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Zwitter ist ein Schimpfwort wie Schwuchtel oder Tussi.
Korrekte Bezeichnung ist Intersexuell.

Bussi

also das zwitter ein schimpfwort wäre ist mir neu. zwitter gibt es ja nich nur bei menschen sonder auch doch relativ häufig in der tierwelt. regenwürmer, schnecken, fische usw. sind wesen, welche als zwitter gelten.

wenn jemand allerding zu einer/m tragsgender zwitter sagt, kann es sicherlich als schimpfwort aufgefasst werden.
allerdings denke ich solche menschen bei ihrer meinung zu belassen, da sie, selbst wenn mann/frau versucht sie aufzuklären, von ihrer "werte"vorstellung kaum abrücken und von gegenteil zu überzeugen sind.

:winke:

ps: sorry, aber einen fisch oder wurm als intersexuell zu bezeichnen liegt ma a bissal fern :haha:
 
[schnipp-schnapp!]
Sieht so aus, als ob der Rest hier nicht wirklich interessiert ist - auf einmal. ;)
Dabei wäre ich sogar bereit für praktische Übungen, für die ganz besonders Interessierten! :winke:

Uii, das riecht nach Schule, Uni, Kurs, Prüfung, (schlechten) Noten - lauter Sachen, an die viele Leute gemischte Erinnerungen haben.... :hmm: ;)
Na, Scherz beiseite, nüchtern betrachtet ist das Thema vielleicht etwas zu nüchtern, da gibt's keinen Kick, kann sich keiner daran aufgeilen, etc. Da sind Diskussionen darüber, welches TG-Mädel aus der Rotlichtszene gerade wo "ordiniert", und was sie alles kann (oder nicht), für einen Teil des EF-Stammpublikums sicher anregender.
Vielleicht sollte ich mir ja ein Zweit-Profil zulegen, eine Brachialattacke auf Transgendermenschen reiten (hoho, da fiele mir schon was ein! :mad: ), und in eins, zwei, drei hätten wir immerhin den schönsten Flame-war.
Dann kommt ein Mod und kickt mein Alias raus.
Bringt auch nix. :confused:
 
also das zwitter ein schimpfwort wäre ist mir neu.

Das glaube ich dir gerne - wissen nur die wenigsten. Aber Betroffene empfinden es so...

zwitter gibt es ja nich nur bei menschen sonder auch doch relativ häufig in der tierwelt.

Yep. Bloss hat die noch keiner gefragt, ob ihnen das Wort auch taugt. :mrgreen:

wenn jemand allerding zu einer/m tragsgender zwitter sagt,

hat er keine Ahnung!! :kopfklatsch:

lg,
Chrissie
 
Uii, das riecht nach Schule, Uni, Kurs, Prüfung, (schlechten) Noten - lauter Sachen, an die viele Leute gemischte Erinnerungen haben.... :hmm: ;)
Nein, nein, nur 'Übungen', keine Prüfungen. Sonst müsste man ja noch ein Diplom ausgeben: 'geprüfter Transenbeglücker' oder so ähnlich. :haha:

Vielleicht sollte ich mir ja ein Zweit-Profil zulegen, eine Brachialattacke auf Transgendermenschen reiten (hoho, da fiele mir schon was ein! :mad: ), und in eins, zwei, drei hätten wir immerhin den schönsten Flame-war.
Dann kommt ein Mod und kickt mein Alias raus.
Bringt auch nix. :confused:
Ja, mir könnt da schon auch einiges einfallen. :roll:
Aber: an manchen Stellen fange ich grad erst an bissl sensibler zu werden und damit auch unduldsamer umzugehen. :nono:

Küsschen! :bussal:
 
Hi olivia!

Ich habe eine neue Frage, die mich beschäftigt. Ich habe mich in letzter Zeit (aus beruflichen Gründen) ein wenig mit dem Thema TV auseinander gesetzt und finde auf den betreffenden Homepages und auch von dir Berichte in denen erzählt wird das es den meisten die Beziehung gekostet hat ihre weibliche Seite auszuleben.

Ist es wirklich so schlimm für eine Partnerin einen Mann mit dieser Vorliebe zu akzeptieren?
 
Ist es wirklich so schlimm für eine Partnerin einen Mann mit dieser Vorliebe zu akzeptieren?

ich bin zwar ned olivia, aber ich will dir trotzdem antworten ;)

ob das für eine partnerin schlimm ist, kommt mMn drauf an in welche richtung sie sexuell orientiert ist. eine hetero frau will keine andere "frau" im bett haben. wenn sie bi ambitionen hat schaut das schon a bissal anders aus. ausserdem haben frauen damit ein problem das sie die frau in der beziehung sein wollen, was durchaus ja legitim ist. ausserdem kommt bei manchen frauen dann das "habe ich als frau versagt" durch.

viele TV, die partnerinen haben, die damit ein problem haben können es ned verstehen weil sie zu sich selber "so schlimm ist das ja ned wenn ich deine sachen anziehe". na ja, ich habe das auch immer gesagt, aber nich weiter gedacht. ich hätte es auch ned wollen wenn meine ex damals sich als mann verkleidet hätte, einen bart aufklebt und sich die haare stutzen lassen hätte.
in dieser hinsicht sind viele TV leider manchesmal "uneigensichtig" ... ja, ich war auch mal so......
heute kann ich verstehen und nachvollziehen wie sie sich damals gefühlt hat ... nämlich scheisse ....
 
Danke alexandra! ;)

Was du beschrieben hast kann ich natürlich schon verstehen, aber ich glaub das es auch ein wenig von der Intensität mit der es betrieben wird abhängt oder?

Ich meine ob ein Mann sowas hin- und wieder zu Hause tragen möchte oder damit permanent als Frau auf die Straße gehen will ist dann schon ein Unterschied. Aber ich glaube das es ja bei einigen schon ein Problem ist diesen Wunsch auch nur zu äußern und das versteh ich persönlich eben nicht. Außerdem finde ich es schade, daß man das als TV dann nicht mit seiner Partnerin ausleben kann und sich verstecken muß.
Vielleicht bin ich ja auch die einzige die wieder mal eine zu offene Einstellung hat, aber mich würde es nicht stören wenn mein Mann solche Vorlieben hätte.
 
Hallo black-beauty!

Das können eigentlich nur die betroffenen Frauen beantworten!
Das wäre dann ein eigenes Thema.

Ich kann es nur von mir beantworten, und etwas anders als Alexandra.
Meine Freundin hat mich anfangs unterstützt mit Bekleidungs- und Schminktips und hat auch ihre Erlaubnis zu meinen ersten Ausflügen gegeben. Inklusive der Möglichkeit mit Männern Sex zu haben!

Ausser vielleicht, dass mal beim Sex beide Halterlose anhaben, und das gab es auch vorher schon, hatte und habe ich nicht das Bedürfnis, als Frau mit einer Frau Sex zu haben. Na gut, heute vielleicht ein wenig lesbisch.

Gefreut hätte es mich total, als 'Freundinnen' auszugehen und die weibliche Seite mit der Freundin zu teilen. Als sie mich aber einmal voll gestyled gesehen hat, bekam sie die Panik, weil ich ihr so sehr fremd war und in ihren Augen eine komplett andere Person.

Da hat sie mir erstmal Beziehungskarenz verordnet und Schritt für Schritt die Beziehung runtergefahren. Das schmerzhafteste für mich daran, dass sie zwar die Frau abgelehnt hat, aber mich als Mann zurückgewiesen hat. Obwohl ich mich immer als Mann fühle, wenn ich nicht gestyled bin!

Das zweite ausgesprochen Dumme: vor lauter Tolerant-sein hat sie nicht gesagt, dass sie damit nicht kann. Dadurch hatte ich auch nie eine Chance mich 'für sie' zu entscheiden. Selbst als ich ihr angeboten habe, damit aufzuhören, wollte sie es nicht, weil es sie 'zu sehr verpflichtet'!

Ich weiss nicht, ob ich uneinsichtig war. Mir war klar, dass das nicht leicht für sie ist, habe immer mit offenen Karten und ehrlich gespielt und mich bemüht, auf sie Rücksicht zu nehmen. Es hat nichts genützt, vielleicht, weil in der Beziehung eh schon der Wurm drin war.

Jedenfalls sollte man sich klar sein, was es bedeutet, wenn man sagt: 'ich liebe dich wie du bist'! und: 'in guten wie in schlechten Zeiten'!
Im Moment mag ich da nicht mehr dazu sagen, diese Wunde ist noch nicht verheilt.

Jetzt bin ich Single ohne Verpflichtungen und bevor ich mich zu Hause ansauf, ziehe ich mich um und gebe Gas! :p
Die Sehnsucht nach tiefer Verbundenheit mit eine Frau ist stark.
Jetzt mögen zwar einige Frauen die Olivia, haben es es aber leider nicht so sehr mit dem Mann dahinter.

Küsschen! :bussal:
 
Hi!

Fein, das hier doch noch ein wenig Leben reinkommt. :)

Ich habe mich in letzter Zeit (aus beruflichen Gründen) ein wenig mit dem Thema TV auseinander gesetzt

Darf ich fragen in welchem Zusammenhang? Antwort gerne auch privat...

Was du beschrieben hast kann ich natürlich schon verstehen, aber ich glaub das es auch ein wenig von der Intensität mit der es betrieben wird abhängt oder?

Sicher. Bei einer TS, die als Frau lebt und anerkannt werden will - wo das also praktisch dann eine lesbische Beziehung wäre - ist es sicher etwas anderes als bei einem TV, der "nur" ab und zu seiner femininen Neigung nachgeht. Der Unterschied ist wie gesagt, wie weit die Frau in ihrer sexuellen Orientierung "gestört" wird (statt hetero auf einmal lesbisch) oder überhaupt im Zusammenleben. Für viele ist es nicht erträglich, mit einer zweiten Frau öffentlich verbunden zu sein und gesehen zu werden - noch dazu, wenn die zweite "Frau" doch vielleicht mehr nach Mann aussieht. :cool:

Aber ich glaube das es ja bei einigen schon ein Problem ist diesen Wunsch auch nur zu äußern und das versteh ich persönlich eben nicht.

Weil die Angst einfach zu groß ist? Dass es die Partnerin nicht versteht? Dass sie es ablehnt? Dass daran die ganze Beziehung scheitert? (siehe Antwort Olivia!)

Außerdem finde ich es schade, daß man das als TV dann nicht mit seiner Partnerin ausleben kann und sich verstecken muß..

Das finde ich auch! :) Leider teilen nicht viele Frauen diese Einstellung. Meine Beobachtung ist aber, dass es gottlob immer mehr werden. Eine Frage der zunehmenden Offenheit der Gesellschaft auch für Randgruppen?

Vielleicht bin ich ja auch die einzige die wieder mal eine zu offene Einstellung hat, aber mich würde es nicht stören wenn mein Mann solche Vorlieben hätte.

:bussal::bussal::bussal:
Danke! Bitte vor den Vorhang! Ich finde es großartig, dass du dazu stehst und das hier kund tust.

Liebe Grüße,
Chrissie
 
Hi olivia!

Ich habe eine neue Frage, die mich beschäftigt. Ich habe mich in letzter Zeit (aus beruflichen Gründen) ein wenig mit dem Thema TV auseinander gesetzt und finde auf den betreffenden Homepages und auch von dir Berichte in denen erzählt wird das es den meisten die Beziehung gekostet hat ihre weibliche Seite auszuleben.

Ist es wirklich so schlimm für eine Partnerin einen Mann mit dieser Vorliebe zu akzeptieren?

Auch ein paar Grüße von der "Frau in mir"! (C'est moi, Tanja) ;)
Das - Frau mit Transvestit - ist wohl eine der heikelsten und labilsten Beziehungskisten die es gibt - und ich hatte dabei bisher noch Glück, saumäßiges, manchmal vielleicht sogar unverdientes Glück. Ich lebe in einer heterosexuellen, festen Zweierbeziehung. Das heißt, meine Partnerin hat keine Bi- oder sonstigen Ambitionen. Sie mag mich als Mann und möchte nur mit dem Mann in mir Sex haben. Wir tolererieren beide ein gewisses, nicht fest definiertes Maß an Untreue bzw. sexueller Freizügigkeit. Eine, zugegeben, sehr wackelige Balance, aber das funktioniert so seit mehreren Jahren, also funktioniert es. Ich glaube, das Geheimnis ist, sich nie emotional vom anderen abzuwenden, sexuelle Seitensprünge immer nur als ganz kurzen Galopp abseits der üblichen Strecke zu betrachten.
Ich habe gewissermaßen das Glück, dass Crossdressing für mich kein Lebensstil, keine vollwertige Zweitexistenz ist sondern eine Art von Fetisch, ein "Ding" für den bisexuellen Lustgewinn. Damit will ich nicht sagen, dass ich mich bloß wie bei einem Faschingsgschnas verkleide. Ich fülle die Rolle der Tanja sehr wohl mit Herz und Seele aus! Aber ich empfinde keinen unwiderstehlichen Drang, ständig oder regelmäßig in die Frauenrolle zu schlüpfen. Tanja kann sozusagen wochenlang im Kleiderschrank bleiben, in letzter Zeit sogar anscheinend noch länger.
Meine Partnerin weiß, dass es Tanja gibt, möchte mit "ihr" aber möglichst nix zu tun haben. Also kein gemeinsames, frivoles Ausgehen, kein gemeinsames Stylen, Einkaufen etc. So etwas ist ein absolutes No-No, geradezu ein Tabu.
 
Vielleicht bin ich ja auch die einzige die wieder mal eine zu offene Einstellung hat, aber mich würde es nicht stören wenn mein Mann solche Vorlieben hätte.
Hallo Black Beauty!

:hmm: Es ist relativ leicht, das zu sagen, wenn man damit nicht wirklich konfrontiert ist. Ich habe im Vorfeld natürlich auch dezent 'nachgefragt' und da kam auch ganz viel Toleranz von der nunmehrigen Ex-Freundin.
Trotzdem konnte sie dann im Endeffekt damit nicht leben. :traurig:

Küsschen! :bussal:
 
Hey
Endlich mal vernünftige Beiträge zu dem Thema.
Betroffene wissen ohnehin nicht wie und wo sie sich informieren können und wer Ihnen zur Seite sthet und das Problem des Outens spielt ja auch oft eine Rolle! Die grösste Hürde glaube ich ist aber das eigene Eingeständniss das mann als Frau im Mann oder Mann in Frau geboren wurde! Die Hilflosigkeit die Mann empfindet dnn Mann empfindet anders als der Körper der einem gegeben wurde! Bis MAnn sich durchringt und mit geeigeten Psychologen über das Thema spricht und dann die Hürde der ärztlichen Behandlung mit Hormonen und Testetronblockern und so weiter ein langer mühseeliger steiniger Weg!
Hat hier jemand von Euch schon Erfahrungen auf dem Gebiet?
 
Hey
Endlich mal vernünftige Beiträge zu dem Thema.

:daumen:

Betroffene wissen ohnehin nicht wie und wo sie sich informieren können und wer Ihnen zur Seite sthet

das prolem hatte ich früher... lange bevor es das internet gab. in der heutigen zeit ist nur ein klick und die betroffenen können sich über dieses theme im netzt gut und ausführlich informieren.

und das Problem des Outens spielt ja auch oft eine Rolle!

DAS ist meiner meinung nach die grösste hürde die ein/e betroffene/r eugentlich hat. das outing in der firma, in der familie, bei freunden.
denn bei vielen wirst du dann nur als monster, durchgeknaltter idiot oder als jemand der sein leben in der ihm angebornene rolle ned schafft, gesehen.

Die grösste Hürde glaube ich ist aber das eigene Eingeständniss das mann als Frau im Mann oder Mann in Frau geboren wurde!

diese hürde ist ned sooo groß, vor allem nicht wenn mann/frau proffesinielle hilfe in ansprucht nimmt.

Die Hilflosigkeit die Mann empfindet dnn Mann empfindet anders als der Körper der einem gegeben wurde!

als hilflos würde ich das ned bezeichnen. du empfindest da etwas das in der gesellschaft als ned "normal" und vielleicht auch als "abartig" gilt. das ist eigentlich das grösste problem, die intoleranz der gesellschaft ....


Bis MAnn sich durchringt und mit geeigeten Psychologen über das Thema spricht und dann die Hürde der ärztlichen Behandlung mit Hormonen und Testetronblockern und so weiter ein langer mühseeliger steiniger Weg!

nun, durchringen würd ich ned sagen. im gegenteil. du "arbeitest" an diesem "weg" bis du zu dem moment kommst wo du dann von ärztlicher seite die freigabe bekommst hormone einehmen zu können.

klar mann/frau kann das auch abkürzen, aber die gefahr dies zu tun ist es ned wert.

warum der weg so "steinig" ist, wie du hier schreibst hat einen ganz einfachen grund. frpher war der weg wesentlich einfacher, allerdings sind dann betroffene danach draufgekommen das der weg doch ned der richtige war. da es aber nach der gaOp keinen weg mehr zurück gibt ist es sehr sehr sinnvoll das betroffene eine menge an gutachten brauchen. einige von früher, die nach der op draufgekommen sind es war falsch, haben ihr leben mit einem suizid beendet. und das kanns aj auch ned sein ...

also finde ich den jetzigen weg für durchaus sinnvoll. klar, kleinigkeiten /was für manche lebenswichtig ist) sollten noch geändert werden. daran arbeiten aber diverse politische gruppen bereits.
wie zum beispiel die freie wahl des vornamens, eintrag des gelebten geschlechtes ich die offiziele ausweise, usw.....

dazu wirds aber noch einiger "überzeugungs"arbeit bedürfen .....


Hat hier jemand von Euch schon Erfahrungen auf dem Gebiet?

ja hab ich, willst mehr wissen? frag hier oder wende dich an mich ;)
 
Hallo Masseur!

Das, wovon du sprichst müssen dir andere etwas dazu sagen, vielleicht Alexandra oder Chrissi. Denn da geht es darum, überwiegend und weitgehend Frau zu sein.

Ich kann dazu nichts sagen, denn ich bin, ähnlich wie Mike-Tanja, durchaus gerne Mann. Und manchmal bin ich gerne Frau! Für mich ist das nicht eine endgültige Wahl das eine oder das andere zu sein, für mich ist es eine ständige Wahlmöglichkeit gerade jetzt das oder das andere zu sein.

Das geht über ein paar Kleidungsstücke und ein wenig Farbe im Gesicht schon weiter. Da geht es auch um Körperhaltung, innere Haltung, eine andere Art sich zu bewegen bis hin zu anderer gesellschaftlicher und sexueller Ausdrucksform.

Küsschen! :bussal:


Nachtrag: Crossgepostet mit Alexandra. Danke für deine Informationen!
Alexandra, ein ganz persönliches: :bussal:
 
Ich wundere mich, dass noch keine Frage nach der sexuellen Orientierung von 'Transen' gestellt wurde, bzw. auch danach, was der 'Lustgewinn' daraus ist. Damit wäre ja dann auch beantwortet, was man mit ihnen 'machen' kann.

Soll ich schon eine Antwort schreiben? Nein, ich warte bis die Frage gestellt wird. :haha:

Küsschen! :bussal:
 
Hallo Olivia,

Würd mich schon interessieren wie es mit der sexuellen Orientierung( blödes Wort) aussieht. Wird sicher nicht bei jeder gleich sein.

LG
 
Hallo Olivia,

Würd mich schon interessieren wie es mit der sexuellen Orientierung( blödes Wort) aussieht. Wird sicher nicht bei jeder gleich sein.

LG
Danke fürs Fragen! :daumen: :p

Dabei ist die Antwort recht einfach: ganz individuell aus allen Möglichkeiten die es grundsätzlich gibt, also nur/auch mit Frauen, nur/auch mit Männern - aktiv und/oder passiv beim Analverkehr, eher Beziehung oder eher ONS, ... das ganze eventuell anders ob gerade Frau oder Mann.
Für all die, die ihre sexuellen Ideen aus den Pornos beziehen: 'Transen' die Männer ficken wollen sind eher selten, und entsprechend teuer.:winke:

Dazu der unterschiedliche Lustgewinn ob grad gestyled oder nicht. Für manche ist bereits das Tragen von Strümpfen der ultimative Kick, dann ist es wohl eher ein Fetisch. Für andere ist es 'ganz normal' auch Frau zu sein.

Die Schlussfolgerung daraus: vorher fragen und nicht bloss vermuten, was die 'Transe' deiner Wahl für Vorlieben hat.
Ich gebe gerne Auskunft, wenn ich gefragt werde! :haha:

Küsschen! :bussal:
 
Hab mir es eigentlich eh so gedacht. Das Transen die Männer ficken wollen nur in Filmen vorkommen hätte ich mir eigentlich denken können.
Aber verrate mir was du für Vorlieben hast?
 
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