Studium/Berufsausbildung

Ich hab Spengler und Mechaniker gelernt.
Hab dann in beiden Bereichen den Meister gemacht.
Aber nachdem sich die Situation in der Autobrache dermaßen zum Teiletauscher entwickelt hat und dieser elendigliche Stress dazukommen ist hab ich einfach den Hut daraf geworfen und bin zur Landesregierung gewechselt.
Hab dann die HTL hoch u. Tiefbau nachgemacht und anschließend den Baumeister.
Meiner Meinung nach hätt ich es nicht besser machen können....
Und in meiner Freizeit Restauriere ich alte Motorräder und Autos für mich als Hobby und ausgleich!
Es war zwar wahnsinnig schwierig auf diesen Berufsstand zu kommen aber ich würde es immer wieder so machen!
 
htl informatik. bin nach wie vor in der it branche. ich war begeistert von der technik seit ich mit 10 jahren einen commodore vc 20 bekommen habe. mittlerweile langweilt es mich nur noch.
 
Was habt ihr studiert bzw. was für eine Berufsausbildung habt ihr? Würdet ihr euch rückblickend nochmal dafür entscheiden oder einen ganz anderen Weg einschlagen?

ich fang mal an: ich hab Biotechnologie studiert und arbeite auch in diesem Bereich. Rückblickend betrachtet würde ich wohl auf jeden Fall wieder ein naturwissenschaftliches Studium wählen. Eventuell würde ich jetzt sogar Medizin studieren. Was „ganz anderes“ würd ich glaub ich nicht machen.

jetzt seid ihr dran :)
Fürs studieren war ich zu faul, wollte geld verdienen. Schulisch hatte ich die voraussetzungen mit dem quabi(d), fachhochschule und dann Studium zu beginnen. Habe zuerst dienstleistungsfachkraft im postbetrieb gelernt, danach industriemechaniker. Nach der Ausbildung habe ich dann kunststoffverfahrensmechaniker Spritzgusstechnik begonnen und abgeschlossen( industriemechaniker war dabei sehr hilfreich), die Firma ging aber leider Konkurs. Somit keine berufserfahrung, ausser eine gute Ausbildung mit Abschluss. In Österreich habe ich dann bei der öbb angeheuert und dort bis zum verschubleiter mit lokbedienung, eine "lehre" durchlaufen. Letztendlich bin ich bei daimler gelandet, als betriebslogistiker und dort bis heute tätig. Ziel ist in Richtung lagerleiter, mal sehen was daraus wird.
das einzige, was ich anderst machen würde, ich hätte gleich nach der schule, mit der fachhochschule/studium beginnen sollen.
 
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Hey - Hab mich hier ein wenig Durchgelesen, bin von euch schwer beeindruckt, was ihr alles für eine Ausbildung gemacht habt.
Allerdings stellt sich bei mir die Frage auf, seit ihr vor lauter Ausbildung auch zum Geldverdienen gekommen, oder von was habt Ihr bei der Ausbildung gelebt, von Papi! - da ihr vermutlich nicht vor dem 30 Lebensjahr ins Berufsleben gekommen seit.
 
Hey - Hab mich hier ein wenig Durchgelesen, bin von euch schwer beeindruckt, was ihr alles für eine Ausbildung gemacht habt.
Allerdings stellt sich bei mir die Frage auf, seit ihr vor lauter Ausbildung auch zum Geldverdienen gekommen, oder von was habt Ihr bei der Ausbildung gelebt, von Papi! - da ihr vermutlich nicht vor dem 30 Lebensjahr ins Berufsleben gekommen seit.
Ich hab vom eigenen Geld gelebt. Die öbb z.b. bezahlt volles Gehalt, da es keine Ausbildung im klassischen Sinne ist, sondern eine rein interne. Zwischen den anderen ausbildungen habe ich immer gearbeitet und in der Ausbildung gab es genug Möglichkeiten, sich Unterstützung zu holen, nicht nur finanziell. Papi oder Mami haben mich mit lecker Kuchen oder Keksen supportet....
 
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. Rückblickend betrachtet würde ich wohl auf jeden Fall wieder ein naturwissenschaftliches Studium wählen
Obwohl ich jetzt inzwischen weiss, was so ein Steuerberater verdient, ists halt das Problem, das mich Naturwissenschaften weit mehr interessieren als Betriebswirtschaftslehre und ähnlicher Kram. Ist in Österreich schwierig, interessiert hätten mich Astrophysik, Astronomie oder Physik, aber da kriegst ja bei uns kaum einen Job. Astronauten braucht man in Österreich auch weniger......
Ist aber eben dann doch was Naturwissenschaftliches geworden.
 
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