal sagt niemand was. Wobei dieser Hinweis auch deutlich im Beipacktext enthalten ist - aber wer liest denn diesen schon von vorne bis hinten.