UNVERANTWORTLICH - hochschwangere, drogenabhängige Frauen am STraßenstrich

Wir reden hier zwar von den illegalen Drogen, aber die gesellschaftlich akzeptierten stellen die ersteren noch in den Schatten). :roll:

...... bitte tu mir mein Achterl Zweigelt nicht vermiesen :ironie:

Das Rauchen hab ich mir mit 21 abgewöhnt. Das heisst natürlich nicht, dass ich keinerlei Süchte hab (vielleicht zuviel vor dem PC?)
 
Aber.... Es macht mich einfach verdammt traurig, wenn ich davon höre ....

Darüber sollte sich wohl in erster Linie die Mutter Gedanken machen...da nimmt sie wohl niemand aus der Pflicht...

Und Kinder bekommen kann man heute wohl auch steuern...

Insofern hält sich mein Mitleid für die Mutter "Nusskipferl" in Grenzen...
 
natürlich ist es unverantwortlich........aber der liebe polizist, der dir dass erzählt hat, hätt auch was machen können , es melden, oder......

was kann er machen?!

er kann ihr nur einen strafzettel + erlagschein geben, weil sie wiedermal wo anschaffte,wo es verboten war... (so aus jetzt.. ich erzähl denk ich zuviel *g*)

der liebe polizist kann GAR NICHTS machen... das ist ja das problem... obwohl er + sicher seine kollegen auch... ja nur das beste wollen..... aber sie müssen eben (be-strafen.
 
die natur ist schon manchmal gemein, kenn eine ganz liebe die seit 5 jahren baby will und auch die perfekte mutter sein könnte, die kriegt kein baby und dann siehst du solche unverantwortliche drogensüchtige mädchen, denen die natur etwas schenkt, denn in meinen augen sind kinder geschenke, und die vergiften das arme lebewesen bevor sie auf die welt kommt... leider gibts solche fälle, manchmal ist besser sowas nicht zu wissen, denn das macht nur traurig,... :cry: was können wir da machen? ich hab keine ahnung.. ins nicht vorhandene gewissen einreden? wer weiss wieso die so geworden sind... :confused:
 
was können wir da machen? ich hab keine ahnung.. ins nicht vorhandene gewissen einreden? wer weiss wieso die so geworden sind... :confused:

Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre, eine schwanger, drogensüchtige Dame vom Strassenstrich nicht als gewissenlose Täterin zu sehen, sondern als Opfer von sicher tragischen Umständen/Ereignissen...

:hmm: was war wohl zuerst da? Der Strich oder die Drogen? Hat der Beschaffungsdruck der Drogensucht den Weg auf den Strich geebnet oder hat das tägliche arbeiten (freiwillig??) auf dem Strich erst die Drogen notwendig gemacht?

Leider kann man einem Menschen immer nur soweit helfen, wie er bereit ist Hilfe anzunehmen... wenn jemand (noch) keine Hilfe annehmen will, was soll man dann anderes tun als die Risiken denen er sich aussetzt zu minimieren (kostenlose Spritzen, Kondome und ärztliche Versorgung)? Wegschauen, nochmal drauftreten, ignorieren, todschweigen :roll:??

Und ja, ganz bestimmt hat sie eines schönes Morgens als sie in ihrem sauberen Bett in ihrer schönen Wohnung aufgewacht ist gesagt - ach Gott, das Leben ist so schön, ich kriege jetzt ein Baby :roll: ... das Baby wird passiert sein, weil wahrscheinlich unter dem Druck "wo kriege ich das Geld für die nächste Ration Drogen her" so Dinge wie "Schwangerschaftsverhütung" zur absoluten Nebensache werden.

Aber ja, das Baby tut mir auch leid. Die Mutter aber mindestens genauso.

Angie
 
bezüglich dem drogenproblem hast du recht, das ist wirklich schade, die schwangerschaft grundsätzlich sehe ich aber nicht als hinderungsgrund für (bezahlten) sex. jeder halbwegs normale mann wird doch hoffentlich entsprechend vorsichtig zu werke gehn!
außerdem gehe ich davon aus daß die schwangerschaft im privatleben entstanden ist und es dort vermutlich auch bei votrgeschrittener gravidität noch zur sache geht...
 
sag ich ja wer weiss wie jemand so wurde, man muss immer die vorgeschichte hören, damit man versteht waum wieso,..
in österreich gibt es viele beratungsstellen wo wirklich geholfen wird. wenn jemand wirklich hilfe will, dann wird ihr geholfen.
 
sag ich ja wer weiss wie jemand so wurde, man muss immer die vorgeschichte hören, damit man versteht waum wieso,..
in österreich gibt es viele beratungsstellen wo wirklich geholfen wird. wenn jemand wirklich hilfe will, dann wird ihr geholfen.

Genau!!!!!

Wenn sie aufhören wollen, dann wird ja geholfen!!! Aber sie wollen ja nicht ... :-(( solange sie ohne kind Sind .... Schaden sie sich ja selbst.... Aber sobald sie schwanger Sind, schaden sie dem ungeborenen ... und das kann wohl gar nichts dafür!

Und auch wenn ich drogenabhängig bin, kann ich verhüten!!!! Wenn sie schon AO anbieten, dann sollten sie zumindestens die pille nehmen ... Die bekonmt man als arbeitslose eh gratis .....

Aber manchmal glaub ich echt, dass es hirn net so weit reicht bei manchen .... :-(
 
Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre, eine schwanger, drogensüchtige Dame vom Strassenstrich nicht als gewissenlose Täterin zu sehen, sondern als Opfer von sicher tragischen Umständen/Ereignissen...

:hmm: was war wohl zuerst da? Der Strich oder die Drogen? Hat der Beschaffungsdruck der Drogensucht den Weg auf den Strich geebnet oder hat das tägliche arbeiten (freiwillig??) auf dem Strich erst die Drogen notwendig gemacht?

Leider kann man einem Menschen immer nur soweit helfen, wie er bereit ist Hilfe anzunehmen... wenn jemand (noch) keine Hilfe annehmen will, was soll man dann anderes tun als die Risiken denen er sich aussetzt zu minimieren (kostenlose Spritzen, Kondome und ärztliche Versorgung)? Wegschauen, nochmal drauftreten, ignorieren, todschweigen :roll:??

Und ja, ganz bestimmt hat sie eines schönes Morgens als sie in ihrem sauberen Bett in ihrer schönen Wohnung aufgewacht ist gesagt - ach Gott, das Leben ist so schön, ich kriege jetzt ein Baby :roll: ... das Baby wird passiert sein, weil wahrscheinlich unter dem Druck "wo kriege ich das Geld für die nächste Ration Drogen her" so Dinge wie "Schwangerschaftsverhütung" zur absoluten Nebensache werden.

Aber ja, das Baby tut mir auch leid. Die Mutter aber mindestens genauso.

Angie

:daumen: Danke, Angie!!!
 
Insofern hält sich mein Mitleid für die Mutter "Nusskipferl" in Grenzen...

Ich hab schon Mitleid :!:
An erster Stelle für das Baby aber auch für die Mutter :!:

Aber manchmal glaub ich echt, dass es hirn net so weit reicht bei manchen .... :-(

Nein das Hirn reicht bei manchen nicht so weit weil sie schwerst drogenabhängig sind! Weisst du denn wie es einem da geht?
Diese Menschen KÖNNEN nicht mehr normal denken - ihr ganzer Tagesablauf, alle ihre Gedanken kreisen NUR um das Thema Drogen.

Sie können einem wirklich leid tun. :confused:
 
Ich hab schon Mitleid :!:
An erster Stelle für das Baby aber auch für die Mutter :!:



Nein das Hirn reicht bei manchen nicht so weit weil sie schwerst drogenabhängig sind! Weisst du denn wie es einem da geht?
Diese Menschen KÖNNEN nicht mehr normal denken - ihr ganzer Tagesablauf, alle ihre Gedanken kreisen NUR um das Thema Drogen.

Sie können einem wirklich leid tun. :confused:

trotzdem ist das KEIN GRUND ein baby umzubringen!!!!!!!!
 
das schlimme ist solche frauen halten sich dann echt noch für gute mütter.die väter in solchen fällen sind a nit besser.arm und unschuldig sind e immer die kinder.traurig
 
trotzdem ist das KEIN GRUND ein baby umzubringen!!!!!!!!

1.Ist es auch kein Grund - ich habe lediglich versucht es dir zu erklären
2. Das Baby muss nicht zwangsläufig tot auf die Welt kommen

Versteh mich nicht falsch, mir tut das Baby auch ur-leid - was kann so ein Zwutschgerl dafür.
 
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