Verschleiss

Und aus eben diesem Grunde ist geplante Obsoleszenz (im Sinne von Versagen) gar nicht notwendig. Mein altes Samsung ATV S war zum Kübeln, weil Skype nicht mehr unterstützt wurde.

W XP habens auch mit Gewalt abgewürgt.... auf einmal sind ein paar Programme nimma drauf gelaufen , aus "Sicherheitsgründen" - d.h. neuer PC.... die Microsoft Updates hättens sich eh ghalten können, die wärn ma wurscht gwesen. Und dann gleich an neuen Drucker... weil der Treiber für W7 mit aller Gwalt net zum installiern war...
 
W XP habens auch mit Gewalt abgewürgt....
Was mein altes Samsung betrifft: Dass Skype (gehört ja Microsoft) auf einem Smartphone mit Windows als Betriebssystem nicht mehr läuft, das ist halt besonders absurd.

Und dann gleich an neuen Drucker...
Das kenn ich. Ich hatte einen Canon - Drucker, Modell i 250. Das Besondere an dem Drucker war (wie bei allen alten Canon Bubblejets), dass der Druckkopf (anders als bei HP) nicht mit der Tintenpatrone fest zusammengebaut war. Ich musste nur den Tintenbehälter tauschen. Und weil das so einfach war, hat es viele Nachbau - Tintenpatronen gegeben (Preis oft nur 2 €). Wenn der Druckkopf (z. B. wegen schlechter Qualität der Nachbau - Tinte) verstopft war, dann habe ich (mit einem Handgriff !!) den Druckkopf ausgebaut und einfach in Wasser "gebadet". Danach war alles wieder OK. Nach dem Umstieg auf Windows 10 wollte ich einen Druckertreiber installieren. Auf der Canon - Seite fand ich dann den folgenden Hinweis:

Leider wird Ihr Gerät durch das ausgewählte Betriebssystem nicht mehr unterstützt. Sehen Sie sich doch einfach unser aktuell verfügbares Produktsortiment.
Ich hab den Drucker samt Vorrat an Tintenpatronen verschenkt. Und nach einem Versuch mit EPSON (nach dem 2. Ersatzgerät Geld retour - zum Glück nicht am Amazonas, denn dort ist Rückgabe inzwischen gar nicht mehr so komfortabel) hab ich mir wieder einen Canon gekauft. Ich spare jetzt trotz teurer Patronen Geld, weil ich bewusst viel weniger drucke. Und damit verbrauche ich viel weniger Papier.

Aber ich bleibe dabei: dass Geräte gezielt nach einer bestimmten Nutzungsdauer (nach Ende der Garantiezeit) den Geist aufgeben, das halte ich für ein Gerücht. Das haben die Hersteller gar nicht notwendig. Wieder zurück zu den Druckern ....... bei neueren Modellen ist die Verwendung von Nachbau - Patronen nicht mehr so einfach. Und die Hersteller machen mit den Tintenpatronen ihr Geschäft, nicht mit dem Drucker (der meist nicht viel mehr kostet als ein Satz Tintenpatronen:mad:).

Bei den Smartphones sind es 2 Gründe, zum Neukauf führen. Der eine Grund ist der Akku. Dass Akkus mit der Zeit den Geist aufgeben, das liegt in der Natur der Sache. Samsung, Apple und Co helfen da nicht durch geplante (kurze) Lebensdauer des Akkus nach, sondern dadurch, dass der Tausch des Akkus in Eigenregie für Lieschen Müller kaum mehr möglich ist. Der zweite Grund ist, dass man mit einer "alten" Betriebssystemversion doch Nachteile hat, vor allem in Sachen Sicherheit. Und bevor sie jetzt viel Geld für den Akkutausch investiert, kauft sich unser Lieschen lieber gleich das neue Huawei 20 (mit Leica - Technologie:haha:).
 
Aber ich bleibe dabei: dass Geräte gezielt nach einer bestimmten Nutzungsdauer (nach Ende der Garantiezeit) den Geist aufgeben, das halte ich für ein Gerücht. Das haben die Hersteller gar nicht notwendig.

notwendig nicht, man kann das auch nicht generalisieren, in Summe kommts aber schon oft auf sowas raus... in jedem Gerät, von der Kaffeemaschine bis zum Bagger, sind heutzutage eine Unmenge von mehr oder meist weniger notwendigen elektronischen Komponenten und elektrischen Zusatzausrüstungen ( elektrischer Aussenspiegel mit drei Motoren, weil mir das halt grad einfällt - haben wir früher net nach hinten schaun können?) verbaut - von denen zwangsläufig das eine oder andere dann irgendwann ausfällt. Wenn man Glück hat, ist es um vernünftiges Geld ersetzbar, ev sogar im Nachbau erhältlich... irgendwann kommt der Moment, wo einen alle hilflos anschaun - oder einen Preis aufrufen, wo man weiss, jetzt hat man verloren.
 
Ich bin auch versucht zu behaupten, dass es Obsoleszenz gibt.
Jeder Konstruktion liegt eine "Lebensdauer" zugrunde, z.B. maximale Anzahl der Ladezyklen, Betriebsstunden, Korrosionsbeständigkeit usw.. Anders kann man Bauteile gar nicht dimensionieren bzw. entsprechend auswählen. Dazu kommen noch Lieferanten die ggf. ihre zugesagte Qualität nicht einhalten sowie menschliches Versagen. Ich glaube durch die heutigen Medienwelt kann sich kein Hersteller mehr wirklich miese Qualität auf Dauer leisten.
 
Die Obsoleszenz gibt es. Warum wird z.B.: auf einer Platine der Elko neben einem Trafo plaziert und warum wird ein Elko mit 85°C temperaturfestigkeit verbaut der grade mal einige Cent billiger ist als ein 105°?
Damit das Gerät bei Zeiten defekt wird und die Reparatur fast so teuer wird wie ein neues Gerät obwohl das Ersatzteil meist unter einem Euro kostet.
Die wenigsten Reparateure machen sich die Arbeit das Ding zu ersetzen, sie tauschen lieber die ganze Platine aus und das kostet....
Ich denke, dass man echt unterscheiden muss von welcher Art Obsoleszenz man spricht/schreibt. Mir kommt so vor als hätten da die meisten jene im Kopf, wo genau nach 2 Jahren, oder 2550 Verwendungen etc. das Gerät hin is, also gespeicherte/programmierte Defekt, wo das Gerät dann auf jeden Fall und zeitgeplant ausfällt. Ich hatte meinen 2. Computer ziemlich genau 2 Jahre, als dann der Bildschirm anfing auszufallen. Bei einem iMac natürlich blöd, weil das alles in einem Teil ist. Aber ich habe einfach einen externen Bildschirm gekauft und angeschlossen. Kommt einem dann auch verdächtig vor...
Jene die durch Bau, Konstruktion oder ähnlichem auftreten kann, unterliegt man schnell dem Verdacht, dass das geplant wäre... Dennoch kann man nie sagen, wann und ob das Gerät überhaupt ausfällt und von daher diese Art von Obsoleszenz gibt...

Denn ich muss schon auch feststellen, dass meine elektrischen Geräte eigentlich doch recht lange gehalten haben! Dennoch unterliege ich immer dem Verdacht, dass das nächste Gerät e nur 2-3 Jahre halten würde...
 
Jene die durch Bau, Konstruktion oder ähnlichem auftreten kann, unterliegt man schnell dem Verdacht, dass das geplant wäre... Dennoch kann man nie sagen, wann und ob das Gerät überhaupt ausfällt und von daher diese Art von Obsoleszenz gibt...
Genauso ist es. Es fängt schon damit an, dass die Geräte wegen unterschiedlichen Defekten kaputt gehen. Manchmal der Akku, manchmal die Elektronik, manchmal wird das Gehäuse undicht und und und. Geplant sähe das anders aus und es würden immer die gleichen Teile kaputt gehen. Meine Geräte (bis auf Smartphone) hälten alle durchweg lange. Auch mein Auto kratzt schon an der 300.000 km Marke und wird vermutlich noch ne ganze Weile halten.

Der Umgang spielt natürlich auch immer eine Rolle. Beispiel: Der Akku eine Smartphones hält ca. 1000 Ladezyklen. Wenn ich ihn jeden Tag auflade ist nach ca. 2,5 Jahren die Lebensdauer überschitten (2,5*365 Tage= 912 Aufladungen). Wenn ich mein Smartphone aber etwas optimiere (Bildschirmhelligkeit, NFC und GPS aus bzw. nur einschallten wenn gebraucht, Aufladen nur wenn wirklich leer, usw.) und nur jeden 2. Tag aufladen muss, dann schaffe ich 5 Jahre bis zum Akku- Tod.

So ist das eben mit allem. Wenn ich eine elektrische Zahnbürste 3x täglich mit der ganzen Familie nutze, ist diese kalendarisch (nicht von den Betriebsstunden her) schneller an ihrer Verschleißgrenze.
 
Genauso ist es. Es fängt schon damit an, dass die Geräte wegen unterschiedlichen Defekten kaputt gehen.

Eben. je grösser die Anzahl der Komponenten, desto eher versagt irgendeiner.

Meine Geräte (bis auf Smartphone) hälten alle durchweg lange.

komischerweise halten meine (von den Kindern gebraucht übernommenen) Samartphones ewig. ( ich hab erst zwei, beide funktionieren noch, das zweite hab ich nur weil ich beim ersten die Kameralinse zerkratzt hab. Die alten Handys waren im Monatsabstand kaputt.

Auch mein Auto kratzt schon an der 300.000 km Marke und wird vermutlich noch ne ganze Weile halten.

..... 300.000 hatte meiner schon beim Vorbesitzer..... vor fünf, sechs Jahren.... 500.000 / 2 Jahre noch sollten sich ausgehn, dann wirds mitn Rost kritisch.
 
Ich hatte meinen 2. Computer ziemlich genau 2 Jahre, als dann der Bildschirm anfing auszufallen. Bei einem iMac natürlich blöd, weil das alles in einem Teil ist.
Da hast ein Montaggerät erwischt. Geräte von Apple halten normalerweise weit länger.

Ich weis aus Erfahrung das bei Kaffeeautomaten (und nicht nur bei Kaffemaschinen, auch bei anderen Geräten die ein Netzteil brauchen) die temperaturempfindlichen Komponenten absichtlich nahe einer Wärmequelle positioniert werden damit sie schneller den Geist aufgeben. Es wäre ohne weiteres möglich die temperaturempfindlichen Teile auf der Platine weiter weg vom Trafo zu plazieren damit die Geräte länger problemlos funktionieren.
 
Da hast ein Montaggerät erwischt. Geräte von Apple halten normalerweise weit länger.

Ist genau so ein Ammenmärchen wie das Gerücht, das (ich vermute, von der deutschen Autoindustrie) lange Zeit verbreitet wurde, dass deutsche Ausos haltbarer und zuverlässiger wären als japanische.
 
Jeder Konstruktion liegt eine "Lebensdauer" zugrunde, z.B. maximale Anzahl der Ladezyklen, Betriebsstunden, Korrosionsbeständigkeit usw.. Anders kann man Bauteile gar nicht dimensionieren bzw. entsprechend auswählen. Dazu kommen noch Lieferanten die ggf. ihre zugesagte Qualität nicht einhalten sowie menschliches Versagen. Ich glaube durch die heutigen Medienwelt kann sich kein Hersteller mehr wirklich miese Qualität auf Dauer leisten.
ich nenne jetzt keine Namen und keine Hersteller, aber von einer Firma weiß ich, dass bei Displaypaneelen die ganz dünnen Drähte so berechnet werden, dass sie nach einer gewissen Zeit, möglichst kurz nach Ablauf der Garantie, durchbrennen. Somit ist das Display tot! Dabei wird durchgehend Standby und eine durchschnittliche Betriebszeit plus ein paar prozent berücksichtigt...
Warum ich das weiß? Weil ein "Bekannter" bei diesem Elektronikriesen arbeitet und derartige Berechnungen genau seine Aufgabe sind!!!
Manchmal der Akku, manchmal die Elektronik, manchmal wird das Gehäuse undicht und und und. Geplant sähe das anders aus und es würden immer die gleichen Teile kaputt gehen.
Ein Schelm wer denkt, dass diese Berechnungen nur auf einen Bauteil angewandt werden... ;)
 
Ist genau so ein Ammenmärchen wie das Gerücht, das (ich vermute, von der deutschen Autoindustrie) lange Zeit verbreitet wurde, dass deutsche Ausos haltbarer und zuverlässiger wären als japanische.

Japaner waren zumindest eine Zeitlang unkaputtbar, und waren leicht am Laufen zu halten weil intelligent gebaut. Ein guter Masstab ist, wenn man schaut was in Afrika herumkurvt.. was dort nach zwanzig, dreissig Jahren noch fährt, kann nicht schlecht sein. Mercedes, erstaunlicherweise Peugeot, VW, Japaner zum Beispiel.
 
ich nenne jetzt keine Namen und keine Hersteller, aber von einer Firma weiß ich, dass bei Displaypaneelen die ganz dünnen Drähte so berechnet werden, dass sie nach einer gewissen Zeit, möglichst kurz nach Ablauf der Garantie, durchbrennen. Somit ist das Display tot! Dabei wird durchgehend Standby und eine durchschnittliche Betriebszeit plus ein paar prozent berücksichtigt...
Warum ich das weiß? Weil ein "Bekannter" bei diesem Elektronikriesen arbeitet und derartige Berechnungen genau seine Aufgabe sind!!!

Ein Schelm wer denkt, dass diese Berechnungen nur auf einen Bauteil angewandt werden... ;)
Ist mir exakt passiert, mit Sony FullHD Camcorder, pünktlich nach Ablauf der Garantie. Das ausklappbare Display war intern nur mit einem Papierstreifen (mit aufgedruckten Leiterbahnen) mit dem Gerät verbunden. Der war zerrissen, vom normalen Umgang.
 
Jeder Konstruktion liegt eine "Lebensdauer" zugrunde, z.B. maximale Anzahl der Ladezyklen, Betriebsstunden, Korrosionsbeständigkeit usw.. Anders kann man Bauteile gar nicht dimensionieren bzw. entsprechend auswählen. Dazu kommen noch Lieferanten die ggf. ihre zugesagte Qualität nicht einhalten sowie menschliches Versagen. Ich glaube durch die heutigen Medienwelt kann sich kein Hersteller mehr wirklich miese Qualität auf Dauer leisten.
Fragt sich, wie "miese Qualität" gerade definiert wird.
Hersteller von hippen Apps zwingen User zum Kauf neuer Geräte, wegen neuen Versionen, die ein jüngeres OS benötigen etc.
Die Hersteller haben sich dran gewöhnt, uns jährlich ein neues Smartfon anzudrehn. Dabei ist das ein Solid State Device und könnte 100 Jahre funktionieren.

PS mein alter win98 PC, der zz. den 3D Drucker steuert, feiert sein 20stes!
 
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dass Geräte gezielt nach einer bestimmten Nutzungsdauer (nach Ende der Garantiezeit) den Geist aufgeben, das halte ich für ein Gerücht.
Ich kann dir sagen.......es ist kein Gerücht. Bei vielen Herstellern werden gezielt Teile verbaut, die eigentlich nicht für den Langzeitbetrieb eines Gerätes geeignet sind.
Ich habe 17 Jahre in einem Betrieb gearbeitet, der auch Radio und TV sowie Haushaltsgeräte-Reparaturen angeboten hat. Interessanterweise sind immer die gleichen Bauteile defekt geworden beim immer selben Hersteller. Zufall? Ich glaube nicht. Aus der Praxis fällt mir auch auf, das bestimmte Baugruppen in der Elektrotechnik immer den selben defekt aufweisen. Grundsätzlich sind es "Minidefekte", aber wennst es selber nicht reparieren kannst wird es teuer.

Ich nutze Geräte bis sie wirklich kaputt sind. Ausgenommen sind Waschmaschinen und Kühlschränke, also Dinge die oft im Gebrauch sind und Stromfresser sind.
 
Japaner waren zumindest eine Zeitlang unkaputtbar, und waren leicht am Laufen zu halten weil intelligent gebaut. Ein guter Masstab ist, wenn man schaut was in Afrika herumkurvt.. was dort nach zwanzig, dreissig Jahren noch fährt, kann nicht schlecht sein. Mercedes, erstaunlicherweise Peugeot, VW, Japaner zum Beispiel.
Ja und dort dürfen Sie fahren, diese 'Umweltverschmutzer', skandalös wie wir alle verarscht werden..
 
Für mein jetziges großes Wohnzimmer ist mein TV-Gerät eigentlich zu klein. Die Hinweise der Sky-Box kann ich nicht lesen, ohne die Couch zu verlassen. Dennoch widerstrebte es mir bis jetzt, ein größeres Gerät anzuschaffen. Das jetzige funktioniert schließlich noch einwandfrei. Im Fernsehen sah ich vor einiger Zeit, dass es in einem Bundesland möglich ist, funktionierende Geräte auf dem Wertstoffhof abzugeben, die dann einen neuen Besitzer finden können. Diese Aktion finde ich sehr sinnvoll und zielführend. Zum einen ist die Nachhaltigkeit gegeben, zum anderen können Menschen diese Dinge nutzen, die sie neu nie kaufen könnten, da es ihr Geldbeutel nicht hergibt. Hier gibt es in dieser Hinsicht echt noch Nachholbedarf.
 

Datsun! :D

Unser Verkaufsleiter hatte diese Kiste mit 6 Zylindermotor und Heckantrieb. :shock: Den musste er nehmen, weil wir Ende der 70 - er Geschäftsziehungen zur japanischen Autoindustrie hatten. Bin damit einmal im Winter (und damals gab es im Winter noch Schnee und Eis :haha:) aus dem Pinzgau nach Vöcklabruck gefahren. Zum Fahren ganz schrecklich, aber das Auto war unverwüstlich.

Denn: ein Datsun ist immer da, wenn man ihn braucht. (Klaus Wildbolz, schau oba)Aja, dann hatten sie auch noch so einen Sportwagen, mit dem sie die Ostafrika Safari Rallye gewonnen haben.

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Und dann noch 404 - er Peugeots.

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Damals war der Peugeot noch "a guads Auto".
 
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