Nur eine Frage der EinwohnerZahl. ..mehr Einwohner...mehr interessierte Frauen...Prozentsatz ca gleich....in absoluten Zahlen dann natürlich wesentlich mehr
Stimmt natürlich rein mathematisch gesehen. Andererseits gibts aber in Tirol, und im Westen Österreichs, eine grundsätzlich andere Einstellung zum "Free-and-All-Sex". Hierzulande haben die Frauen vor dem "endgültigen Schritt" öfters "moralische Bedenken" und die Männer, entgegen ihren oftmals nach außen geäußerten "Sprüchen", gewisse Versagensängste. Vor allem im Hinblick auf die großen Erwartungen die im Netz wie ein Damoklesschwert herumgeistern.
Die Anforderungsprofile an mögliche "SexpartnerInnen" sind inzwischen so hoch geschraubt dass selbst ein George Clooney oder eine Sharon Stone odgl. hierzulande kläglich scheitern würden, selbst wenn sie eine erotische Potenz von mehreren Pornodarstellern/-innen in sich vereinen könnten.
Daher einfach mal die Illusionen herunter schrauben und auf ein paar wesentliche Fakten reduzieren. D.h. dann gepflegtes Äusseres (und auch im Intimbereich!!!!!!!!), halbwegs umgängliche Kommunikationsformen, ein wenig heitere Gelassenheit und ein mehr als gutes Maß an Phantasie. Und ein "gutes erotisches Date" kann erstmalig niemals auf einen abgefackten Autobahn- oder sonstigen Parkplatz statt finden und auch in so manch angepriesenen, einschlägigen Lokalen funktionierts nur sehr bedingt. Und fünf halbe Bier (zur Mutbelebung) oder fünf "Sommerg'spritzte" (als Enthemmungsperle) sorgen höchstens für ein paar Magenrülpser und unangenehmen Mundgeruch, der Lustfaktor hält sich dabei/mit ihnen absolut in Grenzen.
Wenn man hier, und auch in anderen Foren, die Profile durch stöbert dann gibts anscheinend nur sexuell völlig "Offene" in alle Richtungen und "Potenzbestien" der außergewöhnlichsten Art. Bei den Bildern, falls welche vorhanden, sind dann schon "Abstriche" erkenntlich, dies wäre an und für sich nicht tragisch, aber man sollte nicht was hinaus posaunen was man selber nur unzureichend "anbieten" kann.
Und so endet dann die "sexuelle Realität" eigentlich ziemlich oft dahingehend dass das "Fräulein Jaqueline-Samantha Kreuzkloibenschädel" und der "Herr Justin-Ben Oberholzuntergrabner" ihr erstes erotisches Date, leicht angesäuselt, irgendwo im Finstern und relativ wortkarg und zeitschnellig "absolvieren". Und danach im Freundes- bzw. Bekanntenkreis von einer "heißen Liebesnacht" daher plappern. Irgendwie fast wie des Teufels liebste Lüge - nämlich der Selbstbetrug.
Und den Tiroler Frauen ins Stammbuch:
Den Prinzen aus Zamunda, den gibt es nicht. das war ein Phantasiefilm. Es täte auch der eine oder andere "Kerle" von nebenan, eben der der ein "erotisches Offert" sehr zu schätzen weiss, der sich halbwegs benehmen kann und auch ein gewisses Maß an eigenem Charme und Witz in eine mögliche "lustvolle Vöglerei und mehr" einbringt.
Und den Tiroler "Mandern" zur Hausaufgabe:
Frauen sind keine "Objekte", sondern gleichrangige und mit Respekt zu begegnende Wesen der ganz anderen Art. Eben keine einfach Gestrickten, auf Aktionen und Reaktionen sehr emotional reagierende "Partnerinnen" (und sei es selbst nur für einen "Quickie") und wollen "geliebt" werden - egal in welcher Art und Weise.
Und beiden Geschlechtern als Ratschlag:
Die Sprache ist die größte Errungenschaft der Spezies Mensch. Und da hat "Dirty Talk" nur eine begrenzte Berechtigung. Nämlich in der Intimität zwischen zwei oder mehreren, unmittelbar Beteiligten. Ein öffentliches "Welche Geile bläst mir heut' einen runter...", "Lass Dich von mir und meinem XXL-Schwanz ficken" oder "Wer stopft heute alle meine Löcher..." usw. und so fort steigern keine Lust - weder die männliche und schon gar nicht die weibliche, auch nicht in Tirol.