Mit etwas über 30 das erste Kind, das zweite kam ein Jahr danach. Sie war damals 22.
Junge und ein Mädel.
Entwickeln sich nicht schlecht, mit dem Verständnis für Deutsche Sprache und Interesse am Weltgeschehen bin ich aber unzufrieden.
Aber das ist wohl ein allgemeines Problem.
Derzeit findet gerade das große Gegrübel über den weiteren Bildungsweg statt. Notenschnitt von 1,3 ist in meinen Augen klar die Hak. Aber ich weiß auch was da auf einen zukommt und es gibt leichtere Wege zur Matura. Mal sehen.
Über Absicherung brauchen sie sich jedenfalls nicht sorgen. Trotzdem will ich das sie eine eigene Karriere starten. Mädel visiert Animationsdesigner an, Junge lässt sich vielleicht mal darauf ein das IT Geschäft zu übernehmen.
Beide würde ich irgendwie gerne auch Bundesheer schicken, wenn zumindest der Junge nicht geht wird er sowieso in Unterhosen mit einem Feldmesser im Dschungel ausgesetzt.
Sorgen mache jch mir eher um die aktuelle Entwicklung, eine Zukunft die von den aktuellen Schwachköpfen geformt wird hat für selbstbewusste Maker wohl keinen Platz und ich erziehe keine demütigen Schafe und Konformisten.
Ob wir überhaupt in Europa bleiben werden ist in meinen Augen nicht in Stein gemeißelt. Wenn der Wind sich wie in der Slowakei dreht oder nur mehr der Klimawahn bestimmt, glaube ich das man in den USA eine bessere Zukunft hat.