Massagen Tantra & more

... es geht um Laster, Fleischeslust, animalischen Sex im Sattel und Läuterung als Folge tantrischer Offenbarung :roll:
 
hast du auch erfahrung mit micha würd gerne einen bericht von dir lesen.sie arbeitet am clemens hofbauer platz
 
Leonie
Sie präsentiert sich mit neuen Fotos: http://www.massagen.at/bilddb/large/DSC_8846_13672.jpg und http://www.kontaktpunkt.at/kunden/264/264_1314294980.jpg
Blütenweißer Hintergrund, toll in Szene gesetztes Model! Für eine österreichische Tantramasseurin sehr mutig. Echt scharf!
Bravo...!

Nach meiner Kritik http://www.erotikforum.at/massagen-massagestudios.67/tantra-and-more.263412-seite7#post3040019 steht in ihrem aktuellen Inserat auch nichts mehr von „36 Jahren“. Bei Betrachtung dieser neuen Fotos hätte ich allerdings nicht unbedingt widersprochen...
Man sieht, auf Berichte im EF wird reagiert!


Marleyn
Auch Kollegin Marleyn (http://www.erotikforum.at/massagen-massagestudios.67/tantra-and-more.263412-seite3#post3028174) hat fototechnisch aufgerüstet: http://www.kontaktpunkt.at/kunden/170/170_1315998551.jpg und http://www.kontaktpunkt.at/kunden/170/170_1315998625.jpg
Nicht schlecht!

Außerdem hat sie sich offenbar in „Marlin“ umbenannt. Wenn sie schließlich mal „Merlin“ heißt, wird sie vielleicht auch tantrisch verzaubern können :lol:

Die Massage wird deshalb auch nicht besser und vor allem nicht billiger. Kann mich erinnern das Marlin mal 250 Euro von mir wollte:mauer:
 
Im folgenden gewähre ich einen kurzen Einblick in meine sommerliche Pilgerreise nach Santiago de Campostela, den ich unter dem Titel "Laster, Fleischeslust und Läuterung" präsentiere. Der gesamte Report erscheint als selbständige Publikation.
Hier im EF poste ich sechs kurze Streiflichter, die für unterschiedliche Stationen der Reise und ihre begleitenden Erlebnisse und Begebenheiten stehen.
 
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Laster, Fleischeslust und Läuterung – Pilgerreise, Teil 1

Was schenkt man einem Individualisten in der midlife crisis zum Geburtstag? Eine geniale Idee! Mein Freund hatte den famosen Einfall, den mittelalterlichen Jakobsweg in origineller Ritteraufmachung zu beschreiten. Ich war begeistert. Um einen Point of no Return zu setzen, gaben wir sogleich Wanderkleidung (keine Rüstung) in Auftrag, wie sie für Edelleute des Spätmittelalters typisch war.

Unseren ritterlichen Vorfahren gleich wollten wir auf unserer Pilgerreise auch dem Laster zusagen, unbeschwert völlern, der Fleischeslust frönen und ausgelassen sündigen. Am Pilgerziel winkt ja die berühmte Ablassurkunde Campostela.

Anfang Juli verunglückte jedoch mein Reisepartner ernsthaft. Er drängte mich aber, die Wallfahrt allein in Angriff zu nehmen und sowohl den begehrten Ablass, als auch Laster, Wolllust und Ausschweifungen stellvertretend für ihn in Anspruch zu nehmen. Nolens volens bestieg ich den großen Vogel allein und beamte mich 700 Jahre zurück.

Das Mittelalter lässt sich am berühmtesten der Pilgerstränge, dem gut ausgebauten „Camino Francés“, nicht mehr nacherleben. Deswegen wählte ich den viel ursprünglicheren „Camino de la costa“, der mitunter über schroffe Gebirgspfade, originelle Hohlwege und Schotterpisten führt.

In der Provinz Guipúzcoa angelangt nahm ich auf einem Reiterhof nahe Irún die vorweg bestellten Andalusierhengste in Empfang. Mit überaus traurigen Augen quittierte eines der edlen Tiere sein überraschendes Los eines bloßen Gepäcksträgers. Ein jämmerlicher Start! Dem ordinären Marlboro Cowboy gleichend schlängelte sich der stolze Ritter mit dem Zweittier am Zügel dahin...
 
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Als ich am dritten Tage der Wallfahrt meinen garañón tränkte, winkt mir unverhofft ein ebenfalls altertümlich gewandeter Jüngling zu: „Oh, Grüß Gott, Herr P., grüß Gott! Dass auch Sie hier sind...“ „Grüß Gott – Herr Kollege, das nenne ich aber eine Überraschung!“ „So ein schönes Pferd haben Sie und – die Fahne von Brabant darauf.“ „Jaja..., ähm..., wie bitte?“ „Das Banner von Brabant.“ „Sie kennen das alte Wappen des Herzogs von Brabant?“ „Ja!“ „Woher denn?“ „Äh...“, räusper, „ganz ehrlich, aus dem – Erotikforum.“

¡Coño! Ich hatte es tatsächlich, gedankenverloren, => im EF gepostet. Der junge Mann blickte verlegen zu Boden. „Ach was“, zwinkerte ich ihm zu, „das EF ist ja nicht nur für junge Leute da, sondern auch für höhere Semester! Das Schicksal hat uns hier im Baskenland zusammengeführt; nun lass uns Pilgerbrüder sein und die Reise gemeinsam fortsetzen.“

Er schlug vor, als Schildknappe in meine Dienste zu treten. Geschmeichelt sagte ihm der ältere Ritter gerne zu, überließ ihm bereitwillig den zweiten caballo andaluz und kaufte ihm einen originellen Wappenrock.

Nun konnten wir unseren Auftritt prachtvoll in Szene setzen. Das eindrucksvolle rotbewehrte goldene Löwenbanner wurde auf eine Flügellanze gepflanzt. Meinem neu ernannten Herold ward die Ehre zuteil, es hoch zu Ross im Winde flattern und aller Welt vom Ruhme Brabants künden zu lassen. Zwei erhabene Ritter in voller Montur, auf ihren edlen Hengsten galloppierend – welch spektakulärer Anblick unter spanischer Sonne!
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten...
 
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Bereits am nächsten Tage drückte ich in der malerischen Bucht La Concha an den letzen Resten meines Sonnenschutzmittels. Da ertönt im unverkennbaren français québécois: „Allô, puis-je vous aider?“ Vor mir stand – Botticellis Venus. Mir gehen die Augen über und im Magen flattern Schmetterlinge. Schließlich beginnt Vénus mich einzucremen, ganz langsam und sanft. Ich schmiere und streichle zurück und alsbald ward der aufflammenden Minne gefrönt.
Die holde Maid, allein unterwegs, entschloss sich, den beschwerlichen Pilgerweg in Rittergesellschaft fortzusetzen.

Nun entstand freilich die Notwendigkeit, auch meinen treuen Herold in Damengesellschaft zu versetzen. Dafür sorgte mühelos der – goldene Löwe. Bereits die nächste Abendgesellschaft bescherte meinem Begleiter die Gewogenheit eines reizenden Fräuleins aus Wisconsin.
Zu viert ging es weiter!

Es gibt keine geilere Sexposition als auf dem Rücken des Pferdes. Die Geliebte ist dir mit ihrem Gesicht zugewandt und kann dich anschmiegsam umarmen – der klassische Tantrasitz, schaukelnd im Rhythmus des Pferdelaufs. Jeder sollte das wenigstens einmal erlebt haben! Mit den Füßen in den Steigbügeln abgestützt kann der Mann auch kräftig zustoßen.

Steht man auf noch mehr Animalisches, verrate ich ein weiteres Highlight: die Stellung lässt sich so variieren, dass die Dame von der Pferdemähne am nackten Rücken stimuliert wird. Das treue Pferd zeigt sich verständnisvoll und bedient sich hierbei eines ausgesprochen erotischen Ganges.
 
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da muss ich dir wiedersprechen wir waren ein paar mal dort und machten eine paar tantramassage mit und das war jedesmal ein wahnsinn für uns beide.
 
Bereits am nächsten Tage drückte ich in der malerischen Bucht La Concha an den letzen Resten meines Sonnenschutzmittels. Da ertönt im unverkennbaren français québécois: „Allô, puis-je vous aider?“ Vor mir stand – Botticellis Venus. Mir gehen die Augen über und im Magen flattern Schmetterlinge. Schließlich beginnt Vénus mich einzucremen, ganz langsam und sanft. Ich schmiere und streichle zurück und alsbald ward der aufkeimenden Minne gefrönt.
Die holde Maid, allein unterwegs, entschloss sich, den beschwerlichen Pilgerweg in Rittergesellschaft fortzusetzen.

Nun entstand freilich die Notwendigkeit, auch meinen treuen Herold in Damengesellschaft zu versetzen. Dafür sorgte mühelos der – goldene Löwe. Bereits die nächste Abendgesellschaft bescherte meinem Begleiter die Gewogenheit eines reizenden Fräuleins aus Wisconsin.
Zu viert ging es weiter!

Es gibt keine geilere Sexposition als auf dem Rücken des Pferdes. Die Geliebte ist dir mit ihrem Gesicht zugewandt und kann dich anschmiegsam umarmen – der klassische Tantrasitz, schaukelnd im Rhythmus des Pferdelaufs. Jeder sollte das wenigstens einmal erlebt haben! Mit den Füßen in den Steigbügeln abgestützt kann der Mann auch kräftig zustoßen.

Steht man auf noch mehr Animalisches, verrate ich ein weiteres Highlight: die Stellung lässt sich so variieren, dass die Dame von der Pferdemähne am nackten Rücken stimuliert wird. Das treue Pferd zeigt sich verständnisvoll und bedient sich hierbei eines ausgesprochen erotischen Ganges.

Das mag ja alles ganz nett, frivol und anregend sein, führt uns aber immer weiter von der Thematik dieses Threads weg......
Also bitte wieder zum Thema.;)
 
Das mag ja alles ganz nett, frivol und anregend sein, führt uns aber immer weiter von der Thematik dieses Threads weg......
Also bitte wieder zum Thema.;)

Nein, nein! Es führt "uns" gar nicht weg vom Thema, sondern genau zu jenem "soften" Bereich des Tantra hin, den meine Kritiker wiederholt eingemahnt haben.
Also, harte Männer, lassen wir ein wenig die Seele baumeln! Es folgt eine wunderbare tantrische Offenbarung.
Tantra bedeutet auch, die Dinge geschehen zu lassen, nichts überstürzen, alles tritt zur rechten Zeit von selbst ein. :)
 
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Laster, Fleischeslust und Läuterung – Pilgerreise, Teil 4

Glück und Liebe zerbricht! – Männerfreundschaft nicht.
Bereits nach einer Woche mussten mein Paladin und ich die Reise ohne die bezaubernden Amerikanerinnen fortsetzen. Schuld daran war ausgerechnet unser Glücksbringer, der goldene Löwe. Der polyglotte Herzog und sein schnittiger Herold standen in ihrer prachtvollen mittelalterlichen Aufmachung, hoch zu Ross und umweht vom weithin sichtbaren Banner, im Mittelpunkt jeden abendlichen Interesses.

Kein Wunder, dass die Damenwelt, vor allem jene aus Übersee, die beiden exotischen Galane bedrängte und um ihre Aufmerksamkeit warb. Galt es für sie doch, ihre persönliche amouröse Bilanz um einen einzigartigen Urlaubsflirt zu bereichern. Wie wenig sexy und nur blassen Eindruck erweckend sind dagegen Québec und Wisconsin im Vergleich zum goldenen Herzogtum Brabant!

Was in den nächsten Wochen folgte, waren die berüchtigten Laster des sittenverdorbenen Mittelalters. Im Besitz des richtigen Schlüssels zu den weiblichen Pilgerherzen frönten wir ausgiebig Wein, Weib und Gesang. Allerorten Lockungen, Leidenschaft und Hingabe lüsternen Fleisches! Der hl. Aloysius als Patron der Keuschheit hatte sich von uns gänzlich abgewandt. Wir verstiegen uns gar zur Ungehörigkeit des teuflischen dreyer. Von selbstloser Minne keine Spur!
 
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