Was sagen Paare zu dem Thema Cuckold Sexualität

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Gast

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Hier die Erklärung zu Cuckold = ein Mann, der in einer festen Partnerschaft durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern sexuelle Befriedigung erlangt; er kann dominant, voyeuristisch, masochistisch und/oder devot sein
..... Mich würde interessieren was euch daran reizt.... wie er das genau aus lebt.... und wer von euch beiden die Idee hatte das auszuleben..... bin gespannt auch auf eure Berichte
 
Also von einem dominanten Cuckold habe ich absolut noch nie gehört.... glaube auch nicht, dass das klappen würde.
 
Die Erklärung ist falsch. Wieso sollte jetzt ein Vouyeur oder dominanter Mann ein "Cuckold" sein? Vielleicht sollte man nicht immer versuchen alle Begriffe in ein Wort zu pressen.

Es hat seinen Grund warum es spezifische Begriffe gibt.

Cuckold ist nun einmal der passive Mann der gerne seiner Frau beim Sex mit anderen Männern zusieht und den die Erfahrung der Demütigung erregt.

Wenn jemand dominant ist und z.B. seine Sklavin dazu "zwingt" mit anderen zu schlafen ist das eine ganz andere Geschichte. Genau wie jene die offene Beziehungen führen und einfach kein Problem damit haben wenn der Partner Sex mit anderen hat.

Die Domspiele und "Freie Liebe" Geschichte kann ich noch nachvollziehen. Die Cuckoldgeschichte halte ich eher für ein psychisches Problem von Männern mit mangelndem Selbstvertrauen. Als Spielart für eine Art Session vielleicht erregend, aber eine reale Beziehung in der er gnadenlos betrogen wird und das noch toll findet ist mehr als zweifelhaft.
 
Also ich kann dazu sagen,dass es halt irgendwie geil ist. Ich hatte mit meiner ex guten Sex.
aber der Blickwinkel Sie auch mal beim Sex zusehen, fand ich sehr geil. Gerade wenn der Schwanz von unserem Sexpartner größer war wie meiner. Halt irgendwie der besondere kick.
 
Mitglied #506400 schrieb:
Die Erklärung ist falsch. Wieso sollte jetzt ein Vouyeur oder dominanter Mann ein "Cuckold" sein? Vielleicht sollte man nicht immer versuchen alle Begriffe in ein Wort zu pressen.

Es hat seinen Grund warum es spezifische Begriffe gibt.

Cuckold ist nun einmal der passive Mann der gerne seiner Frau beim Sex mit anderen Männern zusieht und den die Erfahrung der Demütigung erregt.

Wenn jemand dominant ist und z.B. seine Sklavin dazu "zwingt" mit anderen zu schlafen ist das eine ganz andere Geschichte. Genau wie jene die offene Beziehungen führen und einfach kein Problem damit haben wenn der Partner Sex mit anderen hat.

Die Domspiele und "Freie Liebe" Geschichte kann ich noch nachvollziehen. Die Cuckoldgeschichte halte ich eher für ein psychisches Problem von Männern mit mangelndem Selbstvertrauen. Als Spielart für eine Art Session vielleicht erregend, aber eine reale Beziehung in der er gnadenlos betrogen wird und das noch toll findet ist mehr als zweifelhaft.
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Vielen vielen Dank für deinen Beitrag und vor allem eine interessante Ansicht
 
Mitglied #466085 schrieb:
Also ich kann dazu sagen,dass es halt irgendwie geil ist. Ich hatte mit meiner ex guten Sex.
aber der Blickwinkel Sie auch mal beim Sex zusehen, fand ich sehr geil. Gerade wenn der Schwanz von unserem Sexpartner größer war wie meiner. Halt irgendwie der besondere kick.
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Vielen vielen Dank für deine offenen Worte und deinen tollen Beitrag
 
Ich bin ein bisschen überrascht ich dachte das Thema hat eine größere Zielgruppe die was dazu schreiben würde
 
Mitglied #553761 schrieb:
Ich bin ein bisschen überrascht ich dachte das Thema hat eine größere Zielgruppe die was dazu schreiben würde
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Was ist dein Zugang? Lebst du in einer Partnerschaft, wo das Thema relevant werden könnte? Es fällt leichter zu einem Thema Stellung zu beziehen, wenn der Fragende ein wenig mehr von sich dazu Preis gibt ;)
 
Mitglied #553761 schrieb:
Hier die Erklärung zu Cuckold = ein Mann, der in einer festen Partnerschaft durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern sexuelle Befriedigung erlangt; er kann dominant, voyeuristisch, masochistisch und/oder devot sein
..... Mich würde interessieren was euch daran reizt.... wie er das genau aus lebt.... und wer von euch beiden die Idee hatte das auszuleben..... bin gespannt auch auf eure Berichte
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Der allgemeine dominante mann wifeshared doch, also macht das Gegenteil davon.

Einen cuckold zu haben, würde mich ziemlich frustrieren, ich find devote Männer im allgemeinen nicht scharf, bin aber noch weniger dom oder sadistisch, das der sone freude dabei hätte.
Ich würd mich mies fühlen, wenn ich meinen Partner erniedrige und beschimpfe während ich mit einem anderen rummach. Nur zusehen wollen würd noch gehen, aber nö,
Cuckoldbesitzerin wär nicht mein Part, wenn der dann noch käfig tragen will oder so..
Also, ich versteh das alles ja
Anders herum würd ich es nais finden wenn mein mit ner anderen rummacht, und mies zu mir ist.
Deshalb kann ich die ganze sache aus Sicht des chuckolds ja nachvollziehen, aber als Partner wär das mein Albtraum..
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied #506400 schrieb:
Die Erklärung ist falsch. Wieso sollte jetzt ein Vouyeur oder dominanter Mann ein "Cuckold" sein? Vielleicht sollte man nicht immer versuchen alle Begriffe in ein Wort zu pressen.

Es hat seinen Grund warum es spezifische Begriffe gibt.

Cuckold ist nun einmal der passive Mann der gerne seiner Frau beim Sex mit anderen Männern zusieht und den die Erfahrung der Demütigung erregt.

Wenn jemand dominant ist und z.B. seine Sklavin dazu "zwingt" mit anderen zu schlafen ist das eine ganz andere Geschichte. Genau wie jene die offene Beziehungen führen und einfach kein Problem damit haben wenn der Partner Sex mit anderen hat.

Die Domspiele und "Freie Liebe" Geschichte kann ich noch nachvollziehen. Die Cuckoldgeschichte halte ich eher für ein psychisches Problem von Männern mit mangelndem Selbstvertrauen. Als Spielart für eine Art Session vielleicht erregend, aber eine reale Beziehung in der er gnadenlos betrogen wird und das noch toll findet ist mehr als zweifelhaft.
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Wenn er weiss das er betrogen wird, (hä?) und er es gutheißen, ist es doch weniger Betrug oder nicht?

Wenn du die domspiele und das "zwingen" nachvollziehen kannst.. müsstest du dann nicht auch denken das die unterwürfigen Partnerinnen die sich gern zwingen lassen auch ein psychisches problem und null selbstbewusstsein haben?

Oder gibt es da einen Unterschied zu devoten maso männern?
 
Mitglied #466085 schrieb:
Also ich kann dazu sagen,dass es halt irgendwie geil ist. Ich hatte mit meiner ex guten Sex.
aber der Blickwinkel Sie auch mal beim Sex zusehen, fand ich sehr geil. Gerade wenn der Schwanz von unserem Sexpartner größer war wie meiner. Halt irgendwie der besondere kick.
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Frage: habt ihr vorher den Schwanz abgemessen, oder war er sichtlich größer..ist das eine Bedingung? LG
 
Mitglied #427568 schrieb:
Was ist dein Zugang? Lebst du in einer Partnerschaft, wo das Thema relevant werden könnte? Es fällt leichter zu einem Thema Stellung zu beziehen, wenn der Fragende ein wenig mehr von sich dazu Preis gibt ;)
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Mein Zugang ist dass ich solche Paare genieße und diese Sexualität mit den Paaren gerne gemeinsam als aktiver Part erlebe und mich und die Frau auch kümmere und Spaß daran haben an sexuell und lustvoll zu demütigen.... mit der Frau zusammen oder ich genieße es wenn eine Frau präsentiert wird um sie dann benutzen zu dürfen
 
Mitglied #465753 schrieb:
Der allgemeine dominante mann wifeshared doch, also macht das Gegenteil davon.

Einen cuckold zu haben, würde mich ziemlich frustrieren, ich find devote Männer im allgemeinen nicht scharf, bin aber noch weniger dom oder sadistisch, das der sone freude dabei hätte.
Ich würd mich mies fühlen, wenn ich meinen Partner erniedrige und beschimpfe während ich mit einem anderen rummach. Nur zusehen wollen würd noch gehen, aber nö,
Cuckoldbesitzerin wär nicht mein Part, wenn der dann noch käfig tragen will oder so..
Also, ich versteh das alles ja
Anders herum würd ich es nais finden wenn mein mit ner anderen rummacht, und mies zu mir ist.
Deshalb kann ich die ganze sache aus Sicht des chuckolds ja nachvollziehen, aber als Partner wär das mein Albtraum..
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Vielen Dank für deinen Beitrag auf deine Ansicht und deine Meinung
 
Mitglied #465753 schrieb:
Wenn er weiss das er betrogen wird, (hä?) und er es gutheißen, ist es doch weniger Betrug oder nicht?

Wenn du die domspiele und das "zwingen" nachvollziehen kannst.. müsstest du dann nicht auch denken das die unterwürfigen Partnerinnen die sich gern zwingen lassen auch ein psychisches problem und null selbstbewusstsein haben?

Oder gibt es da einen Unterschied zu devoten maso männern?
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Ich habe Menschen kennengelernt und das nicht zutrifft dass sie psychisch Probleme haben oder wirkliche Null Selbstbewusstsein sondern sie brauchten das wäre Sexualität und die Geilheit zu genießen Menschen sind eben sehr unterschiedlich und individuell aber es gab natürlich auch die anderen Menschen keine Frage
 

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