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Hallo,
Weihnachten feiern wir nicht wirklich zu Hause, aber das Fest der Liebe artet regelrecht in Stress und Familiendramen aus, wie ich im Freundeskreis höre.
Die Gesellschaft gaukelt sich immer das idyllische Familienfest vor, bei dem sich verhasste Personen oder Personen, die sonst nicht so viel Zeit miteinander verbringen ausführlich begegnen. Scheidungsraten explodieren, Kinder sind froh, dass sie beschenkt werden, halten den Druck jeden Tag drei verschiedene Familienangehörige zu besuchen nur wegen den Geschenken stand. Ist das wirklich so idyllisch oder macht einem da die Werbung und das Gesellschaftsbild einem da etwas vor?
Weihnachten feiern wir nicht wirklich zu Hause, aber das Fest der Liebe artet regelrecht in Stress und Familiendramen aus, wie ich im Freundeskreis höre.
Die Gesellschaft gaukelt sich immer das idyllische Familienfest vor, bei dem sich verhasste Personen oder Personen, die sonst nicht so viel Zeit miteinander verbringen ausführlich begegnen. Scheidungsraten explodieren, Kinder sind froh, dass sie beschenkt werden, halten den Druck jeden Tag drei verschiedene Familienangehörige zu besuchen nur wegen den Geschenken stand. Ist das wirklich so idyllisch oder macht einem da die Werbung und das Gesellschaftsbild einem da etwas vor?