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Lass "in" den..... wenn ma schon dabei sindLass ihn den steilen Thesen einfach alle schwierigen Wörter weg.
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Lass "in" den..... wenn ma schon dabei sindLass ihn den steilen Thesen einfach alle schwierigen Wörter weg.
Nebenbei bemerkt sind bisexuelle Männer nicht selten psychische Problemfälle, weil sie mit sich selbst nicht klarkommen.
Darauf, dass es viele Frauen gibt, die einen bisexuellen Mann als Partner strikt ablehnen, umgekehrt aber die wenigsten Männer ein Problem damit haben, wenn die Frau Bi ist.: Auf was genau will man hinaus, wenn man nach Unterschieden zwischen Bi-Frau und Bi-Mann fragt?
Zumindest war meine These flach.Lass "in" den..... wenn ma schon dabei sind
Keine Ahnung, ich hab noch nicht alles gelesenZumindest war meine These flach.
Lass dir ruhig Zeit.Keine Ahnung, ich hab noch nicht alles gelesen
Mach ich, so wichtig scheint es nicht zu sein, was ich bis jetzt gelesen habeLass dir ruhig Zeit.
Sorry that I am so pedantic, but it's "prove me wrong"Mein subjektiver Erklärungsversuch
Proof me wrong..
Edit: hab mich da aber a bisl eingelesen.. Könnt also irgendwo schon auch belegt sein...
Blödsinn, es gibt nicht wenige bei denen der Enddarm sexuell keine wichtige Rolle spielt.Weil der Enddarm eine wichtige Rolle spielt
1 : Eine BI Frau hat Sex mit einer Frau und mit einem Mann
2: Ein BI Man hat Sex mit einer Frau und einem Mann
Was ist da bitte für ein Unterschied ?
Warum wird ein BI eher verachtet und eine BI Frau nicht?
Was für eine BI Beziehung - Lebensgemeinschaft - Affäre sehr sehr wichtig wäre, ist ein gegenseitiges geben und nehmen . Das beide Partner offen und ehrlich zueinander sind
Respekt und Achtung voreinander haben
Sich gegenseitig vertrauen
dann belege bitte einmal deine eigenen behauptungen hier:
bitte, danke!
Wenn zwei Männer miteinander sexuell was haben geht das gegen das Bild vom Männlichen.
ist das Wissenschaftlich belegt? Oder eine These??
z.B.:
Bisexualität - "Du gehörst nicht zu uns!" – DW – 23.10.2018
Bisexuelle Menschen sind Grenzgänger. Einsame Grenzgänger - weder hetero- noch homosexuell. Laut einer Studie leiden Bisexuelle häufiger an psychischen Problemen, denn die Diskriminierung kommt von allen Seiten.www.dw.com
geh bitte schau einmal genauer in die studie (sample, limitations etc.) hinein! und wenn es im DW-bericht dazu heißt - zitat: Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov in Großbritannien im Jahr 2015 empfindet sich fast die Hälfte der Befragten zwischen 18 und 24 als bisexuell. fast die hälfte der befragten - und das ist jetzt keine eigene gruppe, die in wahrheit dieselbe situation erlebt und daher in sich gut vernetzt sein kann? wurde das in der studie überhaupt abgefragt? wer ist denn dann jetzt die minderheit?
Dass Diskriminierungen psychische Belastungen mit sich bringen können, ist in der Fachwelt unbestritten.
Und bei der Bisexualität sind eben hauptsächlich Männer betroffen. Ebenfalls unbestritten.
das bestreite ich auch nicht. aber - siehe die britische studie: wie sehr hat sich hier die sexuelle demografie inzwischen verändert?
quelle?
Das kannst du auch selbst recherchieren, statt mich so penetrant zu nerven. Und damit
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Mein subjektiver Erklärungsversuch
Proof me wrong..
Edit: hab mich da aber a bisl eingelesen.. Könnt also irgendwo schon auch belegt sein...
Stimmt, intolerant und diskriminierend wird es aber immer dann, wenn man sich abwertend darüber äußert und/oder es verurteilt.Grundsätzlich sei einmal gesagt, dass jemand, der nicht bi ist und deshalb auch eine hetero-Beziehung zu Bisexuellen für sich grundsätzlich ausschließt, weder intolerant noch diskriminierend ist und sich dafür auch nicht erklären muss.