Warum verstecken Frauen Ihren Busen

Ja die Frauen haben es ganz gut beschrieben. 🤷🏻‍♀️ Natürlich sind nicht alle Männer gleich, doch wenn ich mich mit einem Mann unterhalte und ihn nach 15 Minuten frag welche Augenfarbe ich hab und er weiß es nicht, weil ich die Augen während ich frag zu mach, dann ist es schon doof. (Ich hab schon auffällige augen) Es ist hald auch sehr unangenehm mit den Augen ausgezogen zu werden..
Aber vermutlich ist auch uncool, wenn man dir abwechselnd in deine auffälligen Augen und auf den Busen starrt. o_O

Es geht also generell eher ums starren...

und vermutlich um das Kopfkino das dann beim Mann vermutet wird. Wobei da meiner Meinung wenig Kopfkino dahinter steckt... ich glaub da passiert eher das Gegenteil das Hirn kuppelt aus und vergisst wieder einzukuppeln. Die Typen laufen im Leerlauf.

Ich finde irgendwann so um die Pupertät rum, sollte Man( n ) lernen, dass starren als unhöflich gilt und auch nicht gut ankommt.
 
Schauplatz: China, bis vor 100 Jahren:
offen gezeigte Lotosfüße (schmerzhaft von Kindheit an zusammengebundene Mädchenfüße) vermögen es aufgrund ihrer konsequenten Tabuisierung einen unbedarften Mann alleine bei deren Anblick abgehen zu lassen. Eine Brust hätte dieselben Männer schulterzucken lassen.

3-400 Jahre zurück in der westlichen Geschichte:
als die ersten Weltumsegler in den Südseeparadiesen die dortigen barbusigen Mädels am Strand herumhüpfen sahen, assoziierten sie damit eine leichte Zugänglichkeit. Tatsächlich waren die dortigen sexuellen Normen deutlich strenger als im damaligen Europa.
Mit der klimabedingten Nacktheit hatten die dortigen Burschen kein Problem oder gar Stielaugen. Warum auch?

GB - 2. WK:
Unter US-Soldaten geht das Gerücht, britische Mädels wären einfach rumzukriegen.
Selbige wiederum echauffieren sich, daß die GIs ziemlich forsch zur Sache gehen.
Was ist passiert? Eine soziologische Studie ergab später, daß in den etwa 10 Stufen vom Kennenlernen bis zu einer festen Verbindung das Küssen bei den Britinnen relativ früh "erlaubt" war (~3), bei Amis dagegen erst gegen Stufe 7 hin. Ein kulturelles Mißverständnis.

In unserer Kultur, Zeit und damit Mode wird eben die weibliche Brust tabuisiert, auch wenn dieser Punkt seit den 60ern deutlich aufgeweicht ist. Das war im Mittelalter anders (einerseits mangels ästhetischer Kultur der breiten Bevölkerung, andererseits: die meisten Frauen hatten damals durch die Mangelernährung kaum ausgeprägte Brüste, deshalb ja auch das Ruben'sche üppige Ideal, als Symbol von Fruchtbarkeit und guter Ernährung) und erst mit der verbesserten Versorgungslage, Industrialisierung, Hygiene und medizinischen Fortschritten konnte sich Europa zu einer Kultur mit eben auch Körper- und Kleidungsbewußtsein weiterentwickeln (Stichwort zB Betonung der weiblichen Figur in Malerei und Mode in der Renaissance etc)

Wie schon anderswo geschrieben: Ohne gesellschaftliche und damit auch sexuelle Tabus und Hemmschwellen, die letztlich alle weitgehend kulturelle Hintergründe haben, gibt es umgekehrt auch keine "Sensation", sprich: durch Abstumpfung wird das notwendige Erregungsniveau immer höher, driftet zunehmen in (ebenfalls kulturell dann so genannte) Fetische ab oder aber es kommt zu vielfältigen Formen von Impotenz.
 
Schauplatz: China, bis vor 100 Jahren:
offen gezeigte Lotosfüße (schmerzhaft von Kindheit an zusammengebundene Mädchenfüße) vermögen es aufgrund ihrer konsequenten Tabuisierung einen unbedarften Mann alleine bei deren Anblick abgehen zu lassen. Eine Brust hätte dieselben Männer schulterzucken lassen.

3-400 Jahre zurück in der westlichen Geschichte:
als die ersten Weltumsegler in den Südseeparadiesen die dortigen barbusigen Mädels am Strand herumhüpfen sahen, assoziierten sie damit eine leichte Zugänglichkeit. Tatsächlich waren die dortigen sexuellen Normen deutlich strenger als im damaligen Europa.
Mit der klimabedingten Nacktheit hatten die dortigen Burschen kein Problem oder gar Stielaugen. Warum auch?

GB - 2. WK:
Unter US-Soldaten geht das Gerücht, britische Mädels wären einfach rumzukriegen.
Selbige wiederum echauffieren sich, daß die GIs ziemlich forsch zur Sache gehen.
Was ist passiert? Eine soziologische Studie ergab später, daß in den etwa 10 Stufen vom Kennenlernen bis zu einer festen Verbindung das Küssen bei den Britinnen relativ früh "erlaubt" war (~3), bei Amis dagegen erst gegen Stufe 7 hin. Ein kulturelles Mißverständnis.

In unserer Kultur, Zeit und damit Mode wird eben die weibliche Brust tabuisiert, auch wenn dieser Punkt seit den 60ern deutlich aufgeweicht ist. Das war im Mittelalter anders (einerseits mangels ästhetischer Kultur der breiten Bevölkerung, andererseits: die meisten Frauen hatten damals durch die Mangelernährung kaum ausgeprägte Brüste, deshalb ja auch das Ruben'sche üppige Ideal, als Symbol von Fruchtbarkeit und guter Ernährung) und erst mit der verbesserten Versorgungslage, Industrialisierung, Hygiene und medizinischen Fortschritten konnte sich Europa zu einer Kultur mit eben auch Körper- und Kleidungsbewußtsein weiterentwickeln (Stichwort zB Betonung der weiblichen Figur in Malerei und Mode in der Renaissance etc)

Wie schon anderswo geschrieben: Ohne gesellschaftliche und damit auch sexuelle Tabus und Hemmschwellen, die letztlich alle weitgehend kulturelle Hintergründe haben, gibt es umgekehrt auch keine "Sensation", sprich: durch Abstumpfung wird das notwendige Erregungsniveau immer höher, driftet zunehmen in (ebenfalls kulturell dann so genannte) Fetische ab oder aber es kommt zu vielfältigen Formen von Impotenz.
Zudem leben wir in einer weitgehend patriarchalischen Welt, in der die Freiheit der Frauen eine sehr beschränkte war (und teilweise immer noch ist), auch wenn dort und da die Emanzipation greift. Und außerdem sind die tradierten Frauenbilder nach wie vor von falschen Moralvorstellungen, Vorurteilen und Rollenbildern geprägt, die auch ideologisch , also politisch wie religiös, gelehrt und gelernt werden.
Ich halte es mit Coco Chanel, die gesagt haben soll, dass eine wirklich emanzipierte Frau ihre Weiblichkeit betont...
 
Schauplatz: China, bis vor 100 Jahren:
offen gezeigte Lotosfüße (schmerzhaft von Kindheit an zusammengebundene Mädchenfüße) vermögen es aufgrund ihrer konsequenten Tabuisierung einen unbedarften Mann alleine bei deren Anblick abgehen zu lassen. Eine Brust hätte dieselben Männer schulterzucken lassen.

3-400 Jahre zurück in der westlichen Geschichte:
als die ersten Weltumsegler in den Südseeparadiesen die dortigen barbusigen Mädels am Strand herumhüpfen sahen, assoziierten sie damit eine leichte Zugänglichkeit. Tatsächlich waren die dortigen sexuellen Normen deutlich strenger als im damaligen Europa.
Mit der klimabedingten Nacktheit hatten die dortigen Burschen kein Problem oder gar Stielaugen. Warum auch?

GB - 2. WK:
Unter US-Soldaten geht das Gerücht, britische Mädels wären einfach rumzukriegen.
Selbige wiederum echauffieren sich, daß die GIs ziemlich forsch zur Sache gehen.
Was ist passiert? Eine soziologische Studie ergab später, daß in den etwa 10 Stufen vom Kennenlernen bis zu einer festen Verbindung das Küssen bei den Britinnen relativ früh "erlaubt" war (~3), bei Amis dagegen erst gegen Stufe 7 hin. Ein kulturelles Mißverständnis.

In unserer Kultur, Zeit und damit Mode wird eben die weibliche Brust tabuisiert, auch wenn dieser Punkt seit den 60ern deutlich aufgeweicht ist. Das war im Mittelalter anders (einerseits mangels ästhetischer Kultur der breiten Bevölkerung, andererseits: die meisten Frauen hatten damals durch die Mangelernährung kaum ausgeprägte Brüste, deshalb ja auch das Ruben'sche üppige Ideal, als Symbol von Fruchtbarkeit und guter Ernährung) und erst mit der verbesserten Versorgungslage, Industrialisierung, Hygiene und medizinischen Fortschritten konnte sich Europa zu einer Kultur mit eben auch Körper- und Kleidungsbewußtsein weiterentwickeln (Stichwort zB Betonung der weiblichen Figur in Malerei und Mode in der Renaissance etc)

Wie schon anderswo geschrieben: Ohne gesellschaftliche und damit auch sexuelle Tabus und Hemmschwellen, die letztlich alle weitgehend kulturelle Hintergründe haben, gibt es umgekehrt auch keine "Sensation", sprich: durch Abstumpfung wird das notwendige Erregungsniveau immer höher, driftet zunehmen in (ebenfalls kulturell dann so genannte) Fetische ab oder aber es kommt zu vielfältigen Formen von Impotenz.
In den letzten Jahren: die Evolution des Menschen hin zu wahrer Liebe hat begonnen. Das Sexuelle rückt stark in den Hintergrund.
 
Zudem leben wir in einer weitgehend patriarchalischen Welt, in der die Freiheit der Frauen eine sehr beschränkte war (und teilweise immer noch ist), auch wenn dort und da die Emanzipation greift. Und außerdem sind die tradierten Frauenbilder nach wie vor von falschen Moralvorstellungen, Vorurteilen und Rollenbildern geprägt, die auch ideologisch , also politisch wie religiös, gelehrt und gelernt werden.
Ich halte es mit Coco Chanel, die gesagt haben soll, dass eine wirklich emanzipierte Frau ihre Weiblichkeit betont...
das zeitgenössische Patriarchat und Emanzipation sind eine sehr relativ zu sehende Geschichte. Damit alleine könnte man hier 300 Posting-Seiten füllen.
Moralvorstellungen - das Stichwort schlechthin: wir haben da einen Rest von Katholizismus (während die anderen christlichen Ableger und das Judentum einen variierenden Zugang zu den Thematiken von eben Moral, Partnerschaft, Familie, Erfolg, Mittel zum Erfolg, Ziel und Sinn des Lebens haben, deren nicht-orthodoxe Ausprägungen aber durchaus mit unseren halbwegs kompatibel sind)
kombiniert mit allerlei Gegenströmungen, eben aus einem hohen Druck heraus.

Tatsächlich wird man verschiedenste lokale Realitäten und Subkulturen finden, die schlicht geduldet werden müssen, damit die Gesellschaft nicht hochkocht und in ungesunde Verhaltensweisen verfällt, etwa weil Liebe, Lust, Ästhetik, Musik, schönes Leben generell uvm. erst im Jenseits vorgesehen sind.

Ich sehe einen vielfältigen Diskurs eigentlich positiv, weil dadurch ein allseitiges Ventil gegeben ist, auch wenn einem persönlich das eine oder andere zu locker oder zu streng erscheint. Es tut sich was und wir reden darüber.
Jetzt gilt es variable + gesunde Tendenzen von solchen zu sondieren, die die Gesellschaft destabilisieren.
 
Mal ein soziologisches Thema, was mich immer wieder stört, warum bedecken Frauen mit größeren Brüsten ständig die Oberweite.

Es ist sehr auffällig das eben Frauen mit größeren Brüsten meist eine Jacke oder Sakko anhaben, und ständig dabei sind mit dem Stoff
den Busen zu verdecken wenn ihnen ein Mann begegnet oder sie anschaut.

Komplexe, oder was steht dahinter?
Würde mich insbesondere auf Kommentare von Frauen freuen.
Verständliche Flucht vor den notgeilen Blicken, fertig.
 
Ich sehe immer wieder Frauen die sich so kleiden, dass die Brüste eher zur Schau gestellt werden und andere, die sie eher bedecken :) Dass das mit der Größe der Brüste zu tun hätte wäre mir bisher nicht aufgefallen. Ich denke das ist eher eine Frage von Typ, Anlass und Außentemperatur ;-)
 
Kein Problem, für mich jedenfalls nicht.
Wir haben wegen dem Personalmangel nur einmal Dienst zusammen gehabt und da hat sie mich sexuell belästigt, meinen Popo betatscht "der ist ja hart".
Ich finds nur lustig, aber mal sehen, wie die Nacht wird. 😂
:(

Ich weiss eh, ich bin die Spassbremse vom Dienst... Ich Frage sogar meine Freundinnen ob es in Ordnung ist das ich sie berühre wenn ich kuschelig bin....

Aber sexuelle Belästigung ist einfach echt doof, egal ob sie von Frauen oder Männern ausgeht.

Und im Job nochmal mehr.

Ich hoffe sie kriegt sich ein, vielleicht wird es im Herbst ja leichter ;)
 
Aber sexuelle Belästigung ist einfach echt doof, egal ob sie von Frauen oder Männern ausgeht.

Zu 100%!

Aber hat man es nicht auch selbst ein bisschen in der Hand, es dem/der Anderen unmissverständlich zu kommunizieren, dass man das nicht will bzw er/sie es zu unterlassen hat? Meist gehen die Übeltäter ja nicht gleich in die Vollen....
 
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