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Den neuen Bundeskanzler!
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Den neuen Bundeskanzler!
... schönes Traumwetter am Montag
Demonstrationen in der Innenstadt!
Das ist aber bei den Meisten so........ Wenn man den Maßstab welchen man an anderen ansetzt, bei sich selbst ignoriert ...
ich HASSE begräbnisse ....
Dann gehst hoit nit hin, wo ist das Problem?
darin, dass sich liebe menschen für ihr da-sein und lebenswerk diesen respekt und die hinterbliebenen sich diesen beistand und trost verdient haben.
Ich glaube niemand geht gerne auf Beerdigungen, trotzdem tut man es wenn einem der mensch wichtig war im leben. Den Hinterbliebenen kann es eine große Hilfe sein, wenn sie sehen wie viele Menschen kommen um sich von dem verstorbenen zu verabschieden und ihnen beistehen.Jo mei, das wird schon sehr überbewertet. Der, welcher gestorben ist, dem wirds wurscht sein, der ist tot. Den Hinterbliebenen geht man in Wirklichkeit auch nit sonderlich ab, das ist pure Einbildung. Mein Alter ist zu Zig-Begräbnissen gelaufen, ich selber hab sowas komplett eingestellt, bis auf engsten Familienkreis und der Himmel ist deshalb nit eingestürzt. Wenn du also eh nit magst, hör auf deinen Bauch.
Ich denke mal, das sieht handhabt jeder anders. Meine Eltern haben beide schriftlich genauestens ihren Begräbnisablauf festgelegt.....nur im engsten Familienkreis und Anzeige in der Zeitung erst nach dem Begräbnis. Und es war für uns Hinterbliebene auch so schon anstrengend genug. Da brauchst dann nicht noch Leute vom Land usw., die womöglich noch eine Rede halten. Abgesehen von den ganzen Vereinen.darin, dass sich liebe menschen für ihr da-sein und lebenswerk diesen respekt und die hinterbliebenen sich diesen beistand und trost verdient haben.
Ich glaube niemand geht gerne auf Beerdigungen, trotzdem tut man es wenn einem der mensch wichtig war im leben. Den Hinterbliebenen kann es eine große Hilfe sein, wenn sie sehen wie viele Menschen kommen um sich von dem verstorbenen zu verabschieden und ihnen beistehen.
Ich denke mal, das sieht handhabt jeder anders. Meine Eltern haben beide schriftlich genauestens ihren Begräbnisablauf festgelegt.....nur im engsten Familienkreis und Anzeige in der Zeitung erst nach dem Begräbnis. Und es war für uns Hinterbliebene auch so schon anstrengend genug. Da brauchst dann nicht noch Leute vom Land usw., die womöglich noch eine Rede halten. Abgesehen von den ganzen Vereinen.
Ich gehe auch nur bei wirklich lieben Verwandten und sehr guten Freunden. Mich nehmen Begräbnisse immer emotional sehr her. Meine schlimmste Kindheitserinnerung ist noch immer der Tod und dann das Begräbnis meines älteren Bruders.
Gsd sind wir Menschen niemand anderen gleich.
Den eine braucht den "beschäftigung" alles zu organisieren zu schaffen zu umzugehen mit die Sorge und erst später alles zu aufarbeiten. Und dann gibt's die ,die der Stille brauchen.
Ich gehe auch nicht gerne zu Begräbnissen, aber es hätte sicher blöd ausgeschaut, wenn ich zu dem von meiner Mama nicht gegangen wäre.Sicher gibt's beide Sorten. Wenn allerdings jemand öffentlich erklärt, Begräbnisse zu hassen, muss er sich selber die Frage stellen, was er dort zu suchen hat. Meiner Meinung nach setzen sich viel zu viele Leute mit sowas unter Druck. Das Leben ist wesentlich stressfreier, wenn man auf sein Bauchgefühl hört und zu sich selber "Nein, das brauche ich nicht" sagt.