Was machst du gerade?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
aber nicht das du deinen einsatz verpasst
Nein, nein ist alles tadellos über die Bühne gegangen. Um 21.53 gehts dann weiter. Im Laufe der Jahre gewöhnt man sich einerseits daran nach schier endloser Warterei (meistens im „Innendienst“) auf den Punkt da zu sein und genauso auch nach zwölf oder mehr Stunden durchhackeln auf den Punkt da zu sein. Mein persönlicher Rekord waren 27 Stunden am Stück mit 4 Stunden Pause/Schlaf bis zum nächsten Zwölfstünder. Das war ich damals noch von der verwandten aber anstrengenderen Branche in der ich zuvor war „gewöhnt“ und jünger war ich auch noch.
 
Nein, nein ist alles tadellos über die Bühne gegangen. Um 21.53 gehts dann weiter. Im Laufe der Jahre gewöhnt man sich einerseits daran nach schier endloser Warterei (meistens im „Innendienst“) auf den Punkt da zu sein und genauso auch nach zwölf oder mehr Stunden durchhackeln auf den Punkt da zu sein. Mein persönlicher Rekord waren 27 Stunden am Stück mit 4 Stunden Pause/Schlaf bis zum nächsten Zwölfstünder. Das war ich damals noch von der verwandten aber anstrengenderen Branche in der ich zuvor war „gewöhnt“ und jünger war ich auch noch.

:respekt:
 
Keine Ahnung, ist mir auch wuascht. Erstens bin ich nicht im Stadion arbeiten und zweitens habe ich passende Arbeitskleidung für alle Witterungsbedingungen bis runter zu -30° und Sturm. Das Wetter ist in erster Linie ein Problem für Leute ohne die passende Kleidung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja in der Branche gibt/gab es seit den 80er Jahren eine einseitige Ausnahmeregelung für „flexible“ Arbeitszeiten. Fairerweise muss man aber sagen es wurde auch alles bezahlt, allerdings gab es halt Aussetzer – man wusste nimmer wann man zu Hause war und das letzte Mal geduscht oder sich umgezogen hat und kollegiale Diskussionen standen oft knapp davor mit den Fäusten ausgetragen zu werden – am Ende war aber immer alles gut, es gab ein Riesenfest zum Projektende und man hat sich darauf gefreut wieder zusammenzuarbeiten.

Ich konnte damals als Student von sechs Wochen Arbeit im Jahr leben und der gut bezahlte Saisonjob in den Ferien dazu hat mir damals ein bisschen finanzielle Unabhängigkeit gebracht und zum Teil meine Auslandsaufenthalte finanziert. :rolleyes:
 
Naja in der Branche gibt/gab es seit den 80er Jahren eine einseitige Ausnahmeregelung für „flexible“ Arbeitszeiten. Fairerweise muss man aber sagen es wurde auch alles bezahlt, allerdings gab es halt Aussetzer – man wusste nimmer wann man zu Hause war und das letzte Mal geduscht oder sich umgezogen hat und kollegiale Diskussionen standen oft knapp davor mit den Fäusten ausgetragen zu werden – am Ende war aber immer alles gut, es gab ein Riesenfest zum Projektende und man hat sich darauf gefreut wieder zusammenzuarbeiten.

Ich konnte damals als Student von sechs Wochen Arbeit im Jahr leben und der gut bezahlte Saisonjob in den Ferien dazu hat mir damals ein bisschen finanzielle Unabhängigkeit gebracht und zum Teil meine Auslandsaufenthalte finanziert. :rolleyes:

na bumm, ist aber auch kein Honigschlecken
 
na bumm, ist aber auch kein Honigschlecken
Nein, es haben auch viele aufgehört vor allem die die Familie hatten oder wollten. Da kam es dann schon vor, dass nach Beendigung eines Films die kleinen Kinder fragten:„Mama wer ist der Mann?“ wenn der Papa wieder einmal zu Hause war. Ich stelle mir vor, dass einem das als Vater verdammt weh tun muss.

Ich habs auch in Beziehungen gespürt und meine Partnerinnen auch. Dabei waren es „nur“ drei bis vier Wochen am Stück in denen ich halt nicht brauchbar war und mich gefreut habe wenn ein „kurzer“ Arbeitstag nur 18 Stunden hatte und man am Sonntag dann das eingearbeitet hat was sich in den sechs Tagen zuvor (aus unterschiedlichen) nicht mehr ausging – es war aber eine schöne Zeit, vor allem wenn ich bedenke, dass ein paar meiner Jobs von damals die Leute heute noch Jahr für Jahr erfreuen und zum Teil sogar schon „moderne Klassiker“ geworden sind. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
das glaub ich Dir, klingt echt nicht sehr familienfreundlich und nicht immer ist Geld die lösung
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben