Was zum Lachen

Würde man Frauen in IT-Klassen einteilen wollen, gäbe es folgende Varianten:

Die Internet-Frau: Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie Leben.

Die Powerpoint-Frau: Ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau: Man sagt, sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen.

Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht.

Die D.O.S.-Frau: Alle hatten sie schon einmal vor langem, aber niemand will sie jetzt.

Die Back-up-Frau: Du glaubst sie hätte alles - aber wenn es darauf ankommt, fällt dir auf, dass etwas fehlt.

Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind NERVT SIE!

Die Screen-Saver-Frau: Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt Dir, sie anzuschauen.

Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit...

Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.
 
Polizist Müller hält "Rawitsch" und "Salomonowitz", zwei arme galizische Juden, an und fragt Rawitsch streng: "Wo wohnen Sie?"
Rawitsch: "Wo kann ein armer Jude auf der Durchreise in Wien schon wohnen!"
Müller zu Salomomowitz: "Und Sie?"
Salomonowitz: "Ich bin sein Nachbar!"
:hahaha:

"Herr Baron Rothschild, seit zehn Jahren bin ich nun Buchhalter bei Ihnen. Ich rechne mit einer Gehaltsaufbesserung!!"
Baron Rothschild: "Moskowitz, Sie sind entlassen! Einen Buchhalter, der so falsch rechnet, kann ich nicht brauchen!"

Das Telephon bei Dr. Sigmund Freud läutet: "Ist dort Herr Dr. Freud, der Verrücktendoktor?"
"Jawohl"
Wieviel kostet bei Ihnen eine Konsultation. Ich brauche eine."
"Sechzig Schilling."
"Sechzig Schilling? Nu, so verrückt bin ich auch wieder nicht!"

:haha:
 
Anlässlich der silbernen Hochzeit geht ein Mann mit seiner Gattin in ein feines Lokal!
Bei Tisch fragt er den Ober welchen Wein dieser für eine Silberhochzeit empfehlen kann.
Kommt darauf an - wollen sie feiern oder vergessen?
 
"Na, Huberbauer," so der Pfarrer bei der eisernen Hochzeit zum Bräutigam, "was waren denn deine schönsten Jahre in den 65 Jahren eurer Ehe?"
"Ach Hochwürden, des war'n de 8 Jahr' Kriagsgfangaschaft in Russland"
 
Herr Huber hat in einem kleinen Ort ein Geschäft, in dem er Nägel verkauft.
Er beauftragt einen Werbefachmann, ihm ein Werbeplakat zu entwerfen. Dieses soll im ganzen Ort aufgehängt werden.

Nach ein paar Wochen sieht er den ersten Entwurf. Darauf zu sehen ist Jesus am Kreuz, daneben steht: "So gut halten Huber-Nägel!"

Der Firmenchef ist empört und sagt zu dem Werfachmann, er könne dies doch nicht aufhängen im Ort, er bekommt ja dann Probleme mit Kirche und seinen Kunden.
Er solle ihm einen neuen Entwurf machen.

Also macht sich der Werbefachmann an einen zweiten Entwurf, der dann so aussieht:
Ein leeres Kreuz, darunter liegt Jesus und ein paar Nägel am Boden, daneben steht: "Mit Huber-Nägeln wär das nicht passiert!"
 
Verteidiger: Wie alt sind Sie? Nette alte Dame: Ich bin 86 Jahre alt. Verteidiger: Am ersten April letzten Jahres, erzählen Sie uns bitte, in Ihren eigenen Worten, was Ihnen widerfahren ist? Nette alte Dame: Ich sass da in meinem Schaukelstuhl auf meiner Veranda an diesem warmen Frühlingsabend, als ein junger Mann auf die Veranda kam und sich neben mich setzte. Verteidiger: Kannten Sie ihn? Nette alte Dame: Nein, aber er war sehr freundlich. Verteidiger: Was passierte, nachdem er sich neben Sie gesetzt hatte? Nette alte Dame: Er begann meinen Schenkel zu streicheln. Verteidiger: Haben Sie ihn daran gehindert? Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert. Verteidiger: Warum nicht? Nette alte Dame: Es fühlte sich gut an. Niemand hat das getan, seit mein Mann vor 30 Jahren gestorben ist. Verteidiger: Was passierte dann? Nette alte Dame: Er begann meine Brüste zu streicheln. Verteidiger: Haben Sie ihn dann daran gehindert? Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert. Verteidiger: Warum nicht? Nette alte Dame: Warum? Durch sein Streicheln fühlte ich mich so lebendig und erregt. Ich hatte mich seit Jahren nicht so gut gefühlt! Verteidiger: Was passierte dann? Nette alte Dame: Also, ich war so erregt, dass ich einfach nur meine alten Beine spreizte und zu ihm sagt: "Nimm mich, Junge. Nimm mich!" Verteidiger: Und hat er Sie genommen? Nette alte Dame: Zur Hölle, nein! Er hat nur "April, April!" gerufen. Und DAS war der Zeitpunkt, als ich den Hurensohn erschossen hab!
 
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