Hallo, interessantes Thema. Also ich denke auch, dass da eher der Gast ein Problem hat, besonders als "Anfänger". Mir ist es so ergangen, war nicht schön für mich.
Ich gehe von den Fällen aus, wo das Mädchen den Job aus freien Stücken macht:
Also ich würde sagen, der Job selbst ist Schutz. So alleine sind die doch nicht. Die haben sich gegenseitig. Kennt doch jeder, man ist zB. als Österreicher im Ausland, also "abgegrenzt" von den anderen, plötzlich sehe ich bei den anderen Österreichern nur das Gemeinsame mit mir, wo ich in Österreich nur die Unterschiede sehen würde. Da schließt man schnell Kontakt. Die Mädchen sind durch den Sex-Job ja zusätzlich sozial abgegrenzt, also "gemieden" Wieder ein Punkt der zusammenschmiedet.
Dann gibt es einen Haufen Kohle. Geld macht nur bedingt glücklich, aber sie fühlen sich total in Kontrolle ihres Lebens. Das haben andere Menschen deutlich weniger. Sorge um die Existenz? Nein.
Dann erleben sie glaube ich tatsächlich echt schöne Zeit mit den Kunden, das meine ich ernst, die haben doch voll die Kontrolle in ihrem Zimmer. Sie haben echt Spaß, damit meine ich nicht, dass der Sex so geil ist.
Aber dass Männer für sie bezahlen, das kickt doch auch total. Viele Männer sind glaube ich echt nett zu ihnen. Viele haben Stammkunden über Jahre hinweg. Und viele Mädchen haben durchaus ihre Orgasmen beim Sex, logisch nicht bei jedem Sex, aber notgeil rennen die nicht rum.
Dann machen sie ihren guten Profit so auf dem Rücken der prüden Gesellschaft, das kickt auch total. Ich glaube denen gehts besser als man im ersten Moment denken würde.
In Summe sind die nicht bedürftig, die haben ein geiles Leben. Die haben viele Sozialkontakte, das macht glücklich, das ist sogar das einzige was echt glücklich macht, das ist wissenschaftlich erwiesen.
Also die haben auch ihre Probleme und manche Kunden sind sicher Idioten, aber das erlebt jeder in seinem Job. Diese Mädchen bedienen aber so einen Kunden kein zweites Mal, das kann man sich in andern Jobs nicht leisten.
Wer aber bedürftig ist, sind die Männer, die zu ihnen kommen, und diese Bedürftigkeit lässt auch so manche Sehnsucht nach mehr wachsen. Wenn wer Schutz bräuchte, wären das die Männer
Diese Frauen sind nicht bedürftig!