Newsfeed Umsatzentgang: Fachhandel murrt über Supermärkte

naja lebensmittel sind wohl doch wichtiger wie schuhe oder fotorahmen...
 
Schuhe bleiben übrig, wenn Oma oder Opa gestorben sind...
...aber für's Andenken-Foto brauchst schon einen Rahmen. :schulterzuck:

:undweg:

dann muss man zur not die hauseigenen panele rausreissen oder bettrahmen der verstorbenen dafür nutzen. sind ja auch aus holz. im inet findet man bestimmt auch hobbythekfolgen, bei dem einen jean pütz genau erklärt, wie man aus holzpanelen, einen bilderrahmen bastelt.
zur not hilft immernoch der gute, alte mcgyver...:up::fies:
:undweg:
 
Und trotzdem bekommst du die von dir genannten Dinge im Lebensmittelhandel.

Das Problem nicht verstanden :kopfklatsch:
ja aber das ist nicht der hauptumsatz in einem supermarkt, sondern beifang. der hauptumsatz wird mit artikeln des täglichen bedarfs gemacht, lebensmitteln, für einige klopapier und andere dinge, des täglichen bedarfs, z.b. hygieneartikel wie seife, putzmittel etc...

ein fachmarkt ist z.b. OBI, aber was soll ich da nun in der krise kaufen? dampfstrahler von kärcher? oder doch lieber nen duschkopf mit massagedüsen 12fach regulierbar?
 
ja aber das ist nicht der hauptumsatz in einem supermarkt, sondern beifang. der hauptumsatz wird mit artikeln des täglichen bedarfs gemacht, lebensmitteln, für einige klopapier und andere dinge, des täglichen bedarfs, z.b. hygieneartikel wie seife, putzmittel etc...

ein fachmarkt ist z.b. OBI, aber was soll ich da nun in der krise kaufen? dampfstrahler von kärcher? oder doch lieber nen duschkopf mit massagedüsen 12fach regulierbar?


Mittlerweile schon, weil eben die Fachmärkte nicht geöffnet haben. Es steht Ostern vor der Türe. Spielwaren Geschäfte fallen um den Umsatz (25%) jetzt um, während Drogerien und Supermärkte jetzt davon profitieren.

Der kleine sperrt dann zu und der große vergrößert das Sortiment.

Auch in der Krise hat man Zuhause, gerade bei einem Haus, jede Menge Arbeit. Warum soll ich deswegen jetzt zhaus alles liegen lassen?
 
Mittlerweile schon, weil eben die Fachmärkte nicht geöffnet haben. Es steht Ostern vor der Türe. Spielwaren Geschäfte fallen um den Umsatz (25%) jetzt um, während Drogerien und Supermärkte jetzt davon profitieren.

Der kleine sperrt dann zu und der große vergrößert das Sortiment.

Auch in der Krise hat man Zuhause, gerade bei einem Haus, jede Menge Arbeit. Warum soll ich deswegen jetzt zhaus alles liegen lassen?
Läuft dir die arbeit zuhause davon? Die ist nach der "krise" auch da. Anscheinend versteht du aber nicht die systematik, intensivbetten für risikogruppen frei zu halten und nicht für menschen, die sich beim legokauf eventuell den virus einfangen und dann einen schweren verlauf der Infektion bekommen....
Krisen treffen immer zuerst die kleinen, pervers ist es ja dann gradezu bei amazone online zu bestellen vor der krise und jetzt umso mehr.....
 
Läuft dir die arbeit zuhause davon? Die ist nach der "krise" auch da. Anscheinend versteht du aber nicht die systematik, intensivbetten für risikogruppen frei zu halten und nicht für menschen, die sich beim legokauf eventuell den virus einfangen und dann einen schweren verlauf der Infektion bekommen....
Krisen treffen immer zuerst die kleinen, pervers ist es ja dann gradezu bei amazone online zu bestellen vor der krise und jetzt umso mehr.....

Du hast den Artikel echt nicht verstanden, aber das bin ich hier ja nicht gewöhnt.

Es gehen jetzt genügend Leute in die Supermärkte einkaufen. Jedoch nicht Lebensmittel sondern Spielzeug.

Um bei deinem Argument zu bleiben - auch da breitet sich das Virus aus. Dem zufolge müsste dies ebenso unterbunden werden und die Supermärkte dürften nur Dinge zur Deckung des täglichen Grundbedürfniss verkaufen.

Dahingehend richtet sich auch die Kritik.
 
Du hast den Artikel echt nicht verstanden, aber das bin ich hier ja nicht gewöhnt.

Es gehen jetzt genügend Leute in die Supermärkte einkaufen. Jedoch nicht Lebensmittel sondern Spielzeug.

Um bei deinem Argument zu bleiben - auch da breitet sich das Virus aus. Dem zufolge müsste dies ebenso unterbunden werden und die Supermärkte dürften nur Dinge zur Deckung des täglichen Grundbedürfniss verkaufen.

Dahingehend richtet sich auch die Kritik.
Müller macht das, er verkauft nur wichtige Produkte
 
Noch weigern sich ja die Politiker über "Lockerungen" nachzudenken. Ich halte z.B. Mediamärkte und Bekleidungshäuser usw. für genauso notwendig zur Deckung des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel- oder Baumärkte.

Die Ladenbetreiber begrenzen ja mittlerweile freiwillig die Zahl der Kunden, die gleichzeitig einkaufen dürfen. Ich sehe für solche Geschäfte kein höheres Risiko als bei Supermärkten. Zudem hält gegenwärtig die Angst vor Ansteckung die Kundenzahl ohnehin klein.

Ein striktes pauschales "alles bleibt geschlossen" wird nur Schaden anrichten und in der Bevölkerung Unmut oder gar Wut aufkommen lassen. Gerade weil wir wohl noch auf längere Zeit mit Einschränkungen werden leben müssen, wird es höchste Zeit, dass hier von Seiten der Politik statt unsinnigem Aktionismus vernünftig agiert wird.
 
Noch weigern sich ja die Politiker über "Lockerungen" nachzudenken. Ich halte z.B. Mediamärkte und Bekleidungshäuser usw. für genauso notwendig zur Deckung des täglichen Bedarfs wie Lebensmittel- oder Baumärkte.

Die Ladenbetreiber begrenzen ja mittlerweile freiwillig die Zahl der Kunden, die gleichzeitig einkaufen dürfen. Ich sehe für solche Geschäfte kein höheres Risiko als bei Supermärkten. Zudem hält gegenwärtig die Angst vor Ansteckung die Kundenzahl ohnehin klein.

Ein striktes pauschales "alles bleibt geschlossen" wird nur Schaden anrichten und in der Bevölkerung Unmut oder gar Wut aufkommen lassen. Gerade weil wir wohl noch auf längere Zeit mit Einschränkungen werden leben müssen, wird es höchste Zeit, dass hier von Seiten der Politik statt unsinnigem Aktionismus vernünftig agiert wird.
Das rot markierte sehe ich komplett anders
 
Die Realität ist aber so. Die Läden sind mittlerweile seltsam leer. Und die Menschen gehen sich auffällig aus dem Weg. Mag sein, das es bei den Discountern voller ist, bzw. sich auch undiszipliniertes Volk rumtreibt.


Aus dem Weg gehen stimmt. Ansonsten merkt man das weniger los ist, aber leer ist kein Geschäft. Schon gar nicht die Märkte.
 
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