Unendliche Weiten

Mitglied #548502 schrieb:
Hi das große Rätsel dieser Theorie.
Als Antwort dient: Quanten Fluktuation!
Also enstehen im Vakuum permanent Teilchen aus den Nichts.
Und zwar immer Paarweise (Teilchen und Antiteilchen)
Im Normalfall löschen sich diese Teilchen durch Annihiliation
auch wieder in Nichts auf.
de.wikipedia.org

Annihilation – Wikipedia

de.wikipedia.org de.wikipedia.org

Dieser Effekt ist mit großem Aufwand auch messbar.
de.wikipedia.org

Nullpunktsenergie – Wikipedia

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Spinner finden dort eine unerschöpfliche Energiequelle.:fragezeichen:
Das wirklich interessante daran ist, dass die Maxwellgleichungen nur mit einem Medium
funktionieren. Lichtwellen (Und auch Radiowellen) benötigen also etwas wie Materie damit sie sich ausbreiten können.
Doch im Vakuum breiten sich Licht auch aus. :cool: :unsure:
Also musste es so etwas geben wie einen Äther.
(Daher kommt der Spruch etwas in den Äther schicken).
Nun Heutzutage muss die Quanten-Fluktuation dafür herhalten.

Also das komplette Universum soll also durch so eine Fluktuation entstanden sein.
Der HACKEN! Wo ist die Antimaterie hin, die dabei auch entstanden sein muss.
:unsure::unsure::unsure::eek::eek::rolleyes::rolleyes::down::zzz:
Man hat sie schon überall gesucht mit modernsten Satelliten. Und Nix gefunden.
Nun die vemeindliche Lösungen die Antimaterie ist kein exaktes Spiegelbild der realen Materie.
Und so soll dann wegen der Unsymetrie nur reale Materien übrig geblieben sein.
Doch man hat verzweifelt nach dieser Unsymetrie gesucht. (Auch im Cern) Nix gefunden.
Ja und Überhaupt: Quantenphysik und RelativitätsTheorie widersprechen sich.
Doch beide sind sehr gut überprüft worden.:eek::unsure::unsure:o_O
Es wird immer noch daran gezweifelt das Einstein recht hat.
Doch sie wird überall verwendet.
WO ist der Hacken?
Deshalb: Die Urknallvorstellung ist wohl temporär.
Das wirklich dumme, es werden immer wieder Objekte gefunden die so zeitnah nach dem Urknall
gar nicht existieren dürften.
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Ob die Urknalltheorie stimmt. wird wohl der Mensch in seiner Armut an Intelligenz nicht mehr herausfinden, da er vorher von der Bildfläche verschwindet -

Wenn ich es richtig verstanden habe komme ich zu dem Schluss, dass wir möglicherweise in einem Paralleluniversum leben?
 
Mitglied #572892 schrieb:
Ob die Urknalltheorie stimmt. wird wohl der Mensch in seiner Armut an Intelligenz nicht mehr herausfinden, da er vorher von der Bildfläche verschwindet -

Wenn ich es richtig verstanden habe komme ich zu dem Schluss, dass wir möglicherweise in einem Paralleluniversum leben?
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EINES??!
www.spektrum.de

Vielwelten-Theorie

Vielwelten-Theorie, Vielwelten-Interpretation, Interpretation der Quantentheorie, welche die universelle Gültigkeit der Schrödinger-Gleichung f
www.spektrum.de www.spektrum.de
Nun es ist der Geist der hinter allem steckt.
Ich denke schon das einzelne Menschen die Erleuchtung haben werden.
 
Mitglied #548502 schrieb:
EINES??!
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Vielwelten-Theorie

Vielwelten-Theorie, Vielwelten-Interpretation, Interpretation der Quantentheorie, welche die universelle Gültigkeit der Schrödinger-Gleichung f
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Nun es ist der Geist der hinter allem steckt.
Ich denke schon das einzelne Menschen die Erleuchtung haben werden.
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Vielleicht klingt es zu banal oder gar ordinär, aber ich glaube alles was passiert bzw. in der Vergangenheit/Zukunft passiert ist - passieren wird - ist reiner Zufall.
Wenn manche Menschen wirklich, die Erleuchtung bekommen haben, od. erst bekommen, fangen 99,999 p.% nichts damit an. Ein ziemlich kleiner Teil finde ich.
 
Schönes Stichwort:vieles im Leben kann man selbst lenken und positiv beinflussen...ein anderer Teil ist der Zufall oder Zufallsbegegnugen mit einer Person(die Liebe),ein anderer Teil ist das man oft auch Pech hat nicht am richtigen Ort zu sein oder es verpasst die Chance die sich einen bietet zu ergreifen....irgendwie spielt auch das Schicksal eine Rolle im Leben und so gleicht sich vieles im Leben aus...oft aber bleibt auch der eine oder andere Wunsch unerfüllt...ist so aber das Universum dreht sich weiter und Mr.Spock macht oben weiter seine klugen Sprüche!;););)
 
Mitglied #572892 schrieb:
Vielleicht klingt es zu banal oder gar ordinär, aber ich glaube alles was passiert bzw. in der Vergangenheit/Zukunft passiert ist - passieren wird - ist reiner Zufall.
Wenn manche Menschen wirklich, die Erleuchtung bekommen haben, od. erst bekommen, fangen 99,999 p.% nichts damit an. Ein ziemlich kleiner Teil finde ich.
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Die Frage ob es zufällig ist oder Vorherbestimmt (Deterministische ) ist etwas für Philosophen.
Quatenmechanisch berachtet kann es keinen Zufall geben (wegen Reversibilität)
Doch quantenmechanische Prozesse werden nur mit Statistik betrachtet. Es ist die das Rechnen mit Statistik.
Ist das nun Paradox? Jaein. :unsure: :cool::lol:
Für mich habe ich eine Lösung aus dem Dilemma gefunden. Als ich anfing mit paradoxen Zuständen zu rechnen.
Umgangssprachlich Sowohl als auch. Es gibt Dinge die Widersprechen sich. Doch sie können jeweils
für sich genommen total richtig sein. (Siehe Superposition in der Quantenmechanik).
Ob es Zufall gibt lässt sich nicht mit Ja oder Nein beantworten. (Frage die Katze -- du weißt schon welche. :zensiert::rofl:)
 
Mitglied #490926 schrieb:
Schönes Stichwort:vieles im Leben kann man selbst lenken und positiv beinflussen...ein anderer Teil ist der Zufall oder Zufallsbegegnugen mit einer Person(die Liebe),ein anderer Teil ist das man oft auch Pech hat nicht am richtigen Ort zu sein oder es verpasst die Chance die sich einen bietet zu ergreifen....irgendwie spielt auch das Schicksal eine Rolle im Leben und so gleicht sich vieles im Leben aus...oft aber bleibt auch der eine oder andere Wunsch unerfüllt...ist so aber das Universum dreht sich weiter und Mr.Spock macht oben weiter seine klugen Sprüche!;););)
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Ich vermisse das Stichwort und soll dir von Captain J.D. Kirk ausrichten den 1. Offizier zu respektieren :mrgreen:
 
Mitglied #548502 schrieb:
Die Frage ob es zufällig ist oder Vorherbestimmt (Deterministische ) ist etwas für Philosophen.
Quatenmechanisch berachtet kann es keinen Zufall geben (wegen Reversibilität)
Doch quantenmechanische Prozesse werden nur mit Statistik betrachtet. Es ist die das Rechnen mit Statistik.
Ist das nun Paradox? Jaein. :unsure: :cool::lol:
Für mich habe ich eine Lösung aus dem Dilemma gefunden. Als ich anfing mit paradoxen Zuständen zu rechnen.
Umgangssprachlich Sowohl als auch. Es gibt Dinge die Widersprechen sich. Doch sie können jeweils
für sich genommen total richtig sein. (Siehe Superposition in der Quantenmechanik).
Ob es Zufall gibt lässt sich nicht mit Ja oder Nein beantworten. (Frage die Katze -- du weißt schon welche. :zensiert::rofl:)
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Ich flieg grad mit einem der Jupitermonde umher und such die wahre Katze - leider keine Ahnung wer das sein soll. Ich such praktisch im Nichts nichts Hiiiiillfffeeee :hmm:
 
Mitglied #548502 schrieb:
@Mitglied #561322 kann dir da nicht helfen? Oder wo kreist der gerade wieder herum.
Aber der Schrödinger der weiß es womöglich.

http://media0.faz.net/ppmedia/aktue...ault/tot-und-lebendig-schroedingers-katze.jpg
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Das war ein Seitenhieb an einen Unwissenden sondergleichen! :haha: :haha: :haha:

Hab grad hier nachgelesen Schrödingers Katze – ein Gedankenexperiment | LEIFIphysik und werde mich diesem Stoff auch weiter die nächsten Tage beschäftigen.

Aber danke das ist eine Möglichkeit sich etwas in dieser Materie weiterzubilden. :saufen::up:
 
Mitglied #572892 schrieb:
Seitenhieb
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War nicht so gemeint. Viele kennen diese Katze können aber nicht erklären
was das mit dieser Katze auf sich hat.
Klar deswegen auch die vielen Spötter mit den vielen lustigen Bildern.
Ist jedoch nichts für Katzenfreunde:( Ist zum Glück nur ein Gedankenexperiment.
Es würde mit Hunden und Anderem sicher auch gehen. Nur der historische Kontext verlangt eine Katze.
Deswegen ist diese Katze schon ein Synonym, für diesen Sachverhalt.

Hi eine Katze hat sieben Leben. Oh jeh:(:X3::cat::mauer:
 
Mitglied #548502 schrieb:
War nicht so gemeint. Viele kennen diese Katze können aber nicht erklären
was das mit dieser Katze auf sich hat.
Klar deswegen auch die vielen Spötter mit den vielen lustigen Bildern.
Ist jedoch nichts für Katzenfreunde:( Ist zum Glück nur ein Gedankenexperiment.
Es würde mit Hunden und Anderem sicher auch gehen. Nur der historische Kontext verlangt eine Katze.
Deswegen ist diese Katze schon ein Synonym, für diesen Sachverhalt.
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Ich hab auch nicht so ernst gemeint wie es sich vielleicht liest.
Klar als Insider kennt man dieses Mistvieh natürlich
Deine Strafe bekommst du trotzdem - irgendwann - wenn du gar nicht mehr damit rechnet :mrgreen:
 
Mitglied #548502 schrieb:
Der Urknall ist so Quasie die Rückseite des Schwarzen Loches.
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Das gefällt mir.

Mitglied #548502 schrieb:
Hi das große Rätsel dieser Theorie.
Als Antwort dient: Quanten Fluktuation!
Also es enstehen im Vakuum permanent Teilchen aus den Nichts.
Und zwar immer Paarweise (Teilchen und Antiteilchen)
Im Normalfall löschen sich diese Teilchen durch Annihiliation
auch wieder in Nichts auf.
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Annihilation – Wikipedia

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Dieser Effekt ist mit großem Aufwand auch messbar.
de.wikipedia.org

Nullpunktsenergie – Wikipedia

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Das glaube ich ist nicht ganz korrekt.
Nach dem 'Big Bang' gab es eine geringe Asymmetrie in der Entstandenen Materie: Etwas mehr Materie als Antimaterie.
Die Materie hat die Antimaterie annihieliert, deswegen sitzen wir in einem 'positiv' geladenen Universum - ansonsten wären
Protonen negativ, Elektronen positiv geladen. Für mich stellt sich die Frage ob wir da überhaupt irgendeinen Unterschied merken
würden - und die 'natürlich' entstandene Antimaterie ist vollständig vernichtet.
(Welt der Physik: Materie und Antimaterie im Vergleich)

Mitglied #548502 schrieb:
Spinner finden dort eine unerschöpfliche Energiequelle.:fragezeichen:
Das wirklich interessante daran ist, dass die Maxwellgleichungen nur mit einem Medium
funktionieren. Lichtwellen (Und auch Radiowellen) benötigen also etwas wie Materie damit sie sich ausbreiten können.
Doch im Vakuum breiten sich Licht auch aus. :cool: :unsure:
Also musste es so etwas geben wie einen Äther.
(Daher kommt der Spruch etwas in den Äther schicken).
Nun Heutzutage muss die Quanten-Fluktuation dafür herhalten.
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Gestern erst sah ich eine Dokumentation in der von der Raumzeit als eines solchen Mediums gesprochen wurde.

Mitglied #548502 schrieb:
Also das komplette Universum soll also durch so eine Fluktuation entstanden sein.
Der HACKEN! Wo ist die Antimaterie hin, die dabei auch entstanden sein muss.
:unsure::unsure::unsure::eek::eek::rolleyes::rolleyes::down::zzz:
Man hat sie schon überall gesucht mit modernsten Satelliten. Und Nix gefunden.
Nun die vemeindliche Lösungen die Antimaterie ist kein exaktes Spiegelbild der realen Materie.
Und so soll dann wegen der Unsymetrie nur reale Materien übrig geblieben sein.
Doch man hat verzweifelt nach dieser Unsymetrie gesucht. (Auch im Cern) Nix gefunden.
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Wie bzw. wo soll Antimaterie existieren, wenn sie quasi sofort nach Entstehen annihiliert wird?
Das müsste wo sein, wo keine Materie existiert.
Andernfalls würde ich die Dunkle Materie als schweren Verdächtigen ins Spiel bringen.

Mitglied #548502 schrieb:
Ja und Überhaupt: Quantenphysik und RelativitätsTheorie widersprechen sich.
Doch beide sind sehr gut überprüft worden.:eek::unsure::unsure:o_O
Es wird immer noch daran gezweifelt das Einstein recht hat.
Doch sie wird überall verwendet.
WO ist der Hacken?
Deshalb: Die Urknallvorstellung ist wohl temporär.
Das wirklich dumme, es werden immer wieder Objekte gefunden die so zeitnah nach dem Urknall
gar nicht existieren dürften.
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Was das angeht freue ich mich darauf the 'The God Equation' zu lesen - mal sehen was es da neues gibt.

Aber ein kleines Gedankenspiel das mir, angeregt durch diese Diskussion, gestern während der Doku eingefallen ist:

Die Raumsonden die wir weit raus ins Sonnensystem, z.B. zu Jupiter geschickt haben, verlassen den gravimetrischen Einflussbereich der Erde und tauchen in einen neuen, viel stärkeren, gravimetrischen Einflussbereich ein.
Nachdem die Zeitverzerrung schon im Erdorbit bei den GPS-Satelliten im Erdorbit messbar ist, muss sich dieser auch auf diese Sonden auswirken.
Nur, wie wirkt sich dann die zunehmende Gravitation des Jupiter z.B. auf die Belichtungszeiten von Kameras aus (sofern diese nicht mit einer Belichtungsautomatik arbeiten - was ich bei Digitalkameras aus den 70ern allerdings nicht unterschreiben würde)? Muss diese Verzerrung einkalkuliert werden, oder bleiben - Hausnummer - 4 s Belichtungszeit 4 s Belichtungszeit, weil das eben dort 4 Sekunden sind?
Gehört habe ich davon noch nichts, aber es müsste einen Einfluss haben, oder?
 
Mitglied #154705 schrieb:
Das glaube ich ist nicht ganz korrekt.
Nach dem 'Big Bang' gab es eine geringe Asymmetrie in der Entstandenen Materie: Etwas mehr Materie als Antimaterie.
Die Materie hat die Antimaterie annihieliert, deswegen sitzen wir in einem 'positiv' geladenen Universum - ansonsten wären
Protonen negativ, Elektronen positiv geladen. Für mich stellt sich die Frage ob wir da überhaupt irgendeinen Unterschied merken
würden - und die 'natürlich' entstandene Antimaterie ist vollständig vernichtet.
Zum Vergrößern anklicken....
Man achte immer auf das Datum der Veröffentlichung!

www.scinexx.de

Asymmetrie von Materie und Antimaterie nachgewiesen

Meilenstein der Teilchenphysik: Physiker am CERN haben eine lange gesuchte Asymmetrie zwischen Materie und Antimaterie nachgewesen. Erstmals stellten sie
www.scinexx.de www.scinexx.de

Es wäre wohl eine Sensationsmeldung wenn es eine wirkliche überzeugende Asymetrie gäbe.
Wie gesagt es wird fieberhaft danach gesucht.
Das Problem ist auch das Standard-Model müsste dann erheblich revidiert werden.
Es bleibt spannend und es können Wetten abgeschlossen werden.
Ob ein Universum positiv rum oder negativ rum ist. Ist verdammt relativ.
Es ist schlichtweg egal.
Als E-Techniker ist es nervig, das ein Elektron negativ geladen ist.
Man muss mit den Vorzeichen aufpassen.
 
Mitglied #548502 schrieb:
Das Problem ist auch das Standard-Model müsste dann erheblich revidiert werden.
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Muss es das nicht sowieso, allein wegen der Entdeckung von dunkler Materie und Energie?
Auch wurde einmal - die für mich sehr spannende Frage - aufgeworfen: Warum sollten negativ geladene Elektronen einen positiv geladenen Kern 'umkreisen', wenn sich positive und negative Ladungen doch eigentlich immer anziehen?

Somit ist das Standardmodell doch eh komplett falsch, oder zumindest frappierend inkomplett.
 
Mitglied #154705 schrieb:
Muss es das nicht sowieso, allein wegen der Entdeckung von dunkler Materie und Energie?
Auch wurde einmal - die für mich sehr spannende Frage - aufgeworfen: Warum sollten negativ geladene Elektronen einen positiv geladenen Kern 'umkreisen', wenn sich positive und negative Ladungen doch eigentlich immer anziehen?

Somit ist das Standardmodell doch eh komplett falsch, oder zumindest frappierend inkomplett.
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Bei der Antimaterie umkreisen Positronen negativ geladene Anti-Protonen.
Eben völlig Spiegelsymetrisch. Man kann im Cern Antimaterie herstellen.
Doch es ist wahnsinnig schwierig die zu lagern. (Es sind immer nur wenig Atome, zu wenig um interessante Experimente zu machen)
Dunkle Materie und Energie --- Ja es bleibt viel zu entdecken.
Doch einen sehr guten Ansatz ist das mit der negativer Temperatur und einem negativen Druck.
Klingt absolut verrückt. Doch im Laser gibt es so etwas. Hat was mit Thermodynamik und Entropie zu tun.

PhysicsCentral

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www.physicscentral.com www.physicscentral.com
Möglicherweise gibt es noch mehr Artikel darüber.
 

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