K
Gast
(Gelöschter Account)
Wie u.a. in folgendem Bericht zu lesen, sind viele Sexworkerinnen in einer sehr schlechten Lage. Ohne Einkommen, ohne Wohnung, z.T. ohne Möglichkeit, zu ihrer Familie zurückzukehren. Ich schlage vor, jeder, der in Normalzeiten so gerne ihre Dienste in Anspruch nimmt, spendet ein bis zwei Durchschnittshonorare. Wäre doch ein netter Beitrag, der sicher das eigene Karma weiterbringt und man geht vielleicht nach der Krise mit einem positiveren Gefühl wieder hin. Was meint Ihr?
Und ja, ich habe - gerne besucht und gerne gespendet.
CoV: Sexarbeiterinnen von Armut betroffen
Und ja, ich habe - gerne besucht und gerne gespendet.
CoV: Sexarbeiterinnen von Armut betroffen