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Gast
(Gelöschter Account)
Seit langer Zeit wird hier im ef über Swingerclubs diskutiert.
Mal mehr, mal weniger kontrovers. In letzter Zeit hat sich da aber, mit dem Auftauchen gewisser "neuer" Mitglieder eine andere Qualität der Diskussion entwickelt.
Ganz grundsätzlich geht es nicht mehr um einzelne Clubs sondern m. E. nur noch um den Abbau der eigenen Frustration.
Wer die Diskussionen verfolgt hat kann sich vermutlich vorstellen, was ich damit meine.
Persönliche Befindlichkeiten steuern den Schreibefluss in den verschiedenen Threads, manch einer startet einen privaten Swingerkreuzzug, gibt sich dadurch der Lächerlichkeit preis und merkt es nicht mal.
Die Wiener Swingersociety hat sich schon vorher größtenteils auf Baumschulniveau bewegt, was in den letzten Wochen hier zu lesen ist unterbietet das jedoch spielend.
Manch verbales Gefecht ist an Dummheit und Durchsichtigkeit in der "Argumentation" kaum mehr zu toppen.
Sachlichkeit ist schon länger nicht mehr Grundlage der Diskussionen und viele (auch ich) lassen sich in diesen Strudel hineinziehen.
Mir als "normalem" Clubbesucher vergeht immer mehr die Lust auf einen entspannten Wochenausklang wenn die Gefahr besteht in einem der einschlägigen Etablissements auf Vertreter der obigen Spezies zu treffen.
Für mich werden die diversen Besuchsankündigungen in den entsprechenden Onlineplatformen immer mehr zur Entscheidungshilfe wohin ich am jeweiligen Wochenende NICHT gehe.
Was ist der Grund? Jahresendfrust? Befürchteter Imageverlust der bisherigen selbsternannten "leading party"?
Wo ist die doch ständig beschworene Toleranz der ach so offenen Swinger geblieben?
Langsam nervts....
Mal mehr, mal weniger kontrovers. In letzter Zeit hat sich da aber, mit dem Auftauchen gewisser "neuer" Mitglieder eine andere Qualität der Diskussion entwickelt.
Ganz grundsätzlich geht es nicht mehr um einzelne Clubs sondern m. E. nur noch um den Abbau der eigenen Frustration.
Wer die Diskussionen verfolgt hat kann sich vermutlich vorstellen, was ich damit meine.
Persönliche Befindlichkeiten steuern den Schreibefluss in den verschiedenen Threads, manch einer startet einen privaten Swingerkreuzzug, gibt sich dadurch der Lächerlichkeit preis und merkt es nicht mal.
Die Wiener Swingersociety hat sich schon vorher größtenteils auf Baumschulniveau bewegt, was in den letzten Wochen hier zu lesen ist unterbietet das jedoch spielend.
Manch verbales Gefecht ist an Dummheit und Durchsichtigkeit in der "Argumentation" kaum mehr zu toppen.
Sachlichkeit ist schon länger nicht mehr Grundlage der Diskussionen und viele (auch ich) lassen sich in diesen Strudel hineinziehen.
Mir als "normalem" Clubbesucher vergeht immer mehr die Lust auf einen entspannten Wochenausklang wenn die Gefahr besteht in einem der einschlägigen Etablissements auf Vertreter der obigen Spezies zu treffen.
Für mich werden die diversen Besuchsankündigungen in den entsprechenden Onlineplatformen immer mehr zur Entscheidungshilfe wohin ich am jeweiligen Wochenende NICHT gehe.
Was ist der Grund? Jahresendfrust? Befürchteter Imageverlust der bisherigen selbsternannten "leading party"?
Wo ist die doch ständig beschworene Toleranz der ach so offenen Swinger geblieben?
Langsam nervts....