Sorry, aber ich habe Karin und ihre Exkollegin Denisa als Abzockerinnen allererste Güte kennengelernt.
Lieber DG,
Ich nehme an, Du beziehst Dich auf
diesen Bericht. Es ist ein Kreuz. Erlebnisse, wie das von Dir geschilderte, können einem fast die Lust an der gewerblichen Lust vermiesen. Deine Reaktion ist dabei mehr als verständlich. Nur entsteht bei mir der Eindruck, dass die Karin dabei unschuldig zum Handkuss kommt. Bei dem von Dir geschilderten Zwischenfall fungierte die Karin, die ganz gut Deutsch spricht, ja ausschließlich als Dolmetscherin nicht als Vermittlerin für ihre Kollegin. Den Wickel bezüglich der Dienstleistung hattest Du ja nur mit der Denisa. (Dass die Karin die ein eher introvertierter Mensch ist und in einem Gewerbe tätig ist, in dem oft ein eher rauer Ton vorherrscht in dieser angespannten Situation nicht die Geschmeidigkeit der Benita Ferrero-Waldner an den Tag gelegt hat, kann ich mir auch gut vorstellen.)
Mehrere Berichte zur Dienstleistung der Karin sind durchaus positiv (z.B.
hier und
hier). Der Grund, wieso ich selbst nicht einen ausführlichen und begeisterten Bericht abgeliefert habe ist einfach der. Zu Weihnachten besuchte ich die damals in der Sedlitzkygasse tätige Jaqueline, ein gutgelauntes und dicktutteliges Schwergewicht. Diese machte mich dann im Laufe von zwei Stunden total fertig. Als ich dann inzwischen wars Eins in der Nacht mit leichtem Kopf und weichen Knien wieder auf der Gasse stand, läutete ich spontan bei der im Nachbarstudio tätigen Karin an, denkend Jetzt wo ich schon da bin
Kein gutes Entscheidungskriterium unter den Umständen und in meinem Zustand
. Das große Feuerwerk hat es dann natürlich nicht gegeben. Aber nett war es trotzdem.