Smarthome, wer hat eines und wie funktioniert eures?

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Im Lockdown war mir damals so langweilig das ich damit angefangen habe das Konzept eines "Smarthome" ernsthaft umzusetzen.
Begeistert von der Idee war ich schon seit den 90er Jahren als Wolfgang Back vom WDR Computerclub seinen selbstgebauten "Lallus" zur Haussteuerung per Telefon vorgestellt hat.

Einige Geräte waren ja ohnehin schon "smart", aber dies wurde nicht effizient genug genutzt.

Der erste Schritt war ein Grundset von Lidl Smart Home. 3 LED Birnen mit RGB Farbwechsler, drei Steckdosenschalter und natürlich ein Gateway mit Zigbee. Die 3 Stecker kamen vor einen PC, Kaffeemaschine und die Stromleitung zur Werkstatt im Garten. Den PC habe ich im Bios so eingestellt das er bei Strom an automatisch hochfährt.

Die Birnen wurden in Küche, Wohnzimmer und Esszimmer eingesetzt.

Dann ging es daran die Geräte fit zu machen. Über die Lidl-Smart App habe ich die Geräte in Google Home integriert. Dazu erstellt man ein Zuhause mit Räumen und benennt die Geräte.
Raum 1 ist z.B. Küche, Birne 1 wird Küchenlicht, Stecker 1 wird Kaffemaschine und schon kann man sagen "Hey Google, schalte das Küchenlicht oder die Kaffeemaschine ein, stell das Licht auf rot usw. usf.

Das per Handy zu erledigen war mir aber nach einem Tag schon zu blöd. Also kaufte ich ein Google Nest dazu und stellte es im Wohnzimmer auf. Und schon war man der "Enterprise" etwas näher.

Danach war ich fasziniert davon und man gewöhnt sich eigentlich schnell daran.
Inzwischen ist die komplette Beleuchtung im Haus umgestellt, Smart Kühlschrank, Smart TVs, Smart Klimagerät, Staubsaugerroboter und Smart Waschmaschine kamen dazu. Ich habe es mir daher gleich zur Norm gemacht das Neuanschaffungen nur mehr Smart Home Kompatibel sein dürfen.

Eigentlich hatte ich mir geschworen nur eine Linie zu fahren. Aber leider gibt es ja mehr als das Google Universum und Alexa war per Fire TV Sticks zusätzlich an jedem Smart TV ja schon vorhanden. Dazu waren die Preise der Echo Show Geräte und Blink Geräte wie Video-Türklingel und Außen und Innenkameras einfach zu verführerisch und die Technologie dahinter mehr als überzeugend. Als ich dann noch erfahren habe das man bei Echo Show Geräten das Reizwort von Alexa auf "Computer" umstellen konnte habe ich bestellt. Inzwischen habe ich 4 Echo Show an guten Positionen aufgebaut. Einer wird als "Wecker" genutzt, nebenbei zeigt er auch am Nachttisch wer vor der Tür steht.
Per Handy kann ich auch auswärts sehen wer anläutet und mit ihm per Lautsprecher sprechen oder auf die Videoüberwachung zugreifen.

Eine weitere wichtige Funktion ist die Einkaufsliste von Google. Per Nest kann nun jeder mit Sprachbefehl Lebensmittel die ausgehen auf die Einkaufsliste setzen. Auf diese haben meine Freundin und ich Zugriff per Handy. Seit der Einführung haben wir eigentlich nie wieder etwas beim Einkauf verpasst oder vergessen etwas auf die Liste zu schreiben das ausgegangen war.

Derzeit versuche ich noch das Auto besser zu integrieren, was mit Android im Auto und Canbusanbindung grundsätzlich auch funktioniert.

Mich würde es interessieren wer noch ein Smarthome nutzt, welche Geräte ihr besitzt und welche Erfahrungen ihr gemacht habt.

Meine Favoriten sind die Einkaufsliste, die Video Türklingel und die Lichtsteuerung. Wobei ich aber manchmal immer noch aufstehe, zum Lichtschalter gehe um dann festzustellen das man die alten Routinen nicht so schnell aus dem Kopf bekommt. :)
In der Zukunft will ich unbedingt noch die Heizung und den Sicherungskasten einbinden. Aber da muss ich mich selbst noch etwas einlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als "smart" würd ich diesen status-quo noch nicht bezeichnen, lediglich als Komfortfunktion, wo allerlei Schalter alternativ über Netzwerk/WLAN gesteuert werden können, aber da ist noch keine Logik beteiligt, die autonom Entscheidungen trifft. Daran ändert auch die Sprachsteuerung nichts.

Smart darf sich eine Lösung dann nennen, wenn sie über simple zB Feuchtigkeitssensoren hinaus Belüftungen steuert, eine offizielle Abwesenheit registriert (keins der Handys per WLAN noch BT sichtbar) und deshalb dafür sorgt, daß keine nur dann sinnvollen Verbraucher (Licht, Kaffeemaschine, WaMa, ...) laufen, es sei denn es kommt tatsächlich ein Override per Inet.

Aktives Verfolgen, wann keine Person mehr im Raum ist und automatisch Lichter dimmen/ausschalten, auch abhängig von der Helligkeit vor dem Fenster und Zustand der Rolläden/Jalousien, oder umgekehrt: Lichter und Blenden wechselweise steuern.

Oder: morgendliche Weckrituale, mit Schlafphasenüberwachung -> Licht hochdimmen, Wunsch-Geräuschuntermalung hochfahren und Kaffeemaschine anwerfen, ev. auch noch Heizung/Boiler/Umlaufpumpe mit zweckmässiger Eskalation. Monitor/"Smart-Mirror" in Bett-Nähe mit tagesaktuellen Infos füllen (Headlines, Wettervorhersage, persönlichen Kalender)

Alarmanlagen-Funktion die nach Training unübliches Verhalten meldet. Monitoring von zusammenhängenden Parametern/Werten wie eben Temperaturen/Luftfeuchte/Heizung/Belüftung/Klimatisierung (vulgo: HVAC) inkl. Optimierung auf die Wohlfühlwerte der anwesenden Bewohner und Hysterese mit Fokus auf Energiesparen (nicht überschießendes Heizen oder Lüften).

Im Sommer eine ev. vorhandene PV auf aktuelle Leistung monitoren und bei Überschuß in bestimmte Verbraucher kanalisieren.

Lichtschalter fernsteuern ... das haben Bastler schon zu C64-Zeiten gemacht und X10 gibt es schon seit Ewigkeiten (hat sich in Europa aber nie breiter durchgesetzt). Und mit der Technik sprechen wär mir zu blöd (schon schlimm genug, wie oft ich sie bisher anbrülle *g*)

Momentan experimentiere ich nebenher mit HomeAssistant, habe aber keinen sinnvoll steuerbaren Haushalt, ist also vorerst mehr Spieltrieb und Ausloten der Möglichkeiten bei anbindbaren Geräten, die sich gerade ergeben.
 
Habe meines schon vor Jahren eingebaut, die Basis ist Everhome, der Pluspunkt es gibt für fast alles eine Lösung und es funktioniert sehr zuverlässig, die Nachteile mir ist die Reichweite zu gering (großes Haus, großes Grundstück und viel mit Beton und Stahl gebaut) und es läuft alles über Server im I-Net. Wegen der Reichweite habe ich, nachdem ich mit verschiedenen Antennen experimentiert habe, einiges auf WLan Steuerung umgestellt. Gesteuert wird jetzt über Alexa von Amazon (oder über verschiedenen Apps auf dem Handy, was die Sache doch recht unübersichtlich macht), und da Everhome vorhanden ist, einige Geräte über Alexa darüber gesteuert werden, einige über Alexa direkt gesteuert werden kommt es manchmal vor dass Geräte bei Alexa doppelt vorhanden sind und deswegen etwas herumzicken bis eines von den doppelt vorhandenen gelöscht wird..
Nach diesen Erfahrungen würde ich ein eigenes System das von einem Raspberry Pie gesteuert wird bevorzugen. Das funktioniert dann auch ohne INet, alles hat man selbst in der Hand, aber um Probleme muss man sich auch komplett selbst kümmern.
 
smartHOME mein lieber ... HOME. aber tröste dich, ich habe auch phone gelesen ... :mrgreen: nix mehr für uns alte hund die im zeitalter des wähscheibentelefons groß wurden!
Wählscheibe?!?!? Ach geh, du Jungsp***** ---- echte alte Jauler haben noch nach kurzem Kurbeln mit dem Fräulein vom Amt geflirtet. :cool:
 
Telefonieren? Kurbeln? Ich hab meinen erste Liebesbrief noch so verschickt!

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
... und als *like* hat dann ein Bote mit Ruderboot ein verruchtes Strumpfband zurückgebracht, während die *thumbsdown* noch entweder was von "Säufer" oder "DER billige Fusel" moniert haben, gell?

Und auf deiner Insel bestand das Smarthome aus Freitag statt Alexa und Cheetah, um die Kokosnüsse zu ernten.
 
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Habe meines schon vor Jahren eingebaut, die Basis ist Everhome, der Pluspunkt es gibt für fast alles eine Lösung und es funktioniert sehr zuverlässig, die Nachteile mir ist die Reichweite zu gering (großes Haus, großes Grundstück und viel mit Beton und Stahl gebaut) und es läuft alles über Server im I-Net. Wegen der Reichweite habe ich, nachdem ich mit verschiedenen Antennen experimentiert habe, einiges auf WLan Steuerung umgestellt. Gesteuert wird jetzt über Alexa von Amazon (oder über verschiedenen Apps auf dem Handy, was die Sache doch recht unübersichtlich macht), und da Everhome vorhanden ist, einige Geräte über Alexa darüber gesteuert werden, einige über Alexa direkt gesteuert werden kommt es manchmal vor dass Geräte bei Alexa doppelt vorhanden sind und deswegen etwas herumzicken bis eines von den doppelt vorhandenen gelöscht wird..
Nach diesen Erfahrungen würde ich ein eigenes System das von einem Raspberry Pie gesteuert wird bevorzugen. Das funktioniert dann auch ohne INet, alles hat man selbst in der Hand, aber um Probleme muss man sich auch komplett selbst kümmern.

Ich sehe mich bei solchen Dingen auch nur ungern auf der reinen Anwenderseite.
Die Kombination von Alexa und Google war auch nicht unbedingt meine Wunschvorstellung.

Allerdings hab ich da schon eine Ordnung etabliert. Ein Gateway führt alle Google Geräte zusammen, ein zweites Gateway alle Alexa Geräte. Türklingel, Überwachungskamera, Echo Show Geräte, Fire TV Stick. Ausschlaggebend war das Blinksystem wo man die Kameraaufzeichnungen auf USB Stick am Gateway speichern kann und nicht Serverabhängig ist wie bei den meisten anderen Lösungen. Aufgezeichnet wird nur bei Bewegung in einem eingestellten Raster das ich etwas über der Höhe einer Katze oder eines Hundes eingestellt habe. :)

Über das Lidl Smart Home Gateway gehen hingegen Licht, Klima, Kühlschrank und diverse Haushaltsgeräte.

So kann man zumindest ein Wirrwarr verhindern.

Eine Lösung per Raspberry die auch ohne Fremdserver funktioniert wäre natürlich vorzuziehen. Aber mal ehrlich, nichts kommt an die Sprachsteuerung von Google oder Alexa an die inzwischen fast jeden Dialekt versteht und einen auch nach 10 Bieren noch ernst nimmt. Dazu bieten die Schnittstellen zwischen Mensch und System mit Echo Show oder der Google Alternative so viel mehr. Vom Radio bis zum Wecker bis hin zur Selbstzerstörungssequenz. ;)

Bei den meisten Geräten wird inzwischen schon bei der Installation darauf hingewiesen die Geräte per Gateway zu bündeln und nicht direkt z.B. mit dem Handy.

Die Reichweite von Wlan ist natürlich auch immer ein Thema. Da sollte man eben in eine ordentliche Fritzbox investieren und wenn selbst die nicht reicht das Wlan erweitern.
Ich hatte das ohnehin schon gut ausgebaut, denn wenn der Ping im Kinderzimmer nicht stimmt hast du heutzutage wütende Kinder. :D
Ich selbst habe mir ja noch ein gutes altes Lan Kabel durch das Haus zum Gaming PC gezogen.
Inzwischen gibt es aber sicher genug Lösungen für Wlan bis in die letzte Ecke. Und sei es über die Stromleitung. Insofern kein Gaming anliegt muss der Empfang auch nicht immer perfekt sein.
 
Eine Lösung per Raspberry die auch ohne Fremdserver funktioniert wäre natürlich vorzuziehen.

Ich kenne zwie die das so gemacht haben, einer arbeitet mit Sensoren, hängt ein Körperteil Nachts aus dem Bett wird im Schlafzimmer die Fußbodenbeleuchtung angeschaltet, damit der Partner so wenig wie möglich beim Toilettengang gestört wird, gleichzeitig wird im Flur und im Bad
das Licht eingeschaltet und auf dem Rückweg wird der Schlafzimmerfußboden in Richtung Bett wie eine Landbahn nur sehr viel dezenter beleuchtet.
Die wohnen allerdings neben einem Flugplatz.
Beim 2. ists die Lösung damit er beim Strom seine Insellösung durchziehen kann, ihm war beim Bauen der Stromanschluß zu teuer.

Aber mal ehrlich, nichts kommt an die Sprachsteuerung von Google oder Alexa an die inzwischen fast jeden Dialekt versteht und einen auch nach 10 Bieren noch ernst nimmt. Dazu bieten die Schnittstellen zwischen Mensch und System mit Echo Show oder der Google Alternative so viel mehr. Vom Radio bis zum Wecker bis hin zur Selbstzerstörungssequenz. ;)

Und trotzdem funktionierts nicht immer auf den ersten Zuruf, was haben wir schon gelacht wenn Alexa antwortet.
Ab nächster Woche gibts bei uns Kaffee auf Zuruf vom Bett aus, man muss allerdings am Abend zuvor die Tasse/n unter den Auslauf der Kaffeemaschine stellen und ans Bett wird er auch noch nicht gebracht.
Die sinnvollste Erleichterung ists beim Motorradfahren wenn man vom Motorrad aus auf Zuruf das Garagentor bei der Abfahrt schliessen und der Ankunft öffnen kann, da gibts dann kein Gesuche mehr in der Kombi nach dem Sender. Im Flüstermodus muss man dabei auch nicht brüllen.

Die Reichweite von Wlan ist natürlich auch immer ein Thema. Da sollte man eben in eine ordentliche Fritzbox investieren und wenn selbst die nicht reicht das Wlan erweitern.

Bei Wlan hast du kein Reichweitenproblem, dafür gibts Repeater, bei Everhome gibts diese Lösung nicht, da braucht man einen 2. Zugang und ein zweites Gerät plus Lizenzen. Mit Antennen inkl Richtantenne und Verstärkern hab ichs schon versucht, zuverlässig geht anders.
 
All die technischen Errungenschaften in aller Ehren - aber braucht man das alles?

Ist es einfach nur eine neue Form von Männerspielzeug?
Muss ich die Hasen im Stall, das Kleinkind im Bett rund um die Uhr überwachen können? Dabei Licht an und Licht aus, Rollläden, Backrohr usw…..
permanentes WLAN usw.

Vor Jahren war es noch eine Innovation, wenn die Schlafräume stromlos gesetzt wurden, da die elektromagnetische Strahlung nachweislich Auswirkungen auf den Körper und das Schlafverhalten hat…. Jetzt haben wir im gesamten Haus Alexa, Siri, LAN, WLAN,….

Ohne jetzt auf die Risiken/Schattenseiten von Hackerangriffen, Datenschutz usw. einzugehen ….. ist ein Smart Home zukünftig ein “Muss” oder nicht mal ein “nice to have” ?
 
All die technischen Errungenschaften in aller Ehren - aber braucht man das alles?
...
ist ein Smart Home zukünftig ein “Muss” oder nicht mal ein “nice to have” ?
die Debatte darum und entsprechend auch satirische Betrachtung ist schon ziemlich alt, zB Tex Avery's "House of Tomorrow" von 1949:
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Gebäudeautomation für industrielle Bereiche hat natürlich einen anderen Historie und Notwendigkeit. Vieles davon ist im Heimbereich ohne Frage Aktionismus und Spieltrieb, Ausloten des Möglichen und Freude darüber, wenn es einem vermeintlich bissl Arbeit abnimmt.

Umgekehrt kann man durchaus argumentieren, daß einzelne Entwicklungen für Personen mit Behinderungen oder Altersdefiziten Sinn machen, weil es deren Freiheiten und Autonomie ausweitet.
Und einzelne Nervigkeiten des Alltags würden tatsächlich etwas mehr Eigenintelligenz und weniger manuelle Interaktion vertragen. Die Gratwanderung muß jeder für sich entscheiden, inkl. der Entscheidung, ob die smarte Lösung Huckepack oder fast schon exklusiv funktioniert (=manueller Eingriff nur mehr mit Klimmzügen, wenn's dann mal klemmt)
 
Ich finde auch das zum Schreien 😂

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In Zeiten wie diesen ist das Problem bei Smarthomes der zusätzliche Energieverbrauch, da alles permanent auf StandBy stehen muss.
 
In Zeiten wie diesen ist das Problem bei Smarthomes der zusätzliche Energieverbrauch, da alles permanent auf StandBy stehen muss.
das kann man pauschal nicht so sagen:
der Verbrauch von Schaltsteckdosen u.ä. beträgt keinen € pro Jahr, wird sich aber, wenn damit große Verbraucher gezielter genutzt werden, schnell amortisieren. Dieses "auch Kleinvieh macht Mist" ist ja nicht falsch, aber man muß sich dennoch immer die Gesamtrelationen ansehen und ein zB anderes Waschprogramm und Verzicht auf Trocknerfunktion macht eben schnell deutlich mehr aus. Man muß sich die konkreten, realistischen Werte und deren praktischen Nutzen im Zuge der "Smartisierung" ermitteln und bewerten. Generell wurde der Standby-Verbrauch gesetzlich immer stärker runterreglementiert und auch die Effizienz von Schaltnetzteilen ist mit jener alter Trafos mit Längsreglern nicht vergleichbar.

Kritischer sehe ich, daß es nach wie vor Geräte gibt, die im Standby jahrelang halten, aber bei On/Off-Betrieb eine erhöhte Ausfallsrate haben.
Oder die Frage, wie sich an ansteigen von Dimmern (Phasenanschnitt/-abschnitt, je nach Art der Last) auf Dauer auf das Stromnetz auswirken, wenn sie vermehrt Störungen in Form von Oberwellen produzieren, die andere Netzteile stören können. Detto und noch schlimmer diese Vernetzung per "dLAN"-Steckdosenrepeater.
 
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