H
Gast
(Gelöschter Account)
Da ich nach den Weihnachtsfeiertagen, in denen sich sexmäßig wenig getan hat, naturgemäß ein bissl spitz war und ich mich nach der Arbeit ein wenig ausgelaugt fühlte, dachte ich mir: "Herr Horak" (ich bin immer per sie mit mir), "jetzt gönnens ihnen ein schönes Massascherl."
Die Mädchen, die in der Millergasse gleich bei mir ums Eck Dienst schoben kannte ich alle schon, also zog ich ein paar Häuser weiter in die Bürgerspitalgasse, wo sich ein ähnliches Etablissement befindet, das ich schon längst einmal inspizieren wollte. Bequemerweise ist das ein Gassenlokal, das eher nach Gebietskrankenkasse 1970 aussieht, als nach Rotlichtmilieu.
Drinnen waren nur die Chefin anwesend, die allerdings schon halb im gehen war und ein orientalisch anmutendes Mädchen, eigentlich gar nicht mein Typ (bissl mollig, großer Busen). Aber sie hatte schöne Strümpfe an, also hab ich - Mutzenbacher schau obe - 120 Gulden für eine halbe Stunde mit Allem hingelegt, brav geduscht, wurde mit Mineralwasser versorgt und habe mich ganz fallen gelassen, neugierig und - nun ja, ein wenig skeptisch...
Das Zimmer war schön, mit flackerndem Kamin, die Musik esoterisch und das Mädchen, Kathi, hat langsam mit dem Verwöhnprogramm angefangen... Was soll ich sagen, Brüder, ein so nettes Erlebnis hatte ich schon lange nicht - optisch wirklich nicht mein Typ, steigerte Sie sich in eine Behandlung die sich gewaschen hatte. Der Anfang eher verhalten, dann eine sehr gute Massage, die Fußreflexzonen blieben nicht ausgespart, immer mehr Körperkontakt, alles wunderbar getimt. Ihr Körper fühlte sich seidig weich an, sie roch wie ein engel und am Schluss ritt sie mich mit einer teuflischen Herzlichkeit die ihresgleichen sucht. Schön! Ich hab gespritzt wie ein Pferd (das wiehern hab ich mir grad noch verkniffen).
Auf der Homepage sucht Ihr sie (noch) vergebens und jedermanns Typ wird sie garantiert nicht sein. Mir war es wieder einmal eine Lehre, nicht so sehr nach meinem elitären geschmack (kleinbrüstige Diven) zu vögeln, sondern mich hie und da auf eine richtige Frau einzulassen, die da und dort vielleicht ein paar Deka zu viel hat. Vielleicht verstecken sich ja gerade in den paar Deka zuviel die erotischen Triebmittel, die der durchschnittlichsten Frau oft überdurchschnittliche Macht über uns verleihen. Zum Schluss gabs noch ausgiebiges Kuscheln und eine herzliche Verabschiedung von der Chefin, die doch noch da war. Ich hab zwar nicht auf die Uhr gesehen, aber in meiner Wahrnehmung muss das mehr als eine halbe Stunde gewesen sein. Vielleicht Anfängerinnenbonus, vielleicht Sympathie - wer kann das schon wissen.
Herr Horak war sehr zufrieden und wird wieder kommen.
Die Mädchen, die in der Millergasse gleich bei mir ums Eck Dienst schoben kannte ich alle schon, also zog ich ein paar Häuser weiter in die Bürgerspitalgasse, wo sich ein ähnliches Etablissement befindet, das ich schon längst einmal inspizieren wollte. Bequemerweise ist das ein Gassenlokal, das eher nach Gebietskrankenkasse 1970 aussieht, als nach Rotlichtmilieu.
Drinnen waren nur die Chefin anwesend, die allerdings schon halb im gehen war und ein orientalisch anmutendes Mädchen, eigentlich gar nicht mein Typ (bissl mollig, großer Busen). Aber sie hatte schöne Strümpfe an, also hab ich - Mutzenbacher schau obe - 120 Gulden für eine halbe Stunde mit Allem hingelegt, brav geduscht, wurde mit Mineralwasser versorgt und habe mich ganz fallen gelassen, neugierig und - nun ja, ein wenig skeptisch...
Das Zimmer war schön, mit flackerndem Kamin, die Musik esoterisch und das Mädchen, Kathi, hat langsam mit dem Verwöhnprogramm angefangen... Was soll ich sagen, Brüder, ein so nettes Erlebnis hatte ich schon lange nicht - optisch wirklich nicht mein Typ, steigerte Sie sich in eine Behandlung die sich gewaschen hatte. Der Anfang eher verhalten, dann eine sehr gute Massage, die Fußreflexzonen blieben nicht ausgespart, immer mehr Körperkontakt, alles wunderbar getimt. Ihr Körper fühlte sich seidig weich an, sie roch wie ein engel und am Schluss ritt sie mich mit einer teuflischen Herzlichkeit die ihresgleichen sucht. Schön! Ich hab gespritzt wie ein Pferd (das wiehern hab ich mir grad noch verkniffen).
Auf der Homepage sucht Ihr sie (noch) vergebens und jedermanns Typ wird sie garantiert nicht sein. Mir war es wieder einmal eine Lehre, nicht so sehr nach meinem elitären geschmack (kleinbrüstige Diven) zu vögeln, sondern mich hie und da auf eine richtige Frau einzulassen, die da und dort vielleicht ein paar Deka zu viel hat. Vielleicht verstecken sich ja gerade in den paar Deka zuviel die erotischen Triebmittel, die der durchschnittlichsten Frau oft überdurchschnittliche Macht über uns verleihen. Zum Schluss gabs noch ausgiebiges Kuscheln und eine herzliche Verabschiedung von der Chefin, die doch noch da war. Ich hab zwar nicht auf die Uhr gesehen, aber in meiner Wahrnehmung muss das mehr als eine halbe Stunde gewesen sein. Vielleicht Anfängerinnenbonus, vielleicht Sympathie - wer kann das schon wissen.
Herr Horak war sehr zufrieden und wird wieder kommen.