Erstbesuch im Wellcum – ein Bericht:
Anfahrt deppensicher, dank Navi und funktionierenden Augen.
Ersteindruck Club: Wow! Kann fast mit der Oase und dem World in Hessen mithalten – innen weit schöner, aber jedoch kleineres Außengelände. Trotzdem Punktesieg unterm Strich fürs Wellcum.
Optisch sowieso WEIT über den Wiener Klubs - GT, Funpalast und Fresh stehend.
Mädchen – 16.00 Uhr – ausreichend vorhanden, schätze so um die 25. Gegen Abend viel mehr, sicher mehr als 50.
Erfrischend, dass an der Bar auch Kärntnerinnen arbeiten, ich liebe einfach den Dialekt – Den Soof mif Wosa oda mid Soda?
Nach etwa 45 Sekunden der 1. Kontaktversuch eines Mädchen – abgewunken, will mich ein wenig umsehen.
Nach 5 Minuten zweiter Kontaktversuch eines Mädchens (Namen sind Schall und Rauch, ich vergesse diese immer, weil sowieso alle Liliane, Irina, Livia usw. heißen – wer soll sich das schon alles merken))
Angeblich aus Spanien, Studentin, will sich über den Sommer ein wenig Geld verdienen, angeblich auch erst seit 3 Tagen hier. Glaube ihr kein Wort, auch wenn sie sich in Spanien offenbar sehr gut auskennt.
Egal, wirkt sehr nett, jung, perfekte B-Cups, blond, schlank. 8 von 10 Punkten.
Zimmer – wunderbar. Panoramadusche, die Mädchen können einem zusehen, dass man sich wirklich ordentlich wäscht – damit fällt das lästige, potenzvermindernde Gefummel mit den Feuchttüchern weg.
Keine Küsse (ich frage nie vorher danach), ein wenig distanziert, wirkt wirklich wie eine Amateurin und Anfängerin. Zartes, selbst für mich ZU zartes Blasen (ohne Gummi), später reitet sie auf – gut, sehr eng gebaut. Wechsel in Doggie – und weiß der Teufel, was sie da mit ihren Vaginalmuskeln gemacht hat, nach 2 Minuten spritze ich ab – eigentlich in Ding der Unmöglichkeit bei mir. Gesamtdauer 15 Minuten, aber selbst schuld. Wiederholungsgefahr 40%, wegen zu großer Distanziertheit.
Abendessen – wunderbare Kartoffel-Pilzsuppe, danach ein herrliches gegrilltes Schweinsfilet mit Nockerl. Gehobene Gasthausqualität, würde dafür ohne mich betrogen zu fühlen 15 Euro zahlen. Klarer Punktesieg gegen das GT Wien, obwohl dort das Essen meist durchaus gut ist.
Danach Wellness:
Whirlpool etwas zu kalt für meinen Geschmack, ist auch mehr ein Sprudelbad, ohne erkennbare Massagefunktion.
Sauna ist ok, nicht zu heiß, nicht zu feucht. Angenehm für Gelegenheitssaunierer wie mich.
Kinobesuch. Der Hinweis „Im Kino sind keinerlei sexuellen Handlungen erlaubt“ hat mich gewundert, und dieser wird auch ignoriert.
Nach kaum zwei Minuten gesellt sich eine junge, dunkelhaarige Rumänin zu mir, da ich gerade geil bin, weil es zwei Meter neben mir heftig zur Sache geht, lasse ich sie gewähren.
Reinfall. Schatzi-Fraktion. Lustloses, kurzes Gebläse, viel zu fester Handeinsatz. Hektisches Reiten in der reverse-Cowgirl-Stellung, unnatürliches, übertriebenes Gestöhne. GFS-Faktor unter Null. Das wird nichts, ich breche ab. Gebe ihr aber trotzdem ihren Obulus, schade ums Geld. Wiederholungsgefahr: Wenn Sie und Jazz-Gitti die beiden letzten Frauen auf Erden sind, dann ja, sonst nicht.
Später dann, nach unzähligen abwehren von lüsternen Mädchen, die entweder von meiner Schönheit oder meinem Geldbörsel geblendet sind, gesellt sich eine weitere Rumänin zu mir, blond, sympathisch, Alter etwa 27, für den Club etwas „fester“, vor allem der Hintern – aber bei Gott nicht dick, eben eine normale frauliche Figur, eine, nach der man sich auf der Straße umdrehen würde, so man nicht ausschließlich pädophil ist. Langes plaudern (auf Englisch), hat früher im Andiamo gearbeitet, auch kurz im GT Linz, hat in Linz keine guten Erfahrungen gemacht – betrachtet das Publikum dort sinngemäß als versoffen Proleten.
Im Zimmer eine Wucht – sie hat nie gedrängt, hat gewartet, bis ich nach dem Zimmergang frage – das mag ich bei den Mädchen! – GFS pur, zärtliche Küsse, wunderbares Gebläse (8 von 10 Punkten), wenig Handeinsatz, keine Versuche, mich ganz schnell fertig zu machen.
Nach 29 Minuten ist es vorbei (die Duschzeit nicht eingerechnet – auch sie hat sich im Zimmer noch geduscht, weiterer Pluspunkt).
Wiederholungsgefahr: 100%.
Zusammenfassung: (immer im Vergleich zum GT Wien)
Anzahl und Optik der Mädchen: Unentschieden. In Wien sind allerdings mehr Silikonbomber und wirklich etwas korpulentere Mädchen unterwegs, so wer drauf steht – ich nicht.
Zimmer: 1:0 für Wellcum, eigentlich 3:0, da im Gegensatz zum GT die Zimmer eine Tür, und nicht nur einen Vorhang haben, Duschen am Zimmer und eine Klimaanlage haben.
Essen: Wieder Punktesieg für Wellcum.
Wellnessangebot: Wieder ein Punkt fürs Wellcum, da Whirlpool und echte Ruheräume, sowie größerer Pool und Außenanlagen.
Preis: Punktesieg fürs GT, da halbe Stunde 60 (Wellcum 70) und Eintritt 85 (in Wien, so man Blöcke kauft, nur 67 Euro, Einzeleintritt kostet schon unverschämte 90)
Summa summarum: Für jemand aus Wien oder NÖ zahlt es sich nicht aus, nur für einen oder zwei Besuche ins Wellcum zu fahren, so man aber auf der Durchreise oder in der Nähe urlaubt, auf JEDEN Fall eine Besuch wert.
Frage zum Schluss: Macht die entzückende rothaarige Masseurin absolut nur medizinische Massagen, oder geht auch mehr? Ich fürchte nicht.....