Nach unserem ersten Swinger-Club Besuch im März im Coronita in Graz, Erfahrungsberich hier
Swinger - Erfahrung erster Swinger-Club Besuch zu lesen, und unserer Endtäuschung, hat der männliche Teil von uns, einen Swinger-Club Besuch im größten Swinger-Club Europas (Angabe des Besitzers), von der SIE zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Letztes Wochenende (29.4.2017) war es soweit und wir haben von Samstag auf Sonntag im Swinger-Club "Caribik" samt gebuchten Zimmer verbracht.
Hier möchten wir wieder unsere Erfahrungen und Erlebnisse für euch niederschreiben. Natürlich ist alles subjektiv und das so von uns empfunden.
Da wir ein Zimmer gebucht hatten, wurde uns per eMail mitgeteilt, dass wir bereits um 19 Uhr einchecken können, obwohl der Club offiziell erst um 20 Uhr öffnet. Auf die Anfrage ob wir davor noch ein Foto-Shooting in der Location machen dürfen wurde im Vorfeld leider nicht beantwortet. Da wir den ganzen Tag in Wien unterwegs waren und wegen dem Shooting keine Antwort bekommen haben, sind wir erst so gegen 19:45 beim Club angekommen.
Wir waren erstaunt, da bereits zwei oder drei Autos mit Besuchern am Parkplatz gewartet haben. Nachdem wir ausstiegen und uns zum Eingang begeben hatten, stiegen auf einmal auch alle andere aus und folgten uns. Nach dem Läuten wurden wir im Foyer von einer Dame sehr freundlich empfangen, uns wurden die Schlüssel für unser Zimmer übergeben und uns das Zimmer und alles was dazu gehöhrt, welches sich im Haus gegenüber befand, erklärt.
Wir gingen also zum Auto zurück, holten unser Gepäck und suchten unser Zimmer. Es bafand sich wie schon erwähnt im gegenüberliegenden Gebäude im Subterran. Darüber waren anscheinend ganz normale Wohnungen mit Kindern ;-). Die Zimmer waren für den Preis völlig in Ordnung! Alles war sauber, man hatte eine Badewanne, Toilette und einen Fernseher (der natürlich eh nicht gebraucht wurde). Das einzige was fehlte war ein Fön und vielleicht WLan (sind heutzutage ja keine Kosten mehr). Ob schön oder nicht ist Geschmackssache, es erfüllte auf jeden Fall seinen Zweck und durch die Wandbemahlung einer nakten Frau, versprühte es einen Hauch von Erotik. Wir duschten beide, schmissen uns in Schale und auf ging´s in den Club.
Wir wurden wieder sehr freundlich empfangen, zeigten uns den Spindbereich zum Umziehen bzw. zum Hinterlegen unserer Sachen und als Erstbesucher führte uns nun der Hausherr persönlich durch den ganzen Club und zeigte uns die Spielwiesen, Zimmer, Wellnessbereiche, Bars usw... Wir waren erstmals überwältigt von der Vielfalt und der Größe des Clubs und unser erster Eindruck war sehr positiv.
Es waren doch schon einige Paare hier und da wir ja den ganzen Tag unterwegs waren hatten wir wirklich Hunger und Durst und entschlossen uns gleich einmal zuerst zu Essen um dann den Club einmal genauer zu besichtigen. Es war Samstag und an diesem Abend war "Grillabend" d.h. wir haben uns gleich einmal etwas gegrilltes auf den Teller geholt. Die Angestellten waren alle sehr freundlich und nett und das Essen wenn man Gegrilltes mag, war wirklich gut und ausreichend. Zu verschiedenen Fleischsorten wie Pute, Bauchfleich, Kotlett usw... gab es gegrillten Käse, gegrilltes Gemüse, Salate und verschiedenes Gebäck. Die große Anzahl von Saucen machte das Angebot eines "Grillabends" vollständig. Das selber abräumen der Teller und Gläser und einräumen in die dafür vorgesehenen Wannen für das schmutzige Geschirr, verleiht dem ganzen einen Hauch von "Camping". Für das Preis-/Leistungsverhältinis aber ok. Wir fanden einen Tisch im Wintergarten und haben uns einmal beim Essen klimatidsiert und uns währenddessen auch die anderen Leute angesehen. Es waren einige Paare unterschiedlichsten Alter da und natürlich ein paar Solo-Männer. Die Paare jeden Alters von 25 bis 70 Jahre waren eigentlich alle sehr ansprechend gekleidet, Damen mit mehr oder weniger schönen Dessous und Männer meist mit Unterhose, T-Shirt oder Hemd. Bei den Schuhen war es sehr unterschiedlich - Damen eh kein Problem, Männer waren mache mit Zehentretern, manche mit Badeschlapfen, ich hatte mir Leder-Sneaker angezogen. Bei den Solo-Herren war die Kleidung teils schon ernüchternder: Meist nur eine Unterhose und meist Barfuß!
Nachdem wir uns an der Bar einen Drink gegönnt hatten (man bekommt alles was quasi in einem normalen Lokal zu haben ist, Cafe, Spritzer, Bier, alkoholfreies, bei den härteren Getränken ist es etwas spährlich, aber es reicht, es gibt Vodka, Gin, Rum und Whisky - Red Bull und Sekt sind zu bezahlen, alles andere ist inkludiert), haben wir uns den Club einmal näher angesehen. Fangen wir einmal beim Barbereich an. Es ist ein sehr großer Raum mit einzelnen Tischen, Tischnieschen und einer langen Bar. Es hatte sich mittlerweilen etwas gefüllt und viele Pärchen haben sich jeweils unterhalten. Es gab fast nur Kommunikation unter den Pärchen, kaum zwischen verschiedenen Paaren wie auch im Coronita in Graz.
Wir sind nur durch das ganze Erdgeschoß geschlendert und haben festgestellt, dass alle Räumlichkeiten und Spielzimmer leer waren - schade. Im Club hat man sich auf jeden Fall etwas einfallen lassen. Es gibt ein großes Spiegelzimmer nur für Paare, eine Tramway die sich zu bewegen begann wenn man diese betreten hat, ein offenes Dtschungelzimmer mit Liebesschaukel, einen Darkroom, ein zweistöckiges Wackelhaus, ein "Muschi-Zimmer", eine Strenge Kammer mit Andreaskreuz, Käfigen, Gymstuhl usw... der Raum war auch zum Verschließen mit Fenstern und Vorhängen, eine Reihe mit GloryHoles, eine Grotte, einen Nassbereich mit Matraze - auch zum Verschließen, ein paar verschließbare normale Zimmer, Massage-Zimmer, verschiedene Duschen, eine Sauna, eine Finnische Sauna mit Ruheraum und vielleicht noch das einen oder andere Zimmer.
Zusätzlich gibt es im Erdgeschoß ein großes Gehäge mit Totenkopfaffen und Makaki-Affen drinnen. Für den einen oder anderen gibt das einen etwas strengen Geruch, das kann man aber nur in der Nähe dieser Bereiche riechen. Dann gibt es noch den Wintergarten mit einer zweiten Bar und der Raum mit dem ehemaligem Pool, welcher aufgelassen und eine Tanzfläche daraus gemacht wurde. In diesem Bereich war es im Gegensatz zu allen anderen Bereichen zu kalt zu sitzen und verweilen. Ebenfalls wie auch in Graz, sind um uns die Solo-Herren getänzelt, als wir uns alles einmal angesehen haben.
Da sich im Erdgeschoß nichts abgespielt hat, schauten wir uns auch noch das Obergeschoß an. Der war schon etwas besonderes, im großen und ganzen gabe es nur zwei riesige Räume, die waren aber sehr toll. In einem stand ein echter Sowjet-Hubschrauber, in den man Matratzen eingebaut hat, weiters ein Motorrad, eine Telefonzelle und ein Raum für "Schalter"-Sex wo man quasi am Fahrkartenschalter steht und in den Raum durch eine große Öffnung reinschauen kann. Im anderen Raum spielte sich alles etwas BDSM mäßig ab. Viele Gitter, Käfige, ein DildoStuhl, Gymstuhl, usw... auch sehr nett.
Nachdem sich aber auch im Obergeschoß nichts abgespielt hat, sind wir wieder zurück ins Erdegschoß an die Bar und haben noch einen Drink genommen. Der eine oder andere SmallTalk mit ein paar Leuten gab es, aber nicht wirklicher Kontakt. Wir beschlossen nun endlich einmal zu beginnen, denn wir waren ja zum schnackseln gekommen und nicht nur um an der Bar zu sitzen, also nahmen wir nachdem wir wieder ausgetrunken hatten den nächsten Anlauf.
Wieder durch die Zimmer und Räumlichkeiten geschaut, war nur ein sehr dunkles Zimmer besetzt, da war aber auch die Kette davor und gesehen hatte man auch nichts, also sind wir weiter und haben uns entschlossen in der strengen Kammer zu beginnen.
Da wir im Coronita in Graz gleich zwei Typen an uns fummeln gehabt hatten, haben wir diesmal die Kammer verschlossen, jedoch alle Vorhänge geöffnet um auch den Solo-Herren etwas zu gönnen. Die Frau legte sich auf den Gym-Stuhl, ihr Muschi war bereits ganz naß und mit der Hand wurden ihr Scharmlippen und ihr Kitzler vor den gierigen Augen die durch das Fenster spähten, bearbeitet und danach ausgiebig geschleckt. Sie wollte nun seinen Schwanz spüren, wir tauschen die Plätze und sein Schwanz wurde von ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnt. Nachdem der Lümmel richtig hart war, tauschten wir wieder die Plätze und sie wurde kräftig durchgefickt, bis wir beide gekommen sind. Wir zogen uns wieder an, schlossen die Tür auf und gingen zu Bar zurück.
Nach ein paar Drinks und einer Pause, ging es weiter und wir starteten die nächste Runde. Wieder einmal durch die Räumlichkeiten um zu sehen was los ist, es war aber leider wieder kaum in einem Zimmer was los, wenn, dann war es stockfinster und man hat nichts sehen können, oder es war abgeschlossen und man hat auch nichts gesehen :-(. Also gingen wir rauf und schauten in die große strenge Kammer. Da war auch niemand, also hatte wir beschlossen, dass Sie sich auf den Dildostuhl setzen wird und sich von der Dildo-Maschine ficken läßt. Wir zogen dem Dildo einen Gummi über, sie setzte sich auf den Stuhl und begann langsam die Maschine einzuschalten. Nur waren auch schon ein paar Zuseher da und beobachteten uns, aber niemand machte etwas. Da es ihr nicht wirklich gefallen hatte, brachen wir den "Dildofick" nach ein paar Minuten ab und schauten in den Nebenraum zum Hubschrauber.
Da war natürlich auch niemand außer wieder ein paar Typen, die von einem Raum in den anderen irrten und vergeblich etwas geiles suchten. Wir entschlossen uns dann in den Schalterraum zu begeben und dort vor den geilen Wixern zu ficken, nachdem ja sonst niemand etwas anstellte, hatten wir wieder einmal die Initiative ergriffen. Die Kette haben wir vorgehengt, denn wir wollten keinen Mitspieler - es reichten uns die Zuseher. Zuerst wurde ausgiebig geblasen und geleckt und als schon mind. drei Typen am Schalter standen und herein schauten haben wir in allen Stellungen gevögelt was das Zeug hielt. Es wurde geritten, verkehrt geritten, im DoggyStyle gefickt und zu guter letzt sind wir gemeinsam in der Missionarsstellung gekommen. Die Typen hatten relativ schnell wieder den Schalter verlassen nur ein älterer Stammgast stand am Eingang und beobachtet uns weiter und wichste noch immer seinen Schwanz, den wir aber nicht sehen konnten, da er ein T-Shirt trug und seine Hand so hielt, dass man nichts erkennen konnte. Als wir raus wollten ging er anfangs gar nicht auf die Seite und wir haben gebeten das wir durch wollen. Er bedankte sich für die geile Show, wir lachten und meinten das wir das ja nicht professionell machen. Nach einer Dusche und geändertem Outif der Dame sind wir wieder zurück zu Bar um uns zu erholen.
Mittlerweilen ist der Barbereich etwas weniger los gewesen, es standen nur Gläser herum, d.h. die Paare waren unterwegs. Nach einem schnellen Drink und einen guten kurzen Cafe drehten wir wieder eine Runde, da wir interessiert waren, was sich tut. Leider hatten wir wieder nicht viel gesehen, es war überall in den Räumlichkeiten wo etwas passierte viel zu dunkel. Das ist für uns eine kleine Kritik. Es wäre super, wenn man eine Möglichkeit hätte, selbst die Helligkeit des Zimmers zu regeln, oder man macht vielleicht alles etwas heller.
Da wir außer der herumschwänzelnden Solo-Herren wieder nichts gesehen hatten, entschossen wir uns noch etwas vom Buffet zu holen, bevor dieses um 1 Uhr geschlossen werden würde. Neben dem Grillabend gab es noch ein kates Buffet, welches ganz ordendlich wie ein Frühstück in einer 3 Stern-Pension war. Aufschnitte, Käse, Lachs, ein bischen Obst und Gemüse, FruchtJoghurt, ein paar Naschereien wie z.B. Kuchen und Gummis, sowie Gebäck usw... alles ganz ok. Nach dem Essen nocheinmal an die Bar und dann wieder eine Runde durch den Club.
Da wir außer Solo-Herrn wieder nichts gesehen hatten, zwei Zimmer waren versperrt und sonst war nichts los im Erdgeschoß, hörten wir plötzlich wildes Geschrei und Gestöhne aus dem Obergeschoß. Wir gingen rauf und in der großen strengen Kammer waren zwei Päärchen und ein Mann im mittleren großen runden Käfig und haben es sich gegeben, sodass eine der beiden Frauen laut geschrien hatte. Es roch für uns aber so penetrant nach Schweiß, sodass wir wieder gegangen sind. Wir wollten noch eine Nummer schieben und hofften nun endlich jemanden zu finden und gingen daher ins große Spiegelzimmer, welches beschriftet "nur für Paare" gewesen wäre. Die Öffnungen an der einen Seite konnten auch von Männern besucht werden.
Hier in diesem Spiegelzimmer war es etwas heller, die Spiegel hätten ja sonst keinen Sinn gemacht ;-) und es dauerte nicht lange, als wir im unser Spiel begonnen hatten, dass wir zwei drei Zuschauer bei den Öffnunngen hatten. Sie schauten teils durch die oberen Öffnungen mit den ihren Köpfen, oder knieten sich fast durch die unteren Öffnungen um mehr zu sehen. Einer versuchte sie während die den Schwanz geblasen hatte, zu streicheln und ihr Möse zu erreichen. Wir fickten dann bis irgendwie durch die Zuschauer sein Schwanz erschlaffte und wir beendeten das Spiel. Die Zuschauer waren auch gleich weg und wir beschlossen noch in die Sauna zu gehen.
Es gab ja zwei Saunen, die eine war direkt zwischen den Spielzimmern und Duschen und die andere war bei einem Ruheraum - das war die finnische Sauna. Da bei der einen niemand war, schauten wir zur Finnischen Sauna. Im Ruheraum war es angenehm warm da die Saunatür offen stand und ein Paar wurden gerade fertig und hatten sich bereits wieder angezogen. Wir sind also in die Sauna, ließen aber die Tür weiterhin offen in der Hoffnung, dass vielleicht ein anderes Paar vorbei kommt, da jenes Paar welche da war, bereits gegangen war.
Nach ein paar Minuten schwitzten wir beide und der Schwanz wurde auch wieder steif, nachdem wir uns gegenseitig mit den Händen über den jeweils anderen naßen, verschwitzten Körper glitten. Sie begann wieder seinen Schwanz zu lutschen und nachdem er wieder richtig hart war, setzte sie sich auf ihn und wir fickten beide leidenschaftlich mit unseren heissen, nassen Körpern. Ein Type der kurz vorbei schaute, den dürften wir nicht zugesagt haben, denn er war gleich wieder weg, während unsere Körper noch immer mit klatschenden Geräuschen aneinander platschten. Kurz danach sind wir wieder beide gekommen und sind einige Zeit erschöpft vom Akt und der Hitze in dieser Stellung sitzen geblieben.
Nach ausgiebiger Dusche sind wir wieder an die Bar und der Barbereich hat sich nun ziehmlich geleert. Wir konnten zusehen, wie der eine oder das andere Paar nach Hause gingen und immer weniger wurden. Ins Gespräch kamen wir nur mit dem Besitzer und der Bardame (Frau vom Besitzer?) und gegen halb drei Uhr Morgens sind wir dann in unser Zimmer gegangen.
Da wir zu Hause noch keine Badewanne haben und sie das Baden liebt, legte sie sich noch eine halbe Stunde in die Wanne, währenddessen er sich im Bett noch seinen Schwanz wichste und dabei einen Porno am Telefon ansah. Als sie aus der Wanne kam und das sah, schauten beide noch einen Porno an, wichsten beide sich selbst nebeneinander am Bett liegend und sind beide nocheinmal gekommen.
Die Betten waren gut, wir haben gut geschlafen und Morgens fickten wir nocheinmal und mussten dann zusehen, dass wir bis 10:30 aus dem Zimmer waren - bis dahin muss man es nähmlich verlassen. Wir packten nach der Dusche unsere Sachen und fuhren ziemlich genau um 10:30 nach Amstetten um zu Frühstücken.
Fazit: Das Caribik gefällt uns sehr gut, es ist alles sehr sauber, der Geruch wegen der Affen in manchen Bereichen nicht so toll. Man hat sich viel einfallen lassen und alles ist sehr nett gestalltet (wen man soetwas mag), uns vielleicht etwas zu finster. Es ist schon sehr groß und somit scheint es auch bei 30 Paaren, dass nichts los ist und wenn die alle noch klemmen dann ist es sowieso nicht wie man sich soetwas vorstellt. Der Besitzer und die Mitarbeiter sind alle seeehr nett und das Essen und die Getränke passen auch! Das einzige Manko ist wie in jedem anderen SwingerClub das mit den Solo-Herren, die hier unserer Meinung sowieso nicht zum Stich gekommen sind. Daher werden wir bei einem nächsten SwingerClub Besuch, egal wo auch immer, nur mehr an Paar-Abenden einen Club besuchen.
Trotzdem würden wir den Club jeden empfehlen!