Sexy Politik

Ein guter Indikator dafür Warum die USA eine gute Wirtschaft hat. Die reichsten Firmen der Welt stehn nie im Forbs. Blackrock, Lockhead and Martin, und ein paar andere.... (ich verkneif mir mal die bösen Worte)

Die reichsten "Firmen" der Welt sind wohl eher Konglomerate, die Leuten wie Rothschilds etc. gehören dürften. Leute, die sich sehr vornehm aus allen Medien heraushalten.
Vielleicht kann man es an der Regel festmachen: Wenn du ihn kennst, gehört er nicht dazu.
 
Die reichsten "Firmen" der Welt sind wohl eher Konglomerate, die Leuten wie Rothschilds etc. gehören dürften. Leute, die sich sehr vornehm aus allen Medien heraushalten.
Vielleicht kann man es an der Regel festmachen: Wenn du ihn kennst, gehört er nicht dazu.
Das gefällt mir. Hat was. Aber man muss sehr aufpassen welche Namen man nennt. Wer Rothschild erwähnt kann ja nur Antisemit sein.:ironie:
 
einen unglaublich großen volkswirtschaftlichen Motor.

:lol::rofl:
Ist das eine neue makroökonomische Richtgröße?
Die USA haben vor allem eines, einen relativ homogenen, kreditfinanzierten, konsumgetriebenen Binnenmarkt mit einem Wirtschaftswachstum, das vornehmlich durch Inflation, Sub-Prime Kredite und Überproduktion generiert wird.
Wenn man sich sowohl die Staatsverschuldung als auch die Verschuldung des privaten Sektors in den USA ansieht, würde ich das Bild der USA weit weniger euphorisch sehen. Die USA sind hinsichtlich ihrer Verschuldung ein Pulverfass.

USA - Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2016

Mit dem BIP ist es halt so eine Sache.....zum einen bei weitem nicht die einzige Kennzahl, die Aufschluss über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes gibt und zum anderen meist als nominale Kennziffer ausgewiesen. Das heißt, sobald eine Volkswirtschaft Inflation generiert, hat sie auch ein steigendes nominales BIP. Irgendwie praktisch. Des weiteren ist die Berechnung des BIP fehler- und manipulationsanfällig, schließlich müssen sämtliche Vorleistungen aus der Gesamtheit der Güter und Dienstleistungen heraus gerechnet werden.
 
:lol::rofl:
Ist das eine neue makroökonomische Richtgröße?
Die USA haben vor allem eines, einen relativ homogenen, kreditfinanzierten, konsumgetriebenen Binnenmarkt mit einem Wirtschaftswachstum, das vornehmlich durch Inflation, Sub-Prime Kredite und Überproduktion generiert wird.
Wenn man sich sowohl die Staatsverschuldung als auch die Verschuldung des privaten Sektors in den USA ansieht, würde ich das Bild der USA weit weniger euphorisch sehen. Die USA sind hinsichtlich ihrer Verschuldung ein Pulverfass.



Mit dem BIP ist es halt so eine Sache.....zum einen bei weitem nicht die einzige Kennzahl, die Aufschluss über die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes gibt und zum anderen meist als nominale Kennziffer ausgewiesen. Das heißt, sobald eine Volkswirtschaft Inflation generiert, hat sie auch ein steigendes nominales BIP. Irgendwie praktisch. Des weiteren ist die Berechnung des BIP fehler- und manipulationsanfällig, schließlich müssen sämtliche Vorleistungen aus der Gesamtheit der Güter und Dienstleistungen heraus gerechnet werden.

Ich kann das, da ich nicht Volkswirtschaft studiert habe, natürlich nicht halb so toll ausdrücken. Danke für deine Belehrungen.
 

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