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Die Pleite des britischen Reiseveranstalters erschüttert die Branche und verärgert Kunden, die entweder ihren bereits bezahlten Urlaub nicht antreten können oder in der Ferne fest sitzen. Es wird auch über Urlaubsgäste berichtet, die von den Hoteliers an der Abreise gehindert werden. Damit sollen sie gezwungen werden, den bereits bezahlten Hotelaufenthalt ein zweites Mal zu berappen. Konsumentenschützer raten zur Bezahlung, was mich sehr verwundert. Denn der Vertragspartner des Hotels ist doch der Reiseveranstalter und nicht direkt der Gast.
Das ist die eine Seite der Megapleite, es gibt aber noch eine andere. Tourismusbetriebe haben mit einem Schlag ihre Kunden verloren. Das betrifft auch viele Hotels in Österreich, vorwiegend Tirol und Salzburg. In Spanien spricht man von 3,6 Millionen Nächtigungen, die jetzt ausfallen. Und in Kreta wurden bis zu 70 % der Pauschalangebote über Thomas Cook abgewickelt. Es ist also zu befürchten, dass die Fremdenverkehrswirtschaft durch diese Pleite massiven Schaden erleiden wird.
Von der Pleite sind auch Fluglinien betroffen, die im Besitz von Thomas Cook sind. Und das gibt Anlass, sich über die Zukunft des Tourismus Gedanken zu machen. Die Zeiten, wo einige wenige mit der Postkutsche in den Süden gereist sind, die sind lange vorbei. Urlaubsreisen mit dem Auto sind nur etwas für ganz Hartgesottene. Tourismus ohne Fliegen ist heute kaum mehr vorstellbar.
Greta Thunberg meint, dass wir alle nur an das Geld denken. Aber wenn das Fliegen tatsächlich massiv eingeschränkt wird, dann wird es Länder geben, die massiv in die Pleite rutschen. Denn es gibt Länder, deren Wirtschaft vom Tourismus abhängig ist. Kaum ein vernünftiger Mensch käme heute auf die Idee, eine Urlaubsreise nach Sizilien, Spanien, Portugal oder gar in die Türkei mit der Bahn anzutreten. Und es gibt Länder und Regionen, die überwiegend vom Tourismus leben und die anders als mit dem Flugzeug praktisch unerreichbar sind. Beispiele dafür sind die Malediven, die Seychellen, Bali, aber auch Tunesien, die Kanaren und natürlich auch Ibiza.
Wie also wird es mit dem Tourismus weiter gehen?
Das ist die eine Seite der Megapleite, es gibt aber noch eine andere. Tourismusbetriebe haben mit einem Schlag ihre Kunden verloren. Das betrifft auch viele Hotels in Österreich, vorwiegend Tirol und Salzburg. In Spanien spricht man von 3,6 Millionen Nächtigungen, die jetzt ausfallen. Und in Kreta wurden bis zu 70 % der Pauschalangebote über Thomas Cook abgewickelt. Es ist also zu befürchten, dass die Fremdenverkehrswirtschaft durch diese Pleite massiven Schaden erleiden wird.
Von der Pleite sind auch Fluglinien betroffen, die im Besitz von Thomas Cook sind. Und das gibt Anlass, sich über die Zukunft des Tourismus Gedanken zu machen. Die Zeiten, wo einige wenige mit der Postkutsche in den Süden gereist sind, die sind lange vorbei. Urlaubsreisen mit dem Auto sind nur etwas für ganz Hartgesottene. Tourismus ohne Fliegen ist heute kaum mehr vorstellbar.
Greta Thunberg meint, dass wir alle nur an das Geld denken. Aber wenn das Fliegen tatsächlich massiv eingeschränkt wird, dann wird es Länder geben, die massiv in die Pleite rutschen. Denn es gibt Länder, deren Wirtschaft vom Tourismus abhängig ist. Kaum ein vernünftiger Mensch käme heute auf die Idee, eine Urlaubsreise nach Sizilien, Spanien, Portugal oder gar in die Türkei mit der Bahn anzutreten. Und es gibt Länder und Regionen, die überwiegend vom Tourismus leben und die anders als mit dem Flugzeug praktisch unerreichbar sind. Beispiele dafür sind die Malediven, die Seychellen, Bali, aber auch Tunesien, die Kanaren und natürlich auch Ibiza.
Wie also wird es mit dem Tourismus weiter gehen?