Was zum Lachen

Im Biologieunterricht in der 12. Klasse fragt der Lehrer: “Wie viele Stellungen kennen Sie?” Stimme aus der letzten Reihe: “Zweiundsiebzig!”

Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: “Moment, Moment, wir machen das der Reihe nach. Also, junger Mann hier vorne, wie viele?” “Hmmm, na ja, so acht.” “So, acht, aha und Sie, junge Frau?” “Haja, zwölf.” “Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge. und was ist mit Ihnen?”

Stimme aus der letzten Reihe: “Zweiundsiebzig!”

Der Lehrer, sichtlich genervt: “Nun seien Sie endlich still! Also, weiter.”

Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: “Nur eine …” “Was? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?” “Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich.”

Stimme aus der letzten Reihe: “Dreiundsiebzig!”
 
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: “Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!”

Der Rektor: “Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen.” Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. “Rudi”, sagt der Direktor, “es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!”

Rudi nickt eifrig.
Rektor: “Wie viel ist 6 mal 6?”
Rudi: “36.”
Rektor: “Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?”
Rudi: “Berlin.”
Und so weiter …

Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: “Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse.”

Lehrerin: “Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?”
Rektor: “Bitte schön.”

Lehrerin: “Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?”
Rudi, nach kurzem Überlegen: “Beine.”

Lehrerin: “Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?”
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: “Taschen.”

Lehrerin: “Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?”
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: “Die Hand geben.”

Lehrerin: “Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?”
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: “Kaugummi.”

Lehrerin: “Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Wärme, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!”
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: “Feuerwehrmann!”

Rektor: “Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt …”
 
Ein Mann geht in eine Bar und setzt sich an die Theke.

Fragt der Kellner: “Warum denn so traurig?”

Sagt der Mann: “Meine Frau hat gesagt, sie will einen Monat lang nicht mit mir reden!”

Sagt der Kellner: “Das ist doch nicht so schlimm. Diese Zeit geht auch vorbei.”

Antwortet der Mann: “Ja, heute!”
 
Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen, wie sich ihre Männer beim Sex denn anstellen …

Die erste sagte: „Es war wie Maxwell Kaffee.“ Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen … Da war die Mutter zufrieden.

Dann meldete sich die zweite Tochter. Bei ihrem Anruf flüsterte sie nur: „Rothmans“. Also suchte die Mutter nach einer Rothmans Annonce. Sie fand eine mit dem Werbespruch: Live Life King Size … Und die Mutter war abermals zufrieden.

Schlussendlich heiratete auch die dritte ihrer Töchter. Nach einer Woche rief sie an und murmelte bloß: „British Airways“. Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie bloß: Oh, mein Gott! Viermal täglich – sieben Tage die Woche – alle Richtungen!
 
Ein Matheprofessor schreibt seiner Frau:

Liebe Frau,

Du weißt, du bist bereits 54 Jahre alt und ich habe bestimmte Bedürfnisse, die du leider einfach nicht mehr befriedigen kannst. Aber ich bin immer noch sehr glücklich Dich als meine Frau zu haben. Ich hoffe, dass ich Dich deswegen nicht verletze, aber jetzt während du diesen Brief liest, werde ich gerade im Grand Hotel mit meiner 18-jährigen Sekretärin sein. Ich komme vor Mitternacht nach Hause.

Dein Ehemann Als er zurück zu Hause ist, findet er einen Brief von seiner Frau:

Lieber Ehemann,

Du bist mit Deinen 54 Jahren auch nicht mehr der Jüngste. Während du diesen Brief liest, bin ich im Sheraton Hotel mit dem 18-jährigen Postboten. Da du ja Mathematiker bist, wirst du leicht feststellen, dass 18 in 54 viel öfter rein geht als 54 in 18. Also warte nicht auf mich …

Deine Frau.
 
Zwei Polen wollen ein Wohnhaus ausrauben von dem sie glauben, dass niemand zuhause ist. Einer steht vor dem Haus schmiere, der zweite bricht ins Haus ein und erbeutet in verschiedenen Räumen Wertgegenstände und Bargeld. Schließlich kommt er auch ins Schlafzimmer wo die Frau des Hauses erschrocken im Bett hochfährt.
Der Pole beginnt zu erklären:¨ Ich wollte nur rauben ihr Haus aus, jetzt sie sind zuhause. Ich bin Verbrecher, ich kann nichts anders und mussen sie vergewaltigen, aber ich sein auch Gentleman und geben ihnen Wahl ob mit oder ohne Vaseline.¨ Die Frau ganz eingeschüchtert antwortet: ¨ Ja wenns schon sein muss, dann mit Vaseline.¨ Da geht der Pole zum Fenster öffnet es und ruft zu seinem Kumpel runter: ¨Vaseline kannst mal kurz hochkommen?¨
 
Drei Ehemänner unternehmen gemeinsam eine Wanderung durch die Berge. Als sie am Abend zusammen, gemütlich in der Hütte sitzen und gutgelaunt sind:saufen:, entschließen sie sich, ihren Frauen je eine SMS mit dem gleichen Inhalt nach Hause zu schicken:
Wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu dir,
Da ich nicht fliegen kann, vögle ich hier

Die Reaktion der Ehefrauen fiel unterschielich aus.
Die erste Frau war sauer und schrieb:
Du warst zu Hause ja immer gemein,
auch auf der Wanderung bleibst du ein Schwein.

Die zweite Frau war etwas humorvoller und schrieb:
Von deinem Schreiben glaub ich kein Wort,
du konntest kaum hier, geschweige dann dort.

Und die dritte Frau konterte:
Da du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer,
mach dir kein Stress, mich vögelt ein Anderer!
 
Ein Ehepaar plant im Winter eine Südseereise. Aus beruflichen Gründen kann die Frau erst einen Tag später nachfliegen, der Ehemann fliegt wie geplant. Als er angekommen ist und sich ein wenig umgesehen und sein Hotelzimmer bezogen hat, schickt er eine e-mail an seine Frau. Bei der Empfängeradresse vertippt er sich jedoch und so landet diese e-mail bei einer Witwe die soeben ihren Gatten zu Grabe getragen hat und die Beileidschreiben am Computer durchliest. Und als deren Sohn ins Zimmer kommt findet er die Mutter ohnmächtig am Boden liegen. Er schaut auf den Bildschirm und liest:
An
Meine liebe zurückgebliebene Frau
von
Deinem vorausgereisten Ehemann. Betreff:
Bin angekommen.
Bin gut angekommen habe mich bereits gut eingelebt und sehe, dass alles für deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist. Ich wünsche dir eine gute Reise und erwarte dich in Liebe dein Mann.
PS: Es ist extrem heiß hier herunten.
 
Ein Deutscher, ein Österreicher, eine Nonne und eine superscharfe Braut sitzen im Zugabteil.
Der Zug fährt in einen Tunnel und im Abteil ist es dunkel.
Man hört nur noch eine schallende Ohrfeige und als der Zug den Tunnel verlässt, hat der Deutschhe einen riesigen roten Handabdruck auf seiner Backe und schaut völlig entgeistert in die Runde.
Was denken jetzt die vier Personen?
Der Deutsche denkt: "So ein Mist!Wahrscheinlich hat der Ösi die Frau begrabscht und sie dachte ich wärs gewesen und hat mich deshalb geohrfeigt."
Die Nonne denkt:"AHA, der Deutsche wollte einen Akt der Unzucht begehen und sie hat sich zur Wehr gesetzt. Recht so!"
Die Frau denkt:"Hmm, der Deutsche wollte wohl mich betatschen und hat in der Dunkelheit wohl die Nonne erwischt. Tja, selbst schuld."
Und der Österreicher denkt: "Geil! Im nächsten Tunnel prack' ich dem Deutschen wieder eine!"
 
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