Da ich schon mal im 3. Bezirk war, Abstecher in die von mir erst kürzlich wieder-entdeckte Hainburger
Nun, die LanLan, die ich in diesem Studio zuletzt öfters besucht hatte, ist ja definitiv weg von dort (mittlerweile hab ich sie ja bereits in einem anderen Studio beehrt).
Damit ich nicht, wie vor einigen Tagen, heute vielleicht wieder aufgrund größeren Kundenandrangs vor verschlossenen Zimmertüren stehe, rief ich vorher an, und die nette Chefin reservierte für mich die "neue LanLan". Na da war ich aber gespannt, wer und wie die sein würde.
Nun, auf den ersten Blick kam sie mir nicht bekannt vor, aber irgendwie auch nicht ganz unbekannt. Erst viel später fiel mir ein, daß ich sie vor langer Zeit mal in der Hippgasse genossen hatte (mit etwas "gemischten" Resultaten).
Heute aber war sie wesentlich besser als damals
LanLan ist mittelgroß, mittleres Alter, nicht ganz schlank, aber nicht dick - also alles halt irgendwie "mittel". Sehr freundliches und sonniges Wesen.
Auch GFS-tauglich und anschmiegsam, bei der Action anfangs vielleicht ein wenig zögerlich, was sich dann aber rasch gab. Und auch sie gehört zu jenen, die nicht bei erstbester Gelegenheit (damit meine ich die erste Vollendung des Kunden) "abspringen".
Also gab's mit der neuen LanLan ein äußerst zufriedenstellendes Sex-Erlebnis, ebenso war die Massage danach.
Wobei knapp vor'm Ende der Massage (ich nehme an, wir waren auch nahe am Ende der vereinbarten Zeit) die Chefin leise durch die Türe fragte, ob sie mir die LanLan entführen darf.
Nun, für mich kein Problem - LanLan verabschiedete sich nett in Richtung eines anderen Kunden. Kurz danach kam die Chefin ins Zimmer, entschuldigte sich quasi für das vorzeitige Ende mit LanLan und bot mir an, mich dafür nochmals für 10 Minuten zu massieren.
Mann, oh Mann, das wurde eine echte Gesundheitsmassage - die Dame hat das wohl bestens gelernt. Aus den vorhergesagten 10 Minuten wurden dann 15, und es wurde nicht nur massiert, sondern auch nett geplaudert (die Chefin dabei normal angekleidet, um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen; sie "arbeitet" nicht, und das ist, so schade auch, zu respektieren
).