Tabledance

Sexuelle Übergriffe oder Aufdrängen sexuell orientierter Darstellungen, Beschreibungen oder gar Darbietungen geht als Mutter gar nicht.
Man klärt die Kinder in soviel Bereichen wie möglich auf, aber man greift keinesfalls in die Entwicklung ein, selbst wenn man Vermutungen hat.
Wenn man sieht, dass ein Kind ein Leidensdruck an, kann man vorsichtig in Alltagsgesprächen vorsichtig auf den Busch klopfen, wenn nix kommt, dann weiter beobachten, damit man da ist, wenn es zu Problemen kommt.

Aufdrängen tut man aktiv gar nix.

Beispiel: Wäre ein Sohn homosexuell, dem man eine Frau gewaltsam zuführt, kann man seiner Seele und hinkünftiger Sexualität mehr Schaden als Nutzen zufügen. Abgesehen davon ist das einem Mutter-Sohn-Verhältnis gar nicht zuträglich.

Es ist Elternjob Information abzuliefern, aber nicht sie wohin zu drängen, oder gar eigene sexuellen Phantasien in ihnen Abzuladen, an Objekten vorzuführen wie Erotik oder Sexualität richtig zu sein hat, oder in eine Entwicklung einzugreifen.

Es gibt klare Grenzen, die in einem erwünschten Zusammenleben über mehrere Generationen nicht zu überschreiten sind, selbst wenn man dächte man wüsste es besser, wie sich der Mensch gefälligst zu entwickeln hat.
Ah ja, Qualitätsjournalismus. Die „Zeitung“ geht mir am Arsch vorbei, sprichwörtlich.
....wo wir bei den österreichischen Geschichten sind vom Papa, der als einziges zur Aufklärung beiträgt, dass er seinen Sohn mit 18 ins Puff mitnimmt.

Übergriffe von Müttern sind bis heute Tabuthema, ebenso wie die ihrer besten Freundin, ihrer Lehrerin - Frauen sind immer draußen mit Heiligenschein. Die Realität sieht anders aus.

Schau Dir die Männer an die sexuelle Übergriffe im Altern noch glorifizieren. Da wirst Du kaum einen hier finden der ein erfüllendes Sexualleben mit seiner Partnerin, so er eine hat führt. ;)
 
Sexuelle Übergriffe oder Aufdrängen sexuell orientierter Darstellungen, Beschreibungen oder gar Darbietungen geht als Mutter gar nicht.
Man klärt die Kinder in soviel Bereichen wie möglich auf, aber man greift keinesfalls in die Entwicklung ein, selbst wenn man Vermutungen hat.
Wenn man sieht, dass ein Kind ein Leidensdruck an, kann man vorsichtig in Alltagsgesprächen vorsichtig auf den Busch klopfen, wenn nix kommt, dann weiter beobachten, damit man da ist, wenn es zu Problemen kommt.

Aufdrängen tut man aktiv gar nix.

Beispiel: Wäre ein Sohn homosexuell, dem man eine Frau gewaltsam zuführt, kann man seiner Seele und hinkünftiger Sexualität mehr Schaden als Nutzen zufügen. Abgesehen davon ist das einem Mutter-Sohn-Verhältnis gar nicht zuträglich.

Es ist Elternjob Information abzuliefern, aber nicht sie wohin zu drängen, oder gar eigene sexuellen Phantasien in ihnen Abzuladen, an Objekten vorzuführen wie Erotik oder Sexualität richtig zu sein hat, oder in eine Entwicklung einzugreifen.

Es gibt klare Grenzen, die in einem erwünschten Zusammenleben über mehrere Generationen nicht zu überschreiten sind, selbst wenn man dächte man wüsste es besser, wie sich der Mensch gefälligst zu entwickeln hat.

....wo wir bei den österreichischen Geschichten sind vom Papa, der als einziges zur Aufklärung beiträgt, dass er seinen Sohn mit 18 ins Puff mitnimmt.

Übergriffe von Müttern sind bis heute Tabuthema, ebenso wie die ihrer besten Freundin, ihrer Lehrerin - Frauen sind immer draußen mit Heiligenschein. Die Realität sieht anders aus.

Schau Dir die Männer an die sexuelle Übergriffe im Altern noch glorifizieren. Da wirst Du kaum einen hier finden der ein erfüllendes Sexualleben mit seiner Partnerin, so er eine hat führt. ;)
Ich stimme dir da zu, wenngleich sich mir der Zusammenhang mit OE24 nicht erschließt. 😅
 
'Eine Mutter in Mexiko hat zum 18.Geburtstag ihres Sohnes eine Stripperin eingeladen.
Beim Tabedance versteckte er den Kopf in der Armbeuge.
Warum macht er einen Tabledance? Hatte er schon zuviel Tequila intus? Hat er gehofft, daß so keiner mitkriegt, daß er schon besoffen war? Oder wollte er kompromittierende Fotos (auf denen man ihn eindeutig identifizieren hätte können) verhindern?
Und wäre das Tanzen traditionell nicht Aufgabe der Stripperin gewesen?
 
Mit 18 Jahren schon ein Stammgast. So ein Lauser aber auch. :unsure:
Sofort Umfrage starten:
Wann / in welchem Alter wart ihr das erste Mal
  • in einer Strip-Bar?
  • privat (Freundeskreis, kleine Party, Beisl, ...) am Strippen?
  • öffentlich / gegen Kohle als Stripper*in unterwegs?
  • Wann habt ihr das 1. Mal im Zuge dessen jemand getroffen, dem es peinlich war?
 
Ich hab ihn an puff in Salzburg für die Damen gestrippt...bin mit 800 hundert schilling zaus kommen...
 
Welchen 18jährigen ist das nicht peinlich wenn Mami dabei ist?! :schulterzuck:
Wäre mir in dem Alter auch peinlich gewesen.
LG Tina
 
Ich stimme dir da zu, wenngleich sich mir der Zusammenhang mit OE24 nicht erschließt. 😅
Ich sehe es gleich am Anfang:
Nachdem er die Kerze ausgeblasen hatte, forderte sie ihn auf, die Augen geschlossen zu halten, während die Musik im abgedunkelten Raum zu spielen begann.

Nein, nein, nein.
Ganz egal ob er peinlich berührt, brüskiert, sexuell stimuliert, Das ist ihr Sohn.
...und wer von der Arschpartie hat das ins Netz gestellt......

Mütter und Väter sind das, nicht die besten Freunde und schon gar niemand, der seine Kinder in peinliche Situationen bringt.
Freunde finden es nicht lustig, sich gegenseitig mit solchen "Überraschungen" konfrontiert wird.
Weder Eltern noch Freund stellen soetwas ins Netz - und nein, das schau ich mir nicht an. Kein Klick von mir.

Denk ich - da brauch ich keinen Artikel auf Ö24.
Einer von unzähligen Fällen. Für alle gilt das selbe.

Das ist sexuelle Belästigung.

Wäre es bei einem 18jährigen Mäderl lustiger gewesen, wenn der Papa ihr einen Stripper vor Publikum gebracht hätte und die Freund das dann ins Netz gestellt hätten? Nein.
 
Wenn man sieht, dass ein Kind ein Leidensdruck an, kann man vorsichtig in Alltagsgesprächen vorsichtig auf den Busch klopfen, wenn nix kommt, dann weiter beobachten, damit man da ist, wenn es zu Problemen kommt.
Du meinst, er soll seiner Muddi auf den Busch klopfen? Woher weißt Du das sie da unten Behaart ist? Er soll eine Erektion bekommen und Muddi checkt ob da was kommt? :hmm:
 
Du meinst, er soll seiner Muddi auf den Busch klopfen? Woher weißt Du das sie da unten Behaart ist? Er soll eine Erektion bekommen und Muddi checkt ob da was kommt? :hmm:
Nein es beginnt bei frühkindlicher Onanie (aber der Geburt), damit in einer Art und Weise umzugehen, die möglichst neutral ist.
 
Ich sehe es gleich am Anfang:
Nachdem er die Kerze ausgeblasen hatte, forderte sie ihn auf, die Augen geschlossen zu halten, während die Musik im abgedunkelten Raum zu spielen begann.

Nein, nein, nein.
Ganz egal ob er peinlich berührt, brüskiert, sexuell stimuliert, Das ist ihr Sohn.
...und wer von der Arschpartie hat das ins Netz gestellt......

Mütter und Väter sind das, nicht die besten Freunde und schon gar niemand, der seine Kinder in peinliche Situationen bringt.
Freunde finden es nicht lustig, sich gegenseitig mit solchen "Überraschungen" konfrontiert wird.
Weder Eltern noch Freund stellen soetwas ins Netz - und nein, das schau ich mir nicht an. Kein Klick von mir.

Denk ich - da brauch ich keinen Artikel auf Ö24.
Einer von unzähligen Fällen. Für alle gilt das selbe.

Das ist sexuelle Belästigung.
Wäre es bei einem 18jährigen Mäderl lustiger gewesen, wenn der Papa ihr einen Stripper vor Publikum gebracht hätte und die Freund das dann ins Netz gestellt hätten? Nein.
Die Sichtweise hat natürlich was. Andererseits kennen wir den dortigen bzw. konkreten Kontext und Umfang mit der Thematik nicht.
Kann natürlich gut sein, daß es exakt so zu sehen ist.
Kann aber auch sein, daß Aktionen dieser Art im weiteren Sinne in einzelnen Kulturkreisen, Gegenden oder Milieus nicht mal unüblich sind. Der Zugang zum Thema Sexualität, die Rituale rund um das Erwachsenwerden im sozialen, gesellschaftlichen Sinn, das Image bzw. die Ausprägung von mehr oder weniger verruchten Berufen oder Lokalitäten, all das unterscheidet international und milieubedingt sehr stark.
Illegal ist es auch nicht (in westlichen Kulturen).
Wenn man also diese seichte Meldung nach HIESIGEN Maßstäben bewertet, sind da fragwürdige Aspekte dabei.

Aber was wissen wir schon tatsächlich über die Beteiligten und die Vorgeschichte? Und nicht selten glänzen diese nach Auflage und Aufmerksamkeit heischenden Gazetten und Seiten mit gnadenloser Tatsachenverfälschung, bis hin zu weitgehender Erfindung von Geschichten, die kaum jemand nachprüfen kann = Vieles ist in Wirklichkeit ganz anders.

Aber ja: Es steht uns frei, die Meldung nach verschiedenen Gesichtspunkten zu diskutieren, zu belächeln und zu bewerten. Im Bewußtsein, daß wir trotz allem NICHT wirklich wissen, was passiert ist.
 

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