Wer hier masturbiert nicht?

Mehrfaches Masturbieren mit Abbruch kurz vor dem Orgasmus kann die Lust auf Sex ins Unermessliche steigern und zu Erlebnissen der besonderen Art führen, insbesondere zur totalen und bedingungslosen Hingabe zu allem was verlangt wird.
 
In X Jahren bin ich tot. Ich bin 64 Jahre alt, und ich finde Männer immer noch abstoßend. Ich hatte nur 6 Freunde, aber viele Freundinnen in meinem Leben, vom Kindergarten bis heute.
Akzeptabel, nun bin ich noch paar Jahre älter und ein gut gewachsenener Penis schaut heut nimmer so schlecht aus, da besteht keinerlei Erfahrung aber mein Kopfkino gibt mir dezente Beispiele vor wie man sich auch damit belustigen kann, aber das wären und sind nur Lippenbekenntnisse ;)
 
Also Rechtschreib"nazis" dürfte hier im Forum wahrscheinlich die Lust aufs Wixxen vergehen. Und darum geht's doch ums nicht wixxen hier oder ?. Wobei manche wixxen ja irgendwelche Zeilen einfach so hin, also haben se verloren... 🤔 verdammt ich bin verwirrt😵‍💫
 
Ich hab Sex mit meiner Frau, da will und brauche ich keine Masturbation, gibt mir nichts. In Sondersituationen, zB wenn sie eine kräftige Erkältung einfängt, lege ich präventiv Hand an mir an, bevors mir die Sicherungen raus haut. Enthaltsamkeit führt bei mir recht rasch zu Aggression, das erspare ich mir.

Hast du vor der Ehe masturbiert? War es eine bewusste Entscheidung, oder ist es halt einfach so, und fertig? Das mit der Aggression ist auch sehr interessant - bei mir tut es das überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, ich fühle mich gerade am Beginn einer Enthaltsamkeitsphase oft "weich", nach innen gekehrt, "spirituell".

Wenn ich über solche Themen online rede, höre ich immer wieder von Frauen, dass sie durch Enthaltsamkeit sehr schnell frustriert und gereizt werden. Von Männern eher selten. Bei uns ist das ja oft sogar ein Fetisch. War es ja bei mir früher auch. Keine Ahnung wieso es da scheinbar so einen Geschlechtsunterschied gibt.... Aber es ist auf jeden Fall interessant.

Natürlich ist das auch eine Art des Kopfkinos. Aber eben eine andere. Ich habe nicht dieses Filmartige, welches mich durch die Masturbation tragen würde.

Ich mein, wenn man will, kann man absolut alles als "eine Art Kopfkino" sehen. :) Wenn man Hand an sich legt und die Gefühle in sich spürt, haben wohl viele Menschen auch irgendwelche Bilder, selbst wenn sie vielleicht verschwommen und abstrakt sind.

Ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich Menschen sind. Das rein Körperliche ist für mich durchaus erfüllend, und wenn ich das Kopfkino abschalte, wird es in gewisser Weise intensiver - Stichwort Achtsamkeit. Andererseits ist das Kopfkino wiederum geil. Wenn ich dich richtig lese, würdest du Kopfkino brauchen, sonst ist es für dich nicht interessant. Aber mit einem anderen Menschen dann doch wieder... quasi als wäre dein Partner das "Kino". :cool:
 
Auch ein Grund, weshalb ich den Zölibat immer für eine extrem pervers-masochistische Lebensform gehalten habe.

Naja... nachdem das bei mir (und bei vielen anderen) ganz offenbar nicht so ist, ist dieser Grund jetzt nicht soo stichhaltig...

Sex und Abstinenz haben, wie alles andere im Leben, Vor- und Nachteile. Von einer mächtigen Organisation verordneter Zölibat ist bedenklich, weil er ein Machtfaktor ist - aber das ist bei selbst-verordneter Abstinenz ja nicht der Fall.
 
Hast du vor der Ehe masturbiert? War es eine bewusste Entscheidung, oder ist es halt einfach so, und fertig? Das mit der Aggression ist auch sehr interessant - bei mir tut es das überhaupt nicht. Eher im Gegenteil, ich fühle mich gerade am Beginn einer Enthaltsamkeitsphase oft "weich", nach innen gekehrt, "spirituell".

Wenn ich über solche Themen online rede, höre ich immer wieder von Frauen, dass sie durch Enthaltsamkeit sehr schnell frustriert und gereizt werden. Von Männern eher selten. Bei uns ist das ja oft sogar ein Fetisch. War es ja bei mir früher auch. Keine Ahnung wieso es da scheinbar so einen Geschlechtsunterschied gibt.... Aber es ist auf jeden Fall interessant.



Ich mein, wenn man will, kann man absolut alles als "eine Art Kopfkino" sehen. :) Wenn man Hand an sich legt und die Gefühle in sich spürt, haben wohl viele Menschen auch irgendwelche Bilder, selbst wenn sie vielleicht verschwommen und abstrakt sind.

Ich finde es immer wieder spannend, wie unterschiedlich Menschen sind. Das rein Körperliche ist für mich durchaus erfüllend, und wenn ich das Kopfkino abschalte, wird es in gewisser Weise intensiver - Stichwort Achtsamkeit. Andererseits ist das Kopfkino wiederum geil. Wenn ich dich richtig lese, würdest du Kopfkino brauchen, sonst ist es für dich nicht interessant. Aber mit einem anderen Menschen dann doch wieder... quasi als wäre dein Partner das "Kino". :cool:
Klar, ich bin im Team Achtsam
 


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