Meine halbe Stunde mit
Victoria
Viktoria » Studiorelaxe
Das Studio will alles richtig machen. Das sieht man schon an dem vorsorglich angefügten “e” in “Relaxe”. Sieht doch irgendwie so falsch aus ohne dieses “e” - sicher ist sicher! Es gibt eine kompetente Rezeptionistin die sich meinen Vornamen gemerkt hat, und eine kleine Bar. Leider nur zwei Kämmerchen, bei so viel mehr Mädchen! Aber die Stimmung ist freundlich, wenn auch ein wenig gedrängt, in der kleinen Lounge, wo ich einstweilen die Couch mit einigen sehr sympathischen halbnackten Mädchen teilen muss - ein Vergnügen, das mir im zivilen Leben selten zuteil wird. Meine Auserkorene für die nächsten dreißig Minuten meines Lebens heißt Viktoria. Ich habe gut gewählt. Sie hat ein griechisches Profil mit einer eleganten Nase, und beim Eintreten hat sie mich kurz über ihre Schulter angelächelt, mädchenhaft verlegen, unsicher in ihrer Rolle als Sexobjekt. Jetzt dreht sie ihrer Kollegin Nina, welche vor ihr auf einem Barhocker sitzt, die Haare mit einem Lockenstab ein. Zärtliche Cousinen - versonnen sehe ich zu. Nina ist präsenter, fühlt sich sichtlich wohl in ihrer Haut, und fragt mich gleich, wie es mir geht. Aber ich mag Viktoria. Ihr zarter runder Arsch rührt mich. Ein rumänisch sprechender junger Mann in Sportkleidung hat das Lokal wiegenden Schrittes betreten und lässt sich jetzt ein Tässchen vom Kaffeeautomaten herunter. Er pflegt ostentativ vertrauten Umgang mit allen Anwesenden außer mir. Stammkunde? Nachbar? Wer kann das wissen.
“Kann ich dich lecken, Viktoria?” lenke ich die Konversation nach einigen zivilen Präliminarien wenig subtil auf Sexuelles. Das Zimmer, das soeben freigeworden ist, atmet noch den Vorgänger, gegönnt sei ihm sein Vergnügen. Viktoria schmunzelt über meine Direktheit. Ihren Sexshop-Fummel hat sie ausgezogen, während ich duschte, schade. Aber ihr nackter Körper ist mir Motivation genug. Zart, rein und seidig ihr straffes Bäuchlein, ihre rosigen Nippel extrovertiert. Die Äuglein gottergeben zur Decke gewandt, die Arme ausgebreitet, spreizt sie dramatisch ihre Beine und zeigt das vertikale Lächeln ihrer ausgeprägten dunklen Schamlippen. Ob das etwas wird, denke ich, und küsse ihre duftende Spalte. Nach einigen zaghaften Erhebungen was gefällt und was weniger, scheine ich unerwartet doch ein Reservoir angezapft zu heben: Viktorias Bewegungen werden abrupter. Kurz lasse ich von ihrer Pflaume ab und blicke in ihre Augen. Irritation. Sie ruckelt mit ihrem Unterleib, ich soll weitermachen. Wenig später höre, spüre und schmecke ich ihren Höhepunkt. Den Klang ihres Stöhnens will ich bei mir bewahren. Kurz nocheinmal an ihre süße Klitoris, schützend hält sie ihre Hand vor ihre statisch aufgeladene Vulva. Das ist herzerweichend und sehr erregend.
Ficken will ich Viktoria ganz bieder in Missionarsstellung. Ich bin immer noch dankbar, dass sie mir Fremden ihre Lust überantwortet hat, und ich meine in ihren dunklen Augen zumindest so etwas wie Gewogenheit zu erkennen. Ich will das Fahrwasser nutzen, lasse ohne orale Zwischenetappe den Gummi anlegen und gleite sanft in die schöne Viktoria hinein. Es geht leicht. Zu leicht. Einige selige Minuten kann ich in sie hineinpumpen, ihre Hände führen sachte mein Becken, das ist nett. Aber mein mentaler Fokus wird verschwommen, mein Mojo ist für heute verbraucht, sie muss mir zur Hand gehen. In den Mund? Nein. Gesicht? Schminke! Ein lieber Handjob kann auch etwas. Gütig wichst Viktoria meinen Schaft und fixiert mit mädchenhafter Neugier meine purpurne Eichel. A watched pot never boils, fällt mir ein, aber hier stimmt eher das Gegenteil. Ruhig ist es in der muffigen Verrichtungsstätte, Viktoria kümmert sich um mein Genital, eine Impression des Friedens und der Anmut, die ich für künftige Leerläufe einfrieren möchte. So viele Sperma, staunt sie höflich, während bald darauf mein Saft ausführlich über ihre zarte Mädchenhand rinnt. Gottseidank nicht mit Mund, hihi. Zum Abschied gebe ich ihr ein prüdes Wangenküsschen. Good licking, sagt sie nebenbei. Ich bin Superman.