Nachdem schon das halbe EF in Jasmin war, musste ich doch noch auch rüber und stand heute vormittags rechtzeitig vor dem verschlossenen Tor in der Wolfganggasse und erbat mittels Klingel um Einlass. Obwohl ich sieben Minuten überpünktlich war, wurde ich im Gegensatz zu so manch anderem Mitstreiter nicht nochmal rausgeschickt. Die Telefonistin stellt mich und fragt sogleich nach Termin. Ja, mit Jasmin! Name? XXX! Ich wurde empfangen, aber nicht ohne die Schuhe ausziehen zu müssen. Obwohl ich zum Test heute extra die förmlichen Schuhe aufgesetzt habe.
Jasmin sehe ich schon aus der Weite mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Scheinbar wirkt der Gast besser als erwartet oder befürchtet. Sie lotst mich ins Zimmer und wir machen uns gemeinsam bekannt. Nachdem ich mir zum Standardangebot der halben Stunde (50 Euro) zusätzlich Naturfranzösisch wünsche, werden wir uns für 70 Euro handelseinig, die ich ihr gleich in die Hand drücke.
Erfreulicherweise ist sie doch nicht so groß, wie ich etwas befürchtet hatte. Ein User hier beschrieb sie mal als Riesin. Ich mag das nicht, wenn die Mädchen deutlich größer sind, als ich. Die angegebenen 178 cm können hinkommen. Sehr freundliches durchgehendes Lächeln ihrerseits. Mir wird das obligate kleine Handtuch gereicht, woraufhin ich mich entkleide und anschließend zur Dusche geleitet werde. In der Zwischenzeit meine ich zu hören, dass zwei weitere Gäste nacheinander ins Studio kommen.
Zurück ins Zimmer gehuscht, Jasmin ist auch im Nu zurück und wir beginnen sogar ein paar Minuten vor der ursprünglich vereinbarten Uhrzeit des Termins. Sie entkleidet ihr Negligée vor meiner Blöße und wirft sich aufs Bett, woraufhin wir mit süßen Küssen und etwas Streicheln beginnen. Leichte positive Überraschung macht sich breit, denn die Küsse hätte ich im Endeffekt nicht zwingend erwartet. Waren zwar ohne Zunge, aber wirklich häufige und süße Bussis, die beidseitig immer erwidert wurden.
Jasmin hat ein außerordentlich hübsches Gesicht, da gibts wirklich nichts zu bemäkeln. Lange schwarze Haare, die Augen, die Nase, die Lippen; angezogen vermutlich für die meisten Männer auf der Straße eine adrette Erscheinung.
Nur will ich nicht den bösartigen Spielverderber spielen und meine Einschätzung muss natürlich unter Berücksichtigung meines Geschmacks gesehen werden, der auf klein und zierlich geeicht ist:
Ich würde Jasmin als normal-schlank klassifizieren, diese Einschätzung bekräftigte insbesondere der Blick von hinten. Vom Becken abwärts her ist sie deutlich breiter und der Hintern leider zu der Proportion des Oberkörpers nochmals deutlicher, wie ich im Doggystyle bemerken musste.
Dafür sind mir die Oberschenkel nicht besonders negativ aufgefallen, wie es der Regel nach auch wäre.
Der Busen ist entsprechend normal groß, vermutlich B-Cup, schon an der Grenze zu C-Cup. Leider relativ hängend, schade für dieses junge Alter.
Die Kommunkation mit Jasmin erfolgt auf Englisch, mehr oder weniger fließendes Schulniveau. Sie ist eine 20-jährige Studentin der Wirtschaftswissenschaften aus Brno und verbringt monatlich eine Woche in Wien im Studio. Nachdem ich ihr ein Kompliment zu ihrem Gesicht gemacht habe und sie mich mit Küssen und ihrem Lächeln auf dem Gesicht aufgeilen konnte, erfolgte ihre NF-Einlage. Ziemlich zärtlich und gefühlvoll, sie versuchte sich langsam vorzuarbeiten, über weite Strecken kein Zahneinsatz, die Hand wurde so gut wie gar nicht zu Hilfe genommen. Speichelschleimbildung, was mir gefällt. Eigentlich sehr schön, hätte sie gerne länger fortführen können, doch nach einigen Minuten legte sie sich wieder neben mich aufs Bett und ich war dran, es ihr oral zu besorgen. Ich lasse meine Zunge durch ihre blitzeblank glatte Muschi gleiten, ihre Reaktion erscheint mir doch leicht gekünstelt zu sein. Aber gut, ich bemühe mich ja.
Nach ein paar Minuten wirds mir doch zu eintönig, ich handele mich wieder zu ihrem Gesicht hoch, um sie wieder zu küssen, treffe sie aber nicht richtig, weil sie in dem Moment versucht, ein Kondom aus der Schale neben dem Bett zu greifen. Geknutsche, während sie mich gummiert und sie verbleibt in der liegenden Position, während ich zum Anstich bereit bin. Inzwischen starte ich stets lieber mit der Frau über mir, aber was solls?
Anscheinend habe ich es nicht geschafft, sie ausreichend zu befeuchten, denn eine kräftige Ladung Gleitgel aus der Tube muss sein.
Beine hoch, angewinkelt, und Start. Ein richtig hohe Frequenz bekomme ich mit Jasmin nicht so recht hin, das zieht sich auch durch die anderen Stellungen durch. Ich bin zwar natürlich der GFS-Typ, aber das umfasst für mich immer das ganze "Drumherum" (Küssen, Streicheln, Kuscheln, Atmosphäre, zärtliches Naturfranzösisch), der GV darf - natürlich vor allem je mehr es dem Ende zugeht - gerne auch mal heftiger sein.
Diesem leichten Hindernis zum Trotz ist es ein erbaulicher Anblick ihr hübsches Gesicht vor sich zu haben. Leider hält sie die Augen während des Verkehrs geschlossen und ich empfand ihr Gestöhne angesichts meines langsamen Tempos übertrieben gekünstelt. Dazwischen waren Küsse immer wieder möglich.
Ein bisschen hat mich gewundert, dass sie immer wieder Kontrollblicke nach unten zu unserer Verbindung gemacht hat. Ob da eh noch immer alles seine Richtigkeit hat?
Nachdem ich mit ihren Beinen hoch an meinem Oberkörper und anschließend klassischer Missionarsstellung durch war, bat ich sie doch mal aufzusitzen.
Als Cowgirl war sie keine besondere Wucht. Ich versuche zwar immer mit meinen Händen am Hintern ein Tempo vorzugeben, aber sie reitet kaum einen Zentimeter hoch und runter, sondern eher hin und her. Da spüre ich zu wenig.
Sie scheint es zu merken, switcht in eine hockende Position, das geht etwas besser, doch lange macht sie es nicht.
Also gut, Doggystyle, das wollte sie ohnehin als Fortsetzung zunächst haben.
Viele Mädchen, die ich hatte, waren von hinten ebenso oder gar noch verführerischer wie von vorne. Bei Jasmin ist das unglücklicherweise doch nicht so. Der Anblick von hinten schmeichelt ihr nicht unbedingt. Da wirkt sie schlichtweg viel breiter als von vorne.
Ich überlege, in welcher Stellung ich wohl kommen sollte, denn selbst von hinten schaffe ich es nicht uns zu einem hohen Tempo zu bringen und so richtig zu "rammeln". Dafür finde ich ihr Gestöhne beeindruckend, sie schmeichelt mir zu Unrecht.
Die Zeit vergeht merkwürdigerweise gefühlt langsam, ich hätte noch eine gute Viertelstunde übrig. Zumindest auf der Uhr. Dennoch meine ich zu spüren, dass ich mich jetzt um den Abschluss bemühen sollte, sonst klappt es gar nicht, was letztlich sowieso immer schade wäre, aber bei diesem jungen tschechischen Mädchen definitiv.
Zurück geht es nach vorne, nachdem sie mich von sich aus im Doggystyle ausgestöpselt hatte, ich meinte ich hätte sie kurz zu tief und heftig versucht, aber das wars eh nicht.
Sie legt sich wieder hin und mit etwas Konzentration auf ihr Gesicht gelingt es mir wider Erwarten trotz langsamer Frequenz mich gummiert in ihr zu entladen.
Ein paar Küsse, aber lange darf ich nicht in ihr verbleiben. Nach der Basisreinung von Gel und Sperma mittels Küchenpapier, versuche ich mit ihr ein Gespräch zu führen, kurz nachdem ich die Bemerkung gemacht habe, dass wir ja noch einige Minuten gemeinsame Zeit hätten. Das geht ganz gut, während sie neben mir liegt, doch es erfolgt das scheinbar übliche Klopfen an der Tür in diesem Studio. Aha, angeblich hätten wir nur noch fünf Minuten. Gut, ich bin ohnehin schon "gekommen", aber wann die ihre Zeitrechnung als Betreiber gegonnen haben, erscheint mir leicht dubios. 25 Minuten wären noch lange nicht vorbei gewesen.
Irgendwie hat das Klopfen die Stimmung dahingerafft und Jasmin weicht dann doch langsam von meiner Seite. Vielleicht ist meine leichte Enttäuschung diesbezüglich im Gesicht abzulesen, denn Jasmin fragt mich, ob alles okay wäre, als wir uns auf den Weg zur Dusche machen. Ich merke beim Durchgehen, dass sich das Wohnzimmer deutlich gelichtet hat. Sind etwa fast alle Mädchen jetzt besetzt?
Zurück im Zimmer wieder bekleidet, ist Jasmin wieder punktgenau da und verabschiedet sich mit einem dicken Kuss und einigen Freundlichkeiten von mir. Sie soll im Juli wiederkommen. Die Pause jetzt verbringt sie in der Heimat.
Als ich wieder meine Schuhe anziehe, wollte ich noch kurz ein Gespräch mit der Telefonistin anreißen, doch sie spricht darauf nicht an. Also dann eben nicht, nur wenn man sich freundlicher geben würde, wäre gewiss mehr Kundenbindung möglich.
Wiederschaun!
Das Studio ist für mich im Großen und Ganzen nur Durchschnitt. Der wöchentlich hohe Mädchenumschlag hat seine Vor- und Nachteile. Wenn man darauf wert legt, die Mädels halbwegs unverbraucht zu erwischen, sollte man die frühen Stunden bevorzugen. Abends wirds schlimm, wenn angeblich manche davon schon 14- oder 15-mal durchgenommen wurden. Auf den Fotos sehen alle besser aus, als in der Realität, aber gut, das ist quasi normal. Auf einen einheitlichen Servicestandard wird wohl kein Wert gelegt. Wenn man sich einen NF-Aufpreis wünscht, sinds auch keine günstigen 50 Euro mehr und damit spielt die Wolfganggasse auch nicht mehr in der obersten Budgetliga mit, wo diese Leistung von vornherein inkludiert ist.
Ich hatte meine Erwartungen für heute absichtlich niedrig angesetzt und mir schlimmstenfalls einen Optikfick erwartet. Letztlich war es weder das eine, noch das andere. Es war sehr schön, eine freundliche, junge 20-jährige Studentin aus Brünn mal ruhig ficken zu können, und das zuvor versprochene Service wurde voll und ganz erfüllt. Nur die Zeitrechnung nicht ganz. Wenn ich vor Ablauf der Zeit mit meinem Höhepunkt fertig bin, möchte ich diesen dennoch sanft ausklingen lassen: Kuscheln und Reden, wenns passt. Die Dienstleistung, für die ich 30 Minuten bezahlt habe, dauerte letztlich 20 Minuten. Im Studio war ich inklusive Duschen vorher und nachher 37 Minuten. Ergo gibts eine leicht überdurchschnittlich positive Bewertung von mir. Einmal mit ihr gerne, dieser Typ Frau gefällt offensichtlich vielen Männern, aber ein zweites Mal vermutlich doch nicht mehr. Dazu ist sie zu wenig Granate im Bett.
Wiederholungsgefahr 55 %