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So etwas nennt man halt Flexibilität. *Freitag gegen den Sonntag austausch* :D

... wegen einem Zugunglück mit umgestürzten Waggons und Verletzten statt den Schienenersatzverkehr abzuwarten über die andere Strecke später als geplant heimkommen. Eine Viertelstund früher und mich hätts erwischt.

Geht es dir schon besser? Seelisch meine ich. :roll:
 
Ja, ich habe gelesen, dass du nicht in dem Zug warst. Trotzdem beginnt man zu denken und ... Was wäre wenn ...
und das zehrt an der Substanz.
So meinst Du das. Man denkt zwar nach, weiß gleichzeitig jedoch, in einem der sichersten Verkehrsmittel unterwegs zu sein. ;) Beim Heimfahren mit dem Railjet dachte ich dann noch kurz, was eigentlich wäre, wenn 2 Garnituren mit jeweils 230 km/h - also insgesamt 460 km/h frontal zusammenstoßen. Da bliebe ja überhaupt nichts mehr übrig. Weder vom Zug noch von den Passagieren.

Der heutige Zusammenstoß war zum Glück ein "Idealfall", wenn man das so sagen kann. Ein REX kam von Krems und eine S-Bahn fuhr in Kritzendorf los. Beide Richtung Wien. Dann kamen sie sich in die Quere. Bei einem Frontalzusammenstoß hätte es viele Tote gegeben.
 
nachdem meine kollegen immer wieder unterwürfig salutiert haben,
musste ich mal ein statement abgeben!
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