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die aus hier > Wir lieben niemanden entstandene diskussion ausgelagert!
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Urheberrecht
- Ersteller Mitglied #81571
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"Abbashen" gabs fürs stehlen nicht weil er einen Gedanken einbrachte. Wer sich mit Fremden Federn schmückt, muss mit der Schande des "Erwischtwerden" leben.
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Mit ein wenig Intelligenz kann man solche Gedanken auch selbst entwickeln. Da muss nicht gleich Diebstahl unterstellt werden.
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???
Hätte, hätte Fahrradkette. Oder Hätti wari. Diese Verteidigung ist ja total absurd.
Ein Zitat nicht zu kennzeichnen, IST geistiger Diebstahl. Wo bleibt da Raum für "Unterstellung"?
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tja mundi....jetzt g'hörts dir 
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Ich würde keinem Diebstahl unterstellen wenns nicht so wäre.
Das ist das "Original". Im EP sind ein paar Wörter anders - Pessoa war Portugise - könnte von unterschiedlichen Übersetzern also sein.
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Vorübungen für die nahenden Ferienzeiten??
Vielleicht wollte da jemand checken, wie rasch Gedankendiebstahl erkannt wird? Langeweile bei der Prüfungsvorbereitung??
Oder einfach (wie schon andere in jüngerer Vergangenheit hier getan haben) - alles nur geklaut und nichts selber wiedergekaut.... aber schaun, was das pt Publikum im EF damit so macht...
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DER ist aber nachgewiesener Weise im Unrecht. "Alles nur geklaut" ....
Yeah, you provoke(d) me....
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G
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Schwache Threaderöffnung. Quasi Copy and Paste...
Schwach deswegen weil du's als eigene Idee verkaufst und vorgibst gut mit Worten umgehen zu können und das obwohl du ganz depri bist
Der "Übeltäter" war Fernando Pessoa
Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg musste wegen fehlenden Quellenangaben abtreten!
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Genau genommen musste er wegen Diebstahls fremden geistigen Eigentums zurücktreten.
Sichtbar geworden durch äußerst ähhh großzügige Auslegung der Zitierregeln.
Wobei ich bis heute vermute, dass er von seiner Doktorarbeit selbst nicht viel gesehen hat bis zur Abgabe....
Sichtbar geworden durch äußerst ähhh großzügige Auslegung der Zitierregeln.
Wobei ich bis heute vermute, dass er von seiner Doktorarbeit selbst nicht viel gesehen hat bis zur Abgabe....
G
Gast
(Gelöschter Account)
Fehlende Quellenangabe IST Diebstahl geistigen Eigrntums!
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Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg musste wegen fehlenden Quellenangaben abtreten!
Christian BUCHMANN (ÖVP) vor gar nicht langer Zeit auch. Die Konservativen haben oft ein Problem mit Dein und Mein.
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Mit "Meines" nie.
Naja, das muss man irgendwie verstehen, in manchen gesellschaftlichen Gruppen ist so eine Art akademischer Titel quasi ein Muss..... wenn Begabung und Papas Börse nicht reichen..... zB halt nur.
Also, oft genug hat angeblich Papas Sekretärin mehr an der Thesis verfasst als der zukünftige Angehörige der leistungsbereiten Elite - so unbestätigte Gerüchte halt.
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Genau genommen musste er wegen Diebstahls fremden geistigen Eigentums zurücktreten.
Sichtbar geworden durch äußerst ähhh großzügige Auslegung der Zitierregeln.
Wobei ich bis heute vermute, dass er von seiner Doktorarbeit selbst nicht viel gesehen hat bis zur Abgabe....
Faul und geizig ist eine gefährliche Kombi. Bei der Dissertation, Hände weg von Schnäppchen. Die soll ein ganzes Leben lang halten.
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Die Vergesellschaftung der Produktionsmittel ist ja dann doch mehr ein Thema der linken Reichshälte.
"Was dein ist auch mein, was mein ist - geht dich nix an ..."
Durch die im Internet verfügbare elektronische Darreichungsform von Dissertationen und auch deren Quellen
werden heute viel mehr Plagiate und unsaubere Zitierungen aufgedeckt als führer - ich bin aber sicher, es gab diese Vergehen schon immer.
Bei den Konservativen gibt's halt traditionell mehr Akademiker als bei den Sozialisten.
Da ist nun durch die GrünInnen zweifelsfrei einem Wandel unterworfen - all die arbeitslosen Kommunikationswissenschaftler und -innen sowie Soziologen und -innen brauchen halt auch irgendeine Hackn - zur Not eben in der Politik.
So werden wir in Wien eben von den stadt- und verkehrsplanerischen Excessen einer Dolmetscherin "beglückt"
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Angeblich sind ein paar Dissertationen in der Uni-Bibliothek nicht mehr auffindbar..... hörte ich halt einmal.
Dass das akademische Niveau im Großraum Wien nicht immer sehr hoch angesetzt war in längst vergangenen Zeiten, weiß ja niemand mehr. Oder?
Und will man den Anderen am Zeug flicken, zeigt man halt einmal an...
Back to topic ....
Dass das akademische Niveau im Großraum Wien nicht immer sehr hoch angesetzt war in längst vergangenen Zeiten, weiß ja niemand mehr. Oder?
Und will man den Anderen am Zeug flicken, zeigt man halt einmal an...
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W
Gast
(Gelöschter Account)
Wer hat da jetzat as Pummerl?tja mundi....jetzt g'hörts dir
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Ok, zugegeben, wenn es eine wortwörtliche Übernahme eines Textes ist, dann ist es natürlich ein Plagiat, wobei aber anzumerken bleibt, dass eine Idee niemals urheberrechtlich geschützt ist, sondern nur die jeweilige Schrift ( Werk ) dazu.
So wird auch hier der Grundgedanke zum Bewusstein des Menschen in vielerlei Formen in der Philosophie/ Literatur und wohl auch bereits seit der Antike Thema sein.
Hinzu kommt, dass auch unbelesene Menschen von sich aus auf solche Gedanken kommen können und sie dann in der Geschichte der Philosophie wiederfinden, wenn sie sich näher damit befassen oder in Diskussionen von beleseneren Teilnehmern diesbezüglich aufgeklärt werden.
Dennoch: Ein nicht alltägliches Thema, für manche sehr schwer verdaulich oder unverständlich, aber mit einem fundmentalen Gehalt an hintergründiger Wahrheit über uns selbst.
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Ich finde es etwas übertrieben,den Te wegen des zitierten Textes an zu greifen.
Wie viel ist den unser geistiges Eigentum bzw.hat den Ursprung in unserem Geist?
Alles was wir so von uns geben,dürfte irgendwann schon irgendwo gesagt,geschrieben worden sein.
Quellenangaben in Dissertationen und ähnlichem ja,aber im Alltag?
Literarisch nicht so bewandte glauben jetzt vielleicht der Te hätte den Springreiter zitiert.
Wie viel ist den unser geistiges Eigentum bzw.hat den Ursprung in unserem Geist?
Alles was wir so von uns geben,dürfte irgendwann schon irgendwo gesagt,geschrieben worden sein.
Quellenangaben in Dissertationen und ähnlichem ja,aber im Alltag?
Literarisch nicht so bewandte glauben jetzt vielleicht der Te hätte den Springreiter zitiert.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass unser über alles geschätzter Wiener das so nicht gemeint hat....
Ich unterstelle Konservativen prinzipiell, den eigenen Vorteil als Prämisse des Handelns zu sehen.... na ok, zumindest bei den weinerlichen ÖVP-Konservativen....