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Ganz oben "Tabelle aller Tantra/TAO-Masseurinnen" gibt es eine Liste, bei der aktualisierten ist Anna erwähnt.
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von querverweisen zu laufhäusern nehme ich explizit abstand. leider gibt es immer wieder trittbrett fahrerinnen.
Gibts Erfahrungen mit dieser Dame? http://www.tantra-erotik.at/
Wieviel verlangt sie denn ca für die Session?
Am Rande eines kleinen Dorfes in der Nähe von Wiener Neustadt steht ein blau getünchtes Häuschen. Es ist von viel Grün umgeben und liegt am naturbelassenen Ufer eines sich gemächlich dahinschlängelnden Baches. Im frühsommerlichen Abendrot stört nur die am Dach montierte Satschüssel die perfekte Hänsel-und-Gretel Idylle.
Barbara empfängt mich in einem leichten kurzen Kleidchen, mit nackten Beinen und Füßen darunter. Noch bevor sie mir die Hand zum Gruß reicht, spüre ich bereits ihre starke energetische Ausstrahlung. Ganz ungezwungen führt sie mich durch einen nach Räucheressenzen duftenden Flur ins Behandlungszimmer und bietet mir Platz auf einem Sofa an. Sie ist Anfang Vierzig, von zierlicher Gestalt und wohlproportioniert, mit geschmeidigem Gang. Auch als Gesprächspartnerin erlangt sie rasch mein Wohlgefallen: Keine nervenden Monologe und irritierenden Belehrungen. Sie weiß, was sie kann und ist sich ihrer Wirkung bewusst. Dennoch übt sie wohldosiertes Understatement. Eine kluge, sinnliche und sexy Frau, der man ihr Alter nicht anmerkt.
Das Behandlungszimmer verfügt über viel Tageslicht und misst gute 20 m². Massiert wird in der Zimmermitte auf einem geräumigen und relativ dünnen (aber trotzdem angenehm weichen) Bodenfuton. Im Zimmer steht ein Holzofen, zwei getrennte Sitzsofas, einige Stühle und eine große Vase mit Pfauenfedern. Es scheint, dass Barbara ganz bewusst ohne übertriebenen Eso-Schnickschnack auskommt. Was allerdings fehlt, ist ein großer Wandspiegel. Auch ein paar brennende Kerzen würden nicht schaden.
Obwohl die Lage des Futons aus bautechnischen Gründen dem Feng Shui klar widerspricht (Eingangstür im Rücken), überwiegen dennoch die positiven geomantischen Energien des Hexenhäuschens. Geduscht wird in einem Bad, das seinen Zweck erfüllt.
Lunghis, Sarongs oder ähnliche Umhänge gibt es nicht. Kaum betrete ich, mit dem Handtuch beschürzt, das Massagezimmer, entledigt sich Barbara auch schon ihres Kleidchens. Sie massiert nackt. Man merkt, dass sie sich in ihrer Haut wohlfühlt.
Anders als ihre Tantra-Kolleginen bittet sie mich, auf dem Futon zunächst eine sitzende Position einzunehmen und nimmt hinter mir Platz. Noch bevor sie mich berührt, spüre ich bereits ihre stark energetisierende Aura. Mit ganz zarten Berührungen streicht sie entlang meiner Meridianbahnen an Kopf und Rücken. Ich weiß augenblicklich, dass sich eine energetische Expertin meiner angenommen hat.
Als nächstes lege ich mich auf den Rücken. Sie postiert sich hinter meinem Kopf und verabreicht ihm sanfte Streicheleinheiten. Erst danach lässt sie mich auf den Bauch drehen und nimmt Platz zu meinen Füßen. Kurz behaucht sie mich mit einer Pfauenfeder. Andere Stimulierungsutensilien setzt sie nicht ein. Auch b2b kommt nur spärlich vor.
Was folgt, unterscheidet sich wesentlich von der Vorgehensweise ihrer meisten Kolleginnen. Massage (altgr. μάσσω) bedeutet ursprünglich kneten, d.h. auf Muskulatur und Bindegewebe durch Druck, Dehnung und Zug einwirken. Genau das macht Barbara jedoch nicht. Ihrer Hände fühlen sich an, als hätte sie Samtpfoten. Während andere durch zum Teil heftige, rasch und energisch vorgetragene Streichbewegungen die Energien im Körper zu verteilen trachten, zärtelt Barbara, Schmetterlingsflügeln gleich, über die Hautoberfläche und erzeugt dadurch faszinierend sinnliche Empfindungen. Das elektrisierende Knistern ist eigentlich unbeschreiblich. Eine vergleichbare Berührungsqualität habe ich in Österreich selten erfahren. Am ehesten kommt ihr die naturtalentierte Lena vom LP nahe (allerdings bildet sie sich nicht weiter und versteht daher von Verteilung der sexuellen Energie wenig).
Langsam wird mein ganzer Körper in den Energiefluss einbezogen. Interessanterweise bleiben Damm, Hoden und Analspalte zunächst von der Behandlung nahezu verschont. Trotzdem füllt sich mein Becken immer stärker mit sexueller Energie. Es ist weniger ein Gefühl wachsender Geilheit, dass sich meiner bemächtigt, als vielmehr zunehmender Aufladung. Aktivierung der Kundalini, heißt es im Tantra. Barbara bietet eigentlich eine TAO-Massage an,aber sie erbringt den Beweis, dass Methoden recht unterschiedlich miteinander kombiniert werden können.
Als ich mich erneut auf den Rücken drehe, pulsiert mein Lingam noch nicht in praller Erhabenheit, aber ich spüre deutlich, dass er bereits unaufhaltsam nach Entladung strebt, obwohl ihn Barbara noch nicht einmal berührt hat. Sie setzt ihre energetisierenden Streicheleien am Oberkörper fort, behandelt die Chakren und schließt allmählich den energetischen Kreis.
Auf ähnlich zärtliche Weise umkreist sie schließlich den mittlerweile vollen Lingam. Es folgt dessen varianten- und einfallsreiche Verehrung mit beiden Händen und allen zehn Fingern. Ich muss alsbald all meine Beherrschung aufbringen, um ausgiebig weiterreisen zu können. Barbara unterstützt mich dabei, lässt mich gelegentlich verweilen und die Stationen auskosten. Der Abschluss ist außerordentlich heftig, füllig und weitreichend. Während seines Zappelns spannt sie den Hahn kontinuierlich nach und verstärkt so die ekstatischen Empfindungen. Wow!!
Sie nimmt 100 EUR/Stunde.
Vom Typ her erinnert mich Barbara ein wenig an Marleyn. Allerdings besticht sie mit weit mehr Klasse und es fehlt ihr gänzlich der verzehrende "Dollarblick".
warum willst nicht auch andere User an der angefragten Information teilhaben lassen?Bitte um PN !!!
Danke dir !
Na wie es aussieht is ja jetzt nimmer in wr neustadt sondern rohr am gebirge :S
Da war sie aber auch schon vor 3 Jahren!
Der Herr Helikon der diesen Thread eröffnet und geführt hat war nicht nur wahrlich geschickt im Umgang mit Worten sondern hat auch darauf geachtet hier nicht so zu berichten, dass auch nur annähernd der genaue Ort an dem die Damen aus seiner Liste tätig sind/waren herauszulesen ist!
Wahrlich ein Gentleman wie er im Buche steht der es respektiert hat, dass die Tantramasseur/innen gerne selbst entscheiden was sie wem und wann über sich mitteilen
Wer gefunden werden will macht ohnehin irgendwo Werbung.
ENDLICH gute Neuigkeiten puncto Tantra Massage
Ihr wisst dass sich in Deutschland und Österreich einiges "abgespielt" hat bezüglich "ausüben der Tantra Massage", bzw. die Massage als Beruf...
Prozess gewonnen: Anerkennung der Tantramassage TMV® als Beruf
Ein großer Tag für alle, deren Beruf die Tantramassage ist.
Im Verwaltungsgericht Köln kam es diese Woche zu einer richterlichen Entscheidung im Prozess der Tantramassage Ausbilderin Michaela Riedl (AnandaWave) gegen die Bezirksregierung Köln.
Das Gericht hat festgestellt, dass die Tantramassage-Profiausbildung von AnandaWave auf einen Beruf vorbereitet und zwar ordnungsgemäß geregelt und anhand von objektiven Kriterien überprüfbar.
vielleicht kennt mich noch jemand. Bin nach mehr als einem Jahr Abwesenheit wieder da und bin schon gespannt auf eure neuen Berichte