Sexworkerinnen die AO anbieten - das kann doch nicht lange gut gehen?


Kennst vielleicht ist so ein durchsichtiges Gel, welche stark nach Desinfektionsmittel riecht, aber wo die Haut hinterher, angeblich glatt und geschmeidig ist. Weiß nimma wie es heißt. Dachte zuerst nämlich, dass ist Gleitgel..............:lol:

Verringern die Spülungen (andere Flasche) eigentlich wirklich das Infektionsrisiko und wenn ja, wieso verwendet nicht jede Frau, die einen Kondomunfall hatte, dieses Mittel. Habe ehrlich gesagt vorher noch nie davon gehört.

Achja eine SW kenn ich noch, die auf "Silbertropfen" schwört......Also H20 und Silbernitrat, welches ja bekanntlich die Zellwände von Bakterien zerstört. Aber ob es wirklich wirkt. Weiß als Nasentropfen wird es manchmal verschrieben, aber für die Mumu.......:hmm:
 
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Kennst vielleicht ist so ein durchsichtiges Gel, ...

Verringern die Spülungen (andere Flasche) eigentlich wirklich das Infektionsrisiko ...

Achja eine SW kenn ich noch, die auf "Silbertropfen" schwört..., aber für die Mumu.......:hmm:

natürlich gibt's gerade in diesem Bereich jede Menge "Hausmittelchen" (zum Teil bekannt aus und gebräuchlich in früheren Zeiten, wo eine erkrankte SW, zumal sie ihren Job vielleicht sogar illegal betrieb, nicht einfach alle paar Wochen sich damit zu einem Arzt gehen traute), welche je nach Situation mehr oder weniger wirksam sein können, oder halt auch nicht.
(was es früher nicht doch auch alles an Verhütungsmittel und -methoden gab :)

Das gefärhrliche dran ist, daß bei Krankheiten, welche nicht unmittelbar Symptome zeigen (und, wie in einem früheren Beitrag heute erwähnt, bleibt gerade beim weiblichen Körper so manche Geschlechtskrankheit lange unentdeckt), sich die SWs durch ihre diversen Mittel in Sicherheit wiegen, und dadurch aber vieles verschleppen und/oder eine tolle Resistenz diverser Keime heranzüchten, bzw. bei jedem AO-GV die eine oder andere Krankheit weiterreichen.
 
Deswegen kann ich mir denken, dass Tripper ziemlich weit verbreitet ist, vor allem bei AO Sexarbeiterinnen. Vor allem blöd, da Tripper und Syphilis immer öfter ohne die "typischen" Symptome daherkommt.
Das ist ja der Schmarrn an der Sache. Viele dieser Krankheiten treten latent, also ohne Symptome auf und es kann sein, dass man sie erst in forgeschrittenem Stadion bemerkt, was im Falle von Syphilis wahrscheinlich weniger angenehm ist.
 
Prinzipiell ist es so, dass GeheimSW eine deutlich höhere Durchseuchung mit STD/STIs aufweisen. Das Risiko einer HIV Infektion einer SW liegt in erster Linie in ihrer Herkunft begründet. An der Spitze liegen Afrikanerinnen gefolgt von Osteuropäerinnen. Für im Beruf erworbene HIV Infektionen ist in erster Linie ao Verkehr von Bedeutung.
Dann müsste theoretisch die Dunkelziffer der Infektionsrate bei weit über 100% zur offiziellen liegen oder?
 
dann kann mir keiner dieser Herren, welche offenbar sehr regelmäßig diese Dienste in Ansspruch nehmen (ich nenne jetzt bewußt keine Namen), erzählen, daß sie nicht immer wieder irgendwas abbekommen.

LOL wir kennen sie doch eh alle :lol: aba gut, verschweige es :hahaha:

Allerdings glaub ich kaum, dass sowas gesund ist, wenn man sich jahrelang ständig irgendwelche Antibiotika einwirft. Naja jedem das seine.......................;)


na, sicher net. Sau ungesund und sicher auch net sehr wirksam. Aber so a gummi is halt noch weeeeeit schlimmer...


Verringern die Spülungen (andere Flasche) eigentlich wirklich das Infektionsrisiko und wenn ja, wieso verwendet nicht jede Frau, die einen Kondomunfall hatte, dieses Mittel. Habe ehrlich gesagt vorher noch nie davon gehört.

weil sowas nach nem kondomunfall völlig fürn hugo is, da hats ja sperma drinnen und alles, was bringt da desinfektionsmittel?

Achja eine SW kenn ich noch, die auf "Silbertropfen" schwört......Also H20 und Silbernitrat, welches ja bekanntlich die Zellwände von Bakterien zerstört. Aber ob es wirklich wirkt. Weiß als Nasentropfen wird es manchmal verschrieben, aber für die Mumu.......:hmm:

OH GOTT jez wird’s echt krass :shock:
 
...
Verringern die Spülungen (andere Flasche) eigentlich wirklich das Infektionsrisiko und wenn ja, wieso verwendet nicht jede Frau, die einen Kondomunfall hatte, dieses Mittel.

...weil sowas nach nem kondomunfall völlig fürn hugo is, da hats ja sperma drinnen und alles, was bringt da desinfektionsmittel?...

ich denke, Dopejoe bezieht diese Aussage weniger auf die durch die Spermien ggf. eintretende ungewollte Schwangerschaft o.ä., sondern auf das eventuelle Infektionsrisiko nach einem "Kondomunfall" -

aber grundsätzlich bringt ein Einsatz von Desinfektionsmittel in dieser Form und Situation vermutlich nicht viel
 
ich denke, Dopejoe bezieht diese Aussage weniger auf die durch die Spermien ggf. eintretende ungewollte Schwangerschaft o.ä., sondern auf das eventuelle Infektionsrisiko nach einem "Kondomunfall" -

LOL i hab mich genau darauf auch bezogen ;) dass die guten verhüten davon geh i man aus , so naiv bin i :roll:

i mein auch NUR die infektionen, meinte--> es is fürn arsch weil das sperma (hohe viruslast) in der möse is, dann kann sich die gute ihren desinfektions was auch immer noch so weit reinschmieren (falls des net zu sehr reizt i denk des geht eh nur äußerlich) es wird nix nutzen...
 
Dann müsste theoretisch die Dunkelziffer der Infektionsrate bei weit über 100% zur offiziellen liegen oder?

SW betreffend könnte es so sein. Allerdings sind die Zahlen (bezüglich HIV) viel zu gering, als dass man eine sichere Aussage tätigen könnte.
 
... weil das sperma (hohe viruslast) ...

hm, ich denke, mal gehört oder gelesen zu haben, daß die Viruslast (wenn Du HIV meinst) im Sperma nicht sehr hoch sein soll, z.B. in Vergleich mit Blut.
Oder sehe ich das falsch?
 
hm, ich denke, mal gehört oder gelesen zu haben, daß die Viruslast (wenn Du HIV meinst) im Sperma nicht sehr hoch sein soll, z.B. in Vergleich mit Blut.
Oder sehe ich das falsch?

Stimmt schon so, bei Oralverkehr ist ja die Infektionsgefahr auch am geringsten, das würde sich mit dopejoes aussage aber nicht vereinbaren lassen..
 
hm, ich denke, mal gehört oder gelesen zu haben, daß die Viruslast (wenn Du HIV meinst) im Sperma nicht sehr hoch sein soll, z.B. in Vergleich mit Blut.
Oder sehe ich das falsch?

Sie ist im Sperma absolut gesehen hoch. Lediglich im Vergleich zu Blut ist sie relativ gering.
 
Stimmt schon so, bei Oralverkehr ist ja die Infektionsgefahr auch am geringsten, das würde sich mit dopejoes aussage aber nicht vereinbaren lassen..

das beim oralverkehr am geringsten is hat aba nix min sperma zu tun. weil das is beim vaginal/anal verlehr ja dasselbe!

Ergo: hat es was mit dem empfänger zu tun, also der tatsache dass speichel, magensäure etc net grad gut zu den viren ist und dass wenn man keine offene wunde im mund hat die viren auch net in die blutbahn kommen können
 
Ergo: hat es was mit dem empfänger zu tun, also der tatsache dass speichel, magensäure etc net grad gut zu den viren ist und dass wenn man keine offene wunde im mund hat die viren auch net in die blutbahn kommen können

Richtig.

Wobei nicht offene Wunden relevant sind, sondern Läsionen durch div. STDs und natürlich die Viruslast.
 
Wer zahlt ist bei einer volkswirtschaftlichen Sichtweise egal. ;)

Die HPV Impfung dürfte gute Erfolge zeigen auch wenn die Beobachtungsphase noch sehr kurz ist.

Die Problematik liegt eher in den ungewissen unerwünschten Wirkungen bzw. bei den non respondern.


OK HPV impfung zu teuer, ev. unwirksam, etc

warum net alle jungen bruschen beschneiden? Billiger?



Beschneidung (Zirkumzision) beim Mann und Gebärmutterhalskrebs bei Frauen

Schlüsselwörter: Beschneidung, Zirkumzision, Männer, Gebärmutterhalskrebs, Zervixkarzinom, Frauen und Human Papillomavirus (HPV) Infektion

Die Beschneidung, operative zirkuläre Entfernung beider Vorhautblätter der Penis, ist eins der ältesten operativen Verfahren der Geschichte. Jeder vierter Mann unterzieht sich aus verschiedenen Gründen der Beschneidung. In USA wurden in den siebziger Jahren ca. 80% aller neugeborenen Jungen beschnitten. Seitdem die American Academy of Pediatrics wegen der "nicht ausreichenden Evidenzlage" die Procedere nicht als Routineoperation empfiehlt, gehen die Zahlen zurück.

Gleichzeitig ist es allgemein akzeptiert, dass die Beschneidung die sexuelle Übertragungsgefahr für viele Infektionskrankheiten reduziert. Human Papillomavirus (HPV) wird beispielsweise als eine der wichtigsten Ursachen für maligne zervikale Tumoren bei Frauen angesehen.

Die vorliegende multizentrische Studie untersucht bei 1913 Paaren die Fragestellung, ob Beschneidung das Risiko für Human Papillomavirus-Infektion beim Mann und Gebärmutterhalskrebs bei Frau reduziert. Mit Hilfe der PCR-Untersuchung wurde die HPV DNA nachgewiesen.

Penile HPV wurde bei 19.6% der nicht-beschnittenen Männer und bei 5.5% der beschnittenen Männer festgestellt. Die beschnittenen Männer hatten im Vergleich zu nicht-beschnittenen Männern ein geringeres Risiko, HPV-Infektion zu haben (odds ratio, 0.37; 95 % Konfidenzintervall, 0.16 zu 0.85). Monogame Frauen, deren männliche Partner mehr als sechs sexuelle Partner hatten und beschnitten waren, hatten ein geringeres Risiko für Zervixkarzinom, als Frauen, deren Partner nicht-beschnitten waren (adaptierte odds ratio, 0.42; 95 % Konfidenzintervall, 0.23 zu 0.79).

Kommentar: Die Autoren schlussfolgern, dass Beschneidung des Mannes mit geringerem Risiko für HPV-Infektion des Penis assoziiert ist. Auch Frauen, deren männliche Partner multiple sexuelle Partner hatten und beschnitten waren, hatten ein geringeres Risiko für Zervixkarzinom, als Frauen, deren Partner nicht-beschnitten waren.

Ein Editorial macht auf die mögliche finanzielle und sonstige Einschränkungen bei der Durchführung aufmerksam, falls anhand der Studienergebnisse Beschneidung des Mannes als Routineoperation empfohlen werden sollte: Beispielsweise die Schweden hätten mit einem vorbildlichem Vorsorge die Zahl der Zervixkarzinome bei Frauen erheblich reduziert. Auch die reguläre Verwendung von Kondomen bei Hoch-Risiko-Gruppen könnte die Zahl der HPV-Infektionen reduzieren.

In Deutschland ist eine Impfstudie, FUTURE-Studie (Female United To Unilaterally Reduce Endo/Ectocervical Disease), zur Prävention von Zervix-Ca im 2002 gestartet. Vakzinierung gegen humane Papillomviren soll vor Gebärmutterhals-Krebs und Kondylomen schützen.

aus:http://www.onmeda.de/krankheiten/gebaermutterhalskrebs.html?p=3

Ursachen Gebärmutterhalskrebs
Als wichtigste Ursache für die Entstehung eines Zervixkarzinoms hat sich eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV) herausgestellt. Die humanen Papillomaviren können unterschiedliche Erkrankungen (z.B. Hautwarzen oder genitale Warzen) hervorrufen. Es gibt Untergruppen dieser Viren, die ein Karzinom auslösen können. Die Übertragung im genitalen Bereich erfolgt hauptsächlich über den Geschlechtsverkehr. Gerade wenn die sexuelle Aktivität früh aufgenommen wird, scheint das Gewebe am Gebärmutterhals besonders empfänglich für eine Infektion zu sein. Wenn die Sexualpartner, vor allem bei einem ungeschützten Verkehr, häufig gewechselt werden, steigt auch das Risiko sich zu infizieren. Die Infektion mit genitalen HPV-Typen ist häufig. Meistens heilt die Infektion allerdings ohne das Auftreten von Beschwerden aus. Bei ca. 20% der Infizierten persistiert das Virus im Körper, nur aus ca. 5% der Infektionen kann sich ein Zervixkarzinom entwickeln.

In Ländern, in denen die Beschneidung der Penisvorhaut im Kindesalter üblich ist, fällt eine deutlich geringere Wahrscheinlichkeit auf, an einem Zervixk

 
OK HPV impfung zu teuer, ev. unwirksam, etc

warum net alle jungen bruschen beschneiden? Billiger?

Ginge nur freiwillig.

Und für die Gesundheit der Frauen würden sich die meisten Männer nicht beschneiden lassen. ;)

Allerdings wär auch das eigene Risiko das HI Virus aufzureissen geringer. :hmm:

Aber dann würden alle Männer ohne ficken wollen. :mrgreen:
 
Richtig.

Wobei nicht offene Wunden relevant sind, sondern Läsionen durch div. STDs und natürlich die Viruslast.

eine läsion hat eine ungleich kleinere eintrittspforte als eine offene wunde.

ich versteh die logik net.

aber du kannst es mir sicher erklären, hast ja fast fertig studiert.:shock::haha:
 
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