Danke - und ich finde es gut, wenn Menschen ihr Wissen weitergeben und vor allen ihre Zeit dazu opfern.
Etwas was mich schon immer Beschäftigt:
Quelle Wissen.de
Was geschah nach dem Urknall?
In den ersten Augenblicken nach dem Urknall durchlief das Weltall verschiedene Entwicklungszustände: 10-35 Sekunden nach dem Urknall, der sog. Planck-Zeit, herrschte eine heute kaum vorstellbare Temperatur von 1032 °C. Daran anschließend dehnte sich das Weltall aus, und gleichzeitig kühlte es sich ab. Während dieser Hyperinflation genannten Phase – das Weltall hatte etwa die Größe eines Fußballs – bildeten sich gleichsam aus dem Nichts Quarks und Leptonen, die ersten Elementarteilchen.
Warum ich gerade diesen Beitrag zum Beispiel nehme - weil er so prägnant unvorstellbar ist.
Wie hat man das festgestellt?
Gibt es dazu Überlieferungen?
Sind es Theorien um das unvorstellbare irgendwie glaubhaft zu machen?
Fragen über Fragen -
FRAGEN ÜBER FRAGEN in der Tat!
Einstein fand die Vorstellung mit dem Urknall gar nicht gut.
Es gibt jedoch Dinge die für den Urknall sprechen:
Mikrowellenhintergrundstahrahlung. (Das Echo des Urknalls)
Dann die messbare Tatsache, dass sich das Universum immer noch explosionsartig ausdehnt.
Eben als ob es in einem KNALL angefangen hat. Das Wort Big-Bang
sollte diese Vorstellung eben lächerlich machen.
Doch was vor ca. 300000 Jahre nach dem Urknall passiert sein soll,
bleibt im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Es gab da zu dieser Zeit kein Licht.
Hyperinflation ist in meinen Augen eine Krücke, die das Unmögliche versucht zu erklären.
Denn Warum sollte sich das Universum mit Überlichtgeschwindigkeit ausgedehnt haben.
Die schwarzen Löcher waren bis vor kurzem auch nur eine Vorstellung von etwas Unmöglichen.
Denn wie sollte sich etwas auf unendlich kleinen Raum zusammen pressen lassen.
Vor den 300000 Jahren und hinter dem Ereignishorizont endet die Kausalität.
Es lassen sich keine Aussagen darüber treffen was dahinter ist. Nur Mutmaßungen kann man anstellen.
Wenn man in den Bereich der Plank Zahlen kommt wird es undurchsichtig.
Ähnliches finden man an den Grenzen von Atomen b.z.w. Elementarteilchen.
Die Urknalltheorie ist nur eine Extrapolation des jetzigen sichtbaren Universums auf die Vergangenheit.
Nach meiner Vorstellung hat es den Urknall nie gegeben, er ist nur so eine Art optischer Täuschung.
Ich finde die Vorstellung eines Holografischen Universums, da eher besser.
Denn die Entropie wird berücksichtigt. Es muss keine in der Physik sperrige Vorstellung einer Singularität geben.
Die Materie bleibt am Ereignishorizont für unendliche Zeit gefangen.
Und klar bekommt man dort sofort die Vorstellung, dass wir uns auch in einem schwarzen Loch befinden.
Der Urknall ist so Quasie die Rückseite des Schwarzen Loches.
Die Zeit hat am Ereignishorizont eine Polstelle.
Was dabei komisch erscheint ist die Raumverzerrung:
Doch wenn man ein simples Gedankenexperiment anstellt wird es klarer.
Die Frage nach dem
Alter des Lichtes was uns von fernen Galaxien und vom Urknall erreicht.
Ich meine damit nicht die Dauer für die Reise des Lichtes (8min von der Sonne und 13.8Mill. Jahre vom Urknall),
(Ein Photon hat keine Ruhemasse und das Photon ist sein eigenes Antiteilchen).
Diese simple Frage wird oft nicht gestellt. Mit der Relativitätstheorie ist sie jedoch einfach zu beantworten.
Doch die Antwort ist erschreckend. --> Denn es gibt dann keine Vergangenheit.