Zusammenfassend:
1) verbitte ich mir, auf Grund meines Beitrags (eine einfache Frage) jede Gehässigkeit und Angriff auf persönlicher Ebene.
2) Zum Thema "Überforderung": Covid19 ist jetzt seit fast einem halben Jahr weltweit bekannt (In Oberitalien seit Herbst 2018, was aber öffentlich nicht breitgetreten wird). Milliarden werden in die Forschung gesteckt, Mittel und Ressorucen umgeleitet und konzentriert. Die klügsten Köpfe der Welt arbeiten an Konzepten und Lösungen ... Oder etwa nicht? Die Ergebnisse sind ernüchternd, in den Kliniken rund um den Globus gibt es nicht mal Ablaufdiagramme für die Versorgung ankommender Patienten, wie da optimal und evidenzbasiert vorzugehen ist (mit Ausnahme der Schweiz, wo das Kantonsspital Zürich nach solchen Diagrammen, einigermaßen erfolgreich, arbeitet). Der Rest soll sich halt irgendwie daheim "auskurieren" und sich wenns schlimmer wird wieder melden. Dann schauma weiter! Prophylaxe bevor es zum Lungenversagen kommt? Fehlanzeige!
3) Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Als man noch nicht genug Schutzmasken hatte, wurde die Bevölkerung medial ruhiggestellt, indem man den "Fernsehdoktor" erklären ließ, dass das eh nichts hilft. Heute lese ich auf derstandard.at, dass Wissenschafter herausgefunden hätten, dass der herkömmliche Mund-Nasen-Schutz auch gegen aktive Ansteckung schützt. Ich bin zu sehr studierter Techniker, als dass ich das glauben könnte. Warum wird wieder falsch informiert? Absicht? Dummheit?
4) Man könnte ja z. B. die Vitamin-D und Zink-Spiegel der Risikogruppen ermitteln (Hausarzt, aber bitte vom Plasma und nicht vom Serum!), dann wären lt. aktueller Forschung bereits 50 Prozent geschützt. Nur so als Anregung von einem Laien! (Kopfschüttel-Emoji wo bist Du, ich finds noch immer nicht).
5) Der Vergleich mit dem Fußball ist kreativ! Am Ende gewinnt/verliert immer der Eine oder der Andere. Außer der Verein geht pleite