S
Gast
(Gelöschter Account)
Ist ja eine interessante Debatte, die da abläuft. Einige Punkte sind es wert, kurz Stellung zu nehmen.
- Ob Nataschas Einträge hier Fakes sind oder nicht, lässt sich einfach nicht beurteilen. Sie sind jedenfalls recht glaubwürdig geschrieben, sodass man nicht ausschließen kann, dass sie echt sind. Sie packt auch nicht gar so viel Werbung rein, dass man dies als Hauptgrund ihrer Meldungen ansehen müßte. Aber ich hab schon (vor allem in einem ganz bestimmten, inhaltlich ähnlichen Forum...) so viele Fake-Nicks gesehen -kann natürlich genauso ein Freund oder Betreiber sein. Aber vielleicht bucht ja jetzt jemand in dieser Gemeinde Natascha, dann werden wir ev. mehr wissen...
- Tittenfreaks Intervention war soooo was von billig. Ein "Privatdate" erhaschen zu wollen, das man wegen der schlechten Kritik, die offenbar auf einem Mißverständnis beruht, als "Chance" für das Mädchen ausgibt, gehts noch durchsichtiger? Warum wäre das denn glaubwürdiger als eine weitere Agenturbuchung? Dahinter steht nur der Wunsch, den Agenturbeitrag zu sparen und/oder sich als jemand "Besonderer" gegenüber dem Escort zu profilieren. Ich gebe zu, dass natürlich ein "Privatdate" seinen Reiz hat, ich wäre ein Schelm, wenn ich behauptete, ich hätte das nicht auch schon (ob erfolgreich oder nicht) versucht. Aber objektiv ist es aus zwei Gründen keine ideale Lösung: Erstens wissen häufig "private" Kunden sich nicht zu benehmen, wie auch Natascha andeutete - rufen dauernd an, verhandeln extra oder glauben sie sind so "toll", dass es das Mädchen a la longue gratis mit ihnen machen müsste (also wenn schon, dann muss man den Mädchen raten, das von einem Wertkarten-Zweithandy aus zu machen, wodurch unerwünschte Anrufe ins Leere gehen). Und zweitens müssen wir zugeben, dass der Aufwand für Werbung, Vermittlung, Telefondienst auch einen Agenturbeitrag rechtfertigt, ansonsten bekommen die Girls nämlich zu wenig Kunden. Interessant ist, dass Natascha hauptsächlich nur ev. Probleme mit dem Freund als Grund für die Ablehnung von Privatdates angibt. Ansonsten ist es doch auch der "Sicherheitsaspekt", vor allem bei Erstkunden, wo der Fahrer draussen oder die Agentur auf den Anruf wartet?
- Ärgerlich finde ich aber auch Paulchens Begründung, warum er Natascha für ein Fake hält. Informatikstudentinnen könnten bessere Nebenjobs haben als sich durch fremde Schlafzimmer zu ficken? Abgesehen davon, dass das für GUTE Escorts nicht stimmt, weil die wie die oberen 10.000 verdienen können - lieber Paulchen, glaub mir, es GIBT Mädchen, die diesen Job ohne Widerwillen machen, und das sind gerade die besser gebildeten Damen wie etwa Studentinnen (wobei schon klar ist, dass bei weitem nicht alle Studentinnen solche sind).
- Und schließlich zu den Bildern: Also ich wundere mich ehrlich gesagt, dass es überhaupt Mädchen gibt, die ihre Gesichter ins Internet stellen, vor allem Einheimische. Die Wiedererkennungsgefahr gegenüber Leuten, die es nicht wissen sollen, ist leider sehr groß. Auf der anderen Seite stimmt es, dass fotolose Agenturen die Situation tatsächlich gegenüber Kunden schamlos ausnützen., was abschreckend wirkt. Auch ich kaufe nicht mehr die Katze im Sack. Also ist es eine Sache der Abwägung. Mehr Kundschaft mit aussagekräftigeren Fotos versus gesicherte Anonymität. Muss jede selbst für sich entscheiden...
- Ob Nataschas Einträge hier Fakes sind oder nicht, lässt sich einfach nicht beurteilen. Sie sind jedenfalls recht glaubwürdig geschrieben, sodass man nicht ausschließen kann, dass sie echt sind. Sie packt auch nicht gar so viel Werbung rein, dass man dies als Hauptgrund ihrer Meldungen ansehen müßte. Aber ich hab schon (vor allem in einem ganz bestimmten, inhaltlich ähnlichen Forum...) so viele Fake-Nicks gesehen -kann natürlich genauso ein Freund oder Betreiber sein. Aber vielleicht bucht ja jetzt jemand in dieser Gemeinde Natascha, dann werden wir ev. mehr wissen...
- Tittenfreaks Intervention war soooo was von billig. Ein "Privatdate" erhaschen zu wollen, das man wegen der schlechten Kritik, die offenbar auf einem Mißverständnis beruht, als "Chance" für das Mädchen ausgibt, gehts noch durchsichtiger? Warum wäre das denn glaubwürdiger als eine weitere Agenturbuchung? Dahinter steht nur der Wunsch, den Agenturbeitrag zu sparen und/oder sich als jemand "Besonderer" gegenüber dem Escort zu profilieren. Ich gebe zu, dass natürlich ein "Privatdate" seinen Reiz hat, ich wäre ein Schelm, wenn ich behauptete, ich hätte das nicht auch schon (ob erfolgreich oder nicht) versucht. Aber objektiv ist es aus zwei Gründen keine ideale Lösung: Erstens wissen häufig "private" Kunden sich nicht zu benehmen, wie auch Natascha andeutete - rufen dauernd an, verhandeln extra oder glauben sie sind so "toll", dass es das Mädchen a la longue gratis mit ihnen machen müsste (also wenn schon, dann muss man den Mädchen raten, das von einem Wertkarten-Zweithandy aus zu machen, wodurch unerwünschte Anrufe ins Leere gehen). Und zweitens müssen wir zugeben, dass der Aufwand für Werbung, Vermittlung, Telefondienst auch einen Agenturbeitrag rechtfertigt, ansonsten bekommen die Girls nämlich zu wenig Kunden. Interessant ist, dass Natascha hauptsächlich nur ev. Probleme mit dem Freund als Grund für die Ablehnung von Privatdates angibt. Ansonsten ist es doch auch der "Sicherheitsaspekt", vor allem bei Erstkunden, wo der Fahrer draussen oder die Agentur auf den Anruf wartet?
- Ärgerlich finde ich aber auch Paulchens Begründung, warum er Natascha für ein Fake hält. Informatikstudentinnen könnten bessere Nebenjobs haben als sich durch fremde Schlafzimmer zu ficken? Abgesehen davon, dass das für GUTE Escorts nicht stimmt, weil die wie die oberen 10.000 verdienen können - lieber Paulchen, glaub mir, es GIBT Mädchen, die diesen Job ohne Widerwillen machen, und das sind gerade die besser gebildeten Damen wie etwa Studentinnen (wobei schon klar ist, dass bei weitem nicht alle Studentinnen solche sind).
- Und schließlich zu den Bildern: Also ich wundere mich ehrlich gesagt, dass es überhaupt Mädchen gibt, die ihre Gesichter ins Internet stellen, vor allem Einheimische. Die Wiedererkennungsgefahr gegenüber Leuten, die es nicht wissen sollen, ist leider sehr groß. Auf der anderen Seite stimmt es, dass fotolose Agenturen die Situation tatsächlich gegenüber Kunden schamlos ausnützen., was abschreckend wirkt. Auch ich kaufe nicht mehr die Katze im Sack. Also ist es eine Sache der Abwägung. Mehr Kundschaft mit aussagekräftigeren Fotos versus gesicherte Anonymität. Muss jede selbst für sich entscheiden...