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Ich war Mitte Mai bis Anfang Juni in Thailand und fliege Anfang Juli wieder dorthin.
Mein Bericht dazu:
1) Zuerst war ich 6 Tage in Bangkok. Die Temperaturen waren hoch, aber erträglich. Es hat regelmäßig geregnet und somit auch immer wieder kurz abgekühlt. In Bangkok hat kann man an jeder Ecke Sex haben. Ich glaube, dass ist aber in ganz Thailand irgendwie so. In Bangkok habe ich nur Tinder Premium genutzt und habe in 6 Tage, 6 unterschiedliche Damen getrofen. Manche waren Escorts und haben mir direkt gesagt, dass sie sich nur für Geld treffen wollen, andere wiederum waren ganz normal und haben Sex problemlos ohne Geld zugelassen (viele stehen auf Europäer und erhoffen sich auch eine Partnerschaft und mehr). Zwei Tage lang war ich in Blowjob Bars unterwegs. Zuerst ging ich in einer Massage Bar, wo ich einen Spanier (der 6 Monate in Thailand und 6 in Europa lebt) kennenlernte, der mich dann in seine Lieblingsblowjobbars mitgenommen hat. Eigentlich eine verrückte Erfahrung. Zuerst darf man sich frisch machen, man setzt sich auf einen bequemen Stuhl hin und dann wird man ordentlich geblasen.
2) Danach bin ich mit dem Spanier nach Koh Phangan gereist. Dort sind wir auf diverse Sexpositive-Parties gegangen. Ganz viele Europäer, leider aber auch ganz viele Drogen im Spiel (nicht so meine Welt). Ich muss sagen in Koh Phangan waren wir nur 4 Tage aber bis auf die Erfahrungen auf die Parties, konnte ich keine Thais finden, die Prostitution geübt haben dort.
3) Also sind wir weiters für 5 Tage nach Phuket gefahren. Sexparadies pur. Überall kann man Thais kennenlernen, Tinder ist sogar überflüssig. In Massagestudios wird überall HJ, BJ, teilweise auch GV angeboten. Viele Studios sind aber auch Touristenfallen und da muss man wirklich gut aufpassen. Abends haben wir einen älteren Sextourist aus Australien kennengelernt, der im Südostasien herumreist und sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nimmt. Dieser hat uns eine versteckte Prostitutionsoase gezeigt. In Patong müsst ihr unbedingt die Soi Freedom Road und Soi Seadragon Road gehen. Wir waren in Suzy Wong, was eigentlich eine normale Gogobar ist, die bei unserer Ankunft voll mit indischen Touristen war. Wenn man aber Stammgast ist - wie unser Freund aus Australien - hat man Zugang zu einem abgetrennten Kellerbereich, wo man sich austoben kann wie man will. Ich hatte möglicherweise den besten Analsex meines Lebens. Die Dame ging mit, als wären wir ein Paar. Der Spaß hat mich 4500 Baht für 2 Stunden gekostet, war aber jeden Cent wert.
Dann bin ich alleine nach Bangkok zurückgeflogen und wiederum nach Wien. Meine dort gemachten Bekannten sind geblieben, werde sie aber im Juli wieder treffen, wenn wir unsere Tour ab Koh Samui beginnen werden.
Mein Bericht dazu:
1) Zuerst war ich 6 Tage in Bangkok. Die Temperaturen waren hoch, aber erträglich. Es hat regelmäßig geregnet und somit auch immer wieder kurz abgekühlt. In Bangkok hat kann man an jeder Ecke Sex haben. Ich glaube, dass ist aber in ganz Thailand irgendwie so. In Bangkok habe ich nur Tinder Premium genutzt und habe in 6 Tage, 6 unterschiedliche Damen getrofen. Manche waren Escorts und haben mir direkt gesagt, dass sie sich nur für Geld treffen wollen, andere wiederum waren ganz normal und haben Sex problemlos ohne Geld zugelassen (viele stehen auf Europäer und erhoffen sich auch eine Partnerschaft und mehr). Zwei Tage lang war ich in Blowjob Bars unterwegs. Zuerst ging ich in einer Massage Bar, wo ich einen Spanier (der 6 Monate in Thailand und 6 in Europa lebt) kennenlernte, der mich dann in seine Lieblingsblowjobbars mitgenommen hat. Eigentlich eine verrückte Erfahrung. Zuerst darf man sich frisch machen, man setzt sich auf einen bequemen Stuhl hin und dann wird man ordentlich geblasen.
2) Danach bin ich mit dem Spanier nach Koh Phangan gereist. Dort sind wir auf diverse Sexpositive-Parties gegangen. Ganz viele Europäer, leider aber auch ganz viele Drogen im Spiel (nicht so meine Welt). Ich muss sagen in Koh Phangan waren wir nur 4 Tage aber bis auf die Erfahrungen auf die Parties, konnte ich keine Thais finden, die Prostitution geübt haben dort.
3) Also sind wir weiters für 5 Tage nach Phuket gefahren. Sexparadies pur. Überall kann man Thais kennenlernen, Tinder ist sogar überflüssig. In Massagestudios wird überall HJ, BJ, teilweise auch GV angeboten. Viele Studios sind aber auch Touristenfallen und da muss man wirklich gut aufpassen. Abends haben wir einen älteren Sextourist aus Australien kennengelernt, der im Südostasien herumreist und sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nimmt. Dieser hat uns eine versteckte Prostitutionsoase gezeigt. In Patong müsst ihr unbedingt die Soi Freedom Road und Soi Seadragon Road gehen. Wir waren in Suzy Wong, was eigentlich eine normale Gogobar ist, die bei unserer Ankunft voll mit indischen Touristen war. Wenn man aber Stammgast ist - wie unser Freund aus Australien - hat man Zugang zu einem abgetrennten Kellerbereich, wo man sich austoben kann wie man will. Ich hatte möglicherweise den besten Analsex meines Lebens. Die Dame ging mit, als wären wir ein Paar. Der Spaß hat mich 4500 Baht für 2 Stunden gekostet, war aber jeden Cent wert.
Dann bin ich alleine nach Bangkok zurückgeflogen und wiederum nach Wien. Meine dort gemachten Bekannten sind geblieben, werde sie aber im Juli wieder treffen, wenn wir unsere Tour ab Koh Samui beginnen werden.