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Seit über 50 Jahren verhüten Frauen die Schwangeschaft mit Hormontabletten, meist ohne sich der schädlichen Nebenwirkungen auf den eigenen Körper und auf den eigenen Körper und auf die Umwelt bewusst zu sein. Hormonelle Verhütung kann Spannungsgefühl, Bluthochdruck, Thrombosen und Osteoporose sowie Depressionen verursachen. Über das Abwasser gelangen die Hormone in unsere Flüsse und Seen und bewirken eine Verweiblichung der Fisch- und Amphibien-Männchen. Und bei den Männern der westlichen Welt wurde ein alarmierender Rückgang der Spermienqualität festgestellt,was möglicherweise durch die Hormone im Trinkwsser mitverursacht werden könnte. Es erhebt sich deshalb ernsthaft die Frage, ob wir nicht wie bei gewissen Pestiziden (z.B DDT) auf den Dauerkonsum von Hormonpräparaten verzichten sollten, da wir im Kondom eine wirksame Verhütungsmethode haben, die zudem vor Geschlechtskrankheiten schützt. Noch viel besser finde ich allerdings den manuellen und oralen GV sowie die Verwendung von Sexspielzeugen für salonfähig zu erklären und besonders bei Jugendlichen zu propagieren.
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