Newsfeed Umsatzentgang: Fachhandel murrt über Supermärkte

Lächerlich.
Aus meiner persönlichen Sicht.
Das meiste was ich "brauche" kaufe ich eh im Supermarkt, den Rest bestelle ich, nachdem ich mich zum Artikel informiert habe. Das letzte Mal, dass ich in einem "Fachgeschäft" war, wo dann der Verkäufer eh weniger Ahnung vom Produkt hatte, als ich, muss Jahre her sein.
Aber klar, dass diese Leute das Angebot von Supermärkten eingeschränkt sehen wollen. Das ist denen ja schon seit vielen Jahren ein Dorn im Auge. Und jetzt kommts halt mit der derzeitigen Situation grad recht um die Pappn aufzureißen.
 
....Gsd ...:vorsichtig: hab ich beim Interspar eine Kaffeemaschine bekommen ;) ahjo im Metro wärs auch möglich gewesen und vieles andere mehr :lalala:
 
ich finde das auch total arg. ich bin gestern, beim hofer vorbeigefahren, da sind die leute um erde für den gemüsegarten angestanden. Lagerhaus als "nahversorger" darf das nicht verkaufen. da rennt was ganz schief.
 
hoffe dass der hofer bald zementsäcke und waschbetonplatte kriegt, die einfahrt g'hört saniert! 'ne mischmaschine wär auch ned schlecht ... :cool: glaub ich werd mal beim kundenserice intervenieren ... :D
 
Es is wie immer im Leben.. ma kanns nit jedem recht machen.. wenn man davon überzeugt is, dass es momentan besser is, wenn nur die aller nötigsten Geschäfte offen haben sollten, dann muss mans so durchziehen und wenn der Hofer auch Fernseher und sonstiges verkauft, dann ja is des blöd für den Fachhandel.. dann hat die Politik dafür zu sorgen, dass Rahmenbedingungen geschafft werden um denen zu helfen, die grad um ihren Umsatz umfallen..

By the way.. wenn i mir so andere Länder anschau, dann bin ich recht zufrieden wie wir in Österreich mit so ner Krise umgehen
 
Ich kann verstehen, dass der Fachhandel über den Umsatzentgang gegenüber den Supermärkten murrt. Vor allem da diese oft Waren verkaufen, die der Fachhandel derzeit nicht verkaufen darf. Hofer und Lidl machen mit ihren Spezialgeschichten ja ganz normal weiter.

Das Problem ist nur, dass wenn alle Läden offen wären, jene Menschen deren Firmen derzeit geschlossen haben, wahrscheinlich vermehrt die Einkaufstempel unsicher machen würden. Dann haben wir bald auch Zustände wie in Italien oder Spanien. Man hätte alles offen lassen können mit dem Apell an die Menschen nur das Notwendigste zu kaufen aber das hätte leider niemals funktioniert. Es ist aber interessant zu beobachten, dass derzeit zumindest in meiner Gegend viel weniger Menschen in den meisten Supermärkten anzutreffen sind als sonst.

Leid tut es mir um die Mitarbeiter jener Unternehmen die nun ohne große Vorwarnung auf der Straße sitzen. Wobei angeblich der Lebensmittelhandel, Paketdienste als auch Landwirte derzeit dringend nach Personal suchen. Vielleicht nicht grade Traumjobs aber besser als zu Hause rumsitzen. Für Alleinerzieherinnen natürlich auch keine Option da die Kinder zu Hause sind.
 
Ich find's ja auch doof, dass gewisse Fachgeschäfte nicht öffnen dürfen.
Der Supermarkt führt nicht den von mir präferierten Beluga-Kaviar im 1kg Gebinde, den ich beim Feinkosthändler gern bezog. :penguin:
 
Das Problem ist die von Experten prognostizierte Zeit von 1 bis 2 Jahren, in der bis zur möglichen Impfung Einschränkungen erforderlich sind, die die Ausbreitung des Virus verhindern. Und das wird nur eine disziplinierte unmittelbare Kontaktvermeidung in allen Bereichen des Lebens sein, nicht ein generelles Einfrieren der wirtschaftlichen Infrastruktur. Es macht auch keinen Sinn, alles auf wenige Supermärkte zu konzentrieren, die dann zwangsläufig zu Hotspots werden. Eine "Verdünnung" wäre weit besser als eine "Verdichtung".
 
Nun, da ich keine heidenfeste, wie ostern oder weihnachten feiere, habe ich über diese gefährliche entwicklung noch gar nicht nachgedacht. Totzdem stellt sich mir die frage, jetzt heist es die armen kleinen...vor der krise konnte Amazon mir ware bis aufs klo schicken, da waren aber die kleinen dann anscheinend doch nicht so arm oder "bemerkenswert". Der einzelhandel hatte schon vor corona seine probleme.
Btw lieber hier mehr aktionismus als zu wenig. Man sieht ja in grossbritanien oder usa was zögerlichkeit und "vorsicht" bewirkt haben.....
 
Kunden kaufen weiterhin ungestört Spielsachen ein - Leser | heute.at

Und dann bin ich wieder der Depp wenn ich aufzeige das es anders ist.

Auch beim M.... waren anfangs nur Lebensmittel zu erwerben. Die anderen Bereiche waren abgesperrt. Mittlerweile auch schon anders.

artikel richtig lesen, ob die sachen dann tatsächlich an der kassa verkauft wurden, weis niemand. ich selbst sehe relativ wenig bis gar keine menschen aus dem billa kommen, die spielsachen haben. sortiment einfach vergrößern ist auch nicht, da der platz von drogerien auch begrenzt ist.
per verordnung sollte der bereich gesperrt sein, wenn er es nicht ist, muss die stadt wien da eben durchgreifen....
klamotten, spielsachen kann man sich auch alles online holen, auch fürs werkeln am haus...soviel gibts da nicht, was man sich nicht, trotz geschlossener fachmärkte, nicht holen könnte. also warum ladenfläche öffnen, die unnötig ist und einem hochinfektiösen virus nur in die hände spielt, da sich dort dann menschen sammeln? vorallem wäre das ein völlig falsches signal, nämlich richtung, seht es ist gar nicht so schlimm....
da könnte man auch dann restaurants wieder aufsperren, mit der argumentation, das an der fleischtheke vom billa jetzt der umsatz gemacht wird...
 
Nun, da ich keine heidenfeste, wie ostern oder weihnachten feiere, habe ich über diese gefährliche entwicklung noch gar nicht nachgedacht. Totzdem stellt sich mir die frage, jetzt heist es die armen kleinen...vor der krise konnte Amazon mir ware bis aufs klo schicken, da waren aber die kleinen dann anscheinend doch nicht so arm oder "bemerkenswert". Der einzelhandel hatte schon vor corona seine probleme.
Btw lieber hier mehr aktionismus als zu wenig. Man sieht ja in grossbritanien oder usa was zögerlichkeit und "vorsicht" bewirkt haben.....
Vorher wurde aber gesagt, man soll weniger online und mehr in den Geschäften kaufen ;)
 
Das Problem ist die von Experten prognostizierte Zeit von 1 bis 2 Jahren, in der bis zur möglichen Impfung Einschränkungen erforderlich sind, die die Ausbreitung des Virus verhindern. Und das wird nur eine disziplinierte unmittelbare Kontaktvermeidung in allen Bereichen des Lebens sein, nicht ein generelles Einfrieren der wirtschaftlichen Infrastruktur. Es macht auch keinen Sinn, alles auf wenige Supermärkte zu konzentrieren, die dann zwangsläufig zu Hotspots werden. Eine "Verdünnung" wäre weit besser als eine "Verdichtung".

derweil werden ja nur verdachtsfälle geprüft, somit wird die tatsächliche zahl eh weitaus höher liegen, die mit dem virus infiziert sind. wirklich handfeste zahlen hätte man nur dann, wenn ALLE getestet werden würden. solang das nicht ist, sind auch expertenmeinungen zu dauer, spekulation. somit auch nicht wirklich planbar, wann welche maßnahme sinn macht
ich denke das wir den impfstoff schon weitaus früher haben werden, wie die prognostizierten 1-2jahre.
bei manchen haben ja auch z.b. medikamente aus der AIDS behandlung, heilungserfolge gebracht.
es gibt wohl mehr supermärkte wie obis in wien, somit ist die verteilung der menschen wesentlich besser in nem supermarkt, wie in nem baumarkt...
 
Vorher wurde aber gesagt, man soll weniger online und mehr in den Geschäften kaufen ;)
ich kaufe vorwiegend vor ort, z.b. cyberport westbahnhof. wenns nicht geht, bestelle ich eben online dort. amazon geht nicht, wegen negativer schufa:)
wollte nur darauf aufmerksam machen, das sich jetzt um die kleinen gesorgt wird, und man selbst(wie viele andere auch) davor wahrscheinlich sich viel über amazon und co bestellt hat. das nenne ich heuchelei;).
 
ich kaufe vorwiegend vor ort, z.b. cyberport westbahnhof. wenns nicht geht, bestelle ich eben online dort. amazon geht nicht, wegen negativer schufa:)
wollte nur darauf aufmerksam machen, das sich jetzt um die kleinen gesorgt wird, und man selbst(wie viele andere auch) davor wahrscheinlich sich viel über amazon und co bestellt hat. das nenne ich heuchelei;).
Klar habe auch ich online bestellt. Seit 5 Jahren aber, bei Amazon/Thalia zum Beispiel, viel weniger als früher.
Jetzt unterstütze ich lieber meinen Buchhändler ums Eck
 
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