Wie? - bitte an die Sklavinen

Was spricht dagegen in seinen Herrn verliebt zu sein, Schmetterlinge im Bauch sind auch als Sub was ganz tolles.Auf Dauer wird Liebe nicht ausreichen, aber das ist in jeder Beziehung so.
Ich kanns nicht ohne Liebe, nur dann ist für mich diese Tiefe möglich und nur dann die Bedingungslosigkeit.Und genau darum tut es so sch... weh wenn es vorbei ist.
 
Bitte möge mein Herr dies erlauben.. und das mein ich verdammt ernst.

ja kg ist angelegt und ich gehorche komplett ... wie seid ihr sklavin geworden .. warum .. .um mich rein zu finden in für mich sehr neues Tarain .. ... .bitte ... .

Ich mach Fehler zu Hauf, meine Vorgeschichte ist kompliziert ...bitte ... warum seid ihr sklavin? wie kam es dazu? .. was fühlt ihr? .... .wie fühlt ihr zu eurem Herrn? ...... ja weis ich, aber jeder hat ein Leben nebenher, eine Vorgeschichte wie auch immer ... . .. ...wie?
................. bitte .. und an alle Kasper bitte Auszeit.
danke .. von einer Neueinsteigerin ...

Ich finde du hast die Aufgabe deines Herrn mit bravour bestanden....und alle von seiner Herrlichkeit wissen lassen!

Sklavin zu sein bedeutet es auch leben und lieben zu können...mit oder ohne Drogen ;)
 
Grüß Dich,

ich bin da ganz bei Fritzie. Darf ich fragen, gibt es schon reale Erfahrungen oder vollbringst Du diese Anordnungen virtuell?
Wie lang spielt Ihr schon?

Für mich hört sich das alles ein wenig zu klischeehaft an - ist nicht bös gemeint, versteh mich nicht falsch. Du schreibst, Du gehorchst komplett, hast aber keine Erfahrungen - das ist für mich irgendwie nicht ganz nachvollziehbar.
Was heißt, Du machst zu Hauf Fehler? Welche Fehler kann eine Sub machen? Was hat die Vorgeschichte damit zu tun? Welche Vorgeschichte?

Du siehst, Fragen über Fragen, aber ohne Infos wird es schwer, hier zu helfen.

Lieben Gruß,
Katarina
 
Nein das ist nicht komisch, sondern ein Teil für sie damit klar zu kommen.
Sklavin sein ist neu für sie, und alles was neu ist, kann auch verwirren.
Dazu zu stehen, das man devot ist, ist für Frauen heute nicht leicht. In einer emanzipierten Gesellschaft zuzugeben, dass man sich dem (einen) Mann gerne unterwirft, widerspricht dem was eigentlich üblich ist.
Und Frau muss auch erst selbst damit klarkommen, wenn sie eigentlich immer aktive war und jetzt die Führung abgibt....Neuland und aufregend.
Darum die Betonung immer wieder das es nur bei dem Herrn ist, denn dann ists ja nicht ganz so schlimm, wenns nur bei dem Einen ist.

Danke :) Danke :) du verstehst mich :)
Alle anderen .. . ja, ich beton es so sehr und sehr oft, eben weil es für MICH absolut neu ist. Ich bin nicht devot von haus aus. Ich verlass mich auf mein Gefühl, es hat sich verdammt gut angefühlt und tut es noch ... und alles andere ist sache zwischen meinem Herrn und mir, seiner sklavin.
Was wollt ihr denn für Antworten? ... bin ich seine sklavin - ja .. bin ich ihm gehorsam - ja .. absolut .. ja,eben weil ich ihm vertrau ...warum? Erfahrung, die mit ihm gemachten, wie er reagiert, .. usw ...
Ich urteile nicht über andere und will dies auch für mich. Ja ich bin seine sklavin und ich bin es gerne ..aber nur bei ihm .. ja schon wieder gesagt ... aber es ist eben so, da ich nun mal eigentlich kein devoter Mensch bin, ich bin dominant, dennoch bei ihm, nur bei meinem Herrn kann ich mich fallen lassen und nichts anderes ist es sklavin zu sein, ein fallen lassen und aufgefangen werden.
 
Ja ich bin seine sklavin und ich bin es gerne ..aber nur bei ihm .. ja schon wieder gesagt ... aber es ist eben so, da ich nun mal eigentlich kein devoter Mensch bin, ich bin dominant, dennoch bei ihm, nur bei meinem Herrn kann ich mich fallen lassen

Du wiederholst dich andauernd. Da stimmt etwas nicht.
 
Servus Sklavin_Ancilla,

also momentan schwanke ich noch bei meiner Einschätzung Deinerseits. Vielleicht sag ich Dir in Kürze was ich meine.

Du weichst aus, wenn wir Dir Fragen stellen, willst aber von allen hier Erfahrungen, Meinungen, Äußerungen, Gedanken wissen.

Was heißt "von Haus aus devot sein" - besonders für Dich?

Du sollst ja auch nicht über andere urteilen, wer hat das verlangt? Aber warum weichst Du auf der einen Seite aus, wünscht aber sehr intime Antworten von allen Usern hier?

Grüße,
Katarina
 
Ich wollte hier nicht über mein früheres reden, aber es ist wohl wichtig um mich zu verstehen. Ich war eine Herrin und bin auch heute noch sehr dominant. Ich hab Erfahrung als Herrin. Ich hab keine Erfahrung als sklavin.
Es hat sich einfach so ergeben und wuchs sehr schnell. Es ist mir selbst neu, daß ich mich derart als sklavin fühlen kann und ja, ich bin öfters durcheinander, weil es alles sehr viel für mich ist, weil ich es erst für mich sortieren muss. Und sicher häng ich mich deswegen auch an einzelnen Sätzen besonders auf, weil ich einfach seinen Halt such, weil es mir ab und an vorkommt als fällt der Boden unter mir. Ich hatte anfangs Angst überhaupt etwas zu schreiben, lieber wollte ich mich einfach verkriechen.
Welche Fehler ich mach? Ja eben zb den, daß ich selbst über mich urteile was mir nicht zusteht. Ich möchte gern gut sein aber darüber zu urteilen obligt einzig meinem Herrn. Ich lass mich gerne fallen, kann es aber nicht so einfach.
Und ja, ab und an rutsch in meinen Gefühlswelten auch noch sehr hin und her, ich sag doch es ist absolut neu für mich. es war nicht geplant, es ist einfach so gekommen und wurde sehr schnell tiefer, ich fühl mich gut bei ihm als sklavin und das verwirrt mich selbst auch ab und an ...
 
Es ging mir "damals" (gefühlt für mich schon eine Ewigkeit) ums Allgemeine. Ich hab so viele Meinungen gehört, sie gingen immer von .. bis wie sie über Sklaven und Sklavinnen redeten. Wenn ich´s jetzt rumdreh, ich hab meine sklaven immer bewundert, sich einfach so komplett fallen lassen zu können. Und sie hatten meinen vollsten Respekt und alles und ich ihren. Aber es ist für mich eben ein riesen Schritt, ja ich wollte es und es ist wundervoll, aber sehr sehr oft kommt eben in allem noch mein "anderes" durch.
Mein Herr schätzt mich, das weis ich und ich ihn, sehr. Es ist eher mein Problem mit dieser für mich extrem ungewohnten Situation nur rein zu finden, rein für mich und da eben viel mit fühlen, ich fühl mich zb grottenschlecht, wenn ich vermeintlich was nicht für ihn gut gemacht hab und genau das ist es ja, ich fühl mich so weil ich es denk. Genau das muss aber weg, denn ich sollte weniger denken und einfach alles wundervoll leicht abgeben.
Ich weiß, daß mein Herr mich schätzt und achtet, er nimmt auf Grenzen Rücksicht und alles. Was einen guten Herrn ausmacht, weiß ich und er ist ein besonderer Herr.
Und ich weis, daß es nur mit Geduld geht. Danke :) ich bin dran :)
 
Vielleicht hilft dir meine Erfahrung. Das Sub/Sklavin sein, das war irgendwie schon immer in mir drin. Da gabs keine großen inneren Kämpfe, sondern eher ein endlich sein dürfen wie man ist.
Ich habe die Kämpfe, die du jetzt führst, mit meinem Sadismus gehabt.
Zu meinem ersten Versuch, meinem ersten Schlag, wurde ich genötigt.
Um so erschrockener stellte ich fest das es gar nicht so schlecht ist, eher im Gegenteil, mich sogar erregt.
Ich bin ein Mensch, der nie bewußt jemand weh tun würde, aus einem helfenden Beruf, ich hab schon bei jeder Insulinspritze ein schlechtes Gewissen für den pieks gehabt.
Die Sadistin, die andere lustvoll leiden lässt...passte nicht zu mir, nicht zu dem wie ich mich sah oder erzogen wurde.
Aber meine neugier war geweckt, ich hatte erlebt wie es ist mal am anderen Ende der Peitsche zu sein, es arbeitete in mir und ich tastete mich langsam vor.
Irgendwann schickte mir jemand ein Bild vom Tag danach, er war stolz auf seine Spuren, und ich erschrak...das hatte ich angerichtet.
Aber ich hab nach dem ersten Schreck nachgedacht, mich erinnert wie geil es mich gemacht hat ihn zu schlagen,zu quälen.
Ich bin selbst auch ausgeprägte Masochistin, weiß wie gut der Lustschmerz tun kann, und wie weit man geht, wie gierig man ist, und wie man den Blick am nächsten Tag in den Spiegel genießt und sanft über die Striemen streicht.

Ich habs angenommen, meinen Frieden geschlossen mit der Sadistin in mir.
Ich tue auch damit Menschen Gutes, Menschen die Masochisten sind wie ich und es brauchen.

Seit dem Zeitpunkt kann ich es noch mehr genießen, ja ich hatte auch schon Kopforgasmen in Sessions.

Die Kämpfe die du führst Ancilla, die sind normal, sie gehören dazu. Die Sklavin ist genauso Teil von dir wie die Herrin, und sie können beide nebeneinander existieren.
Ich könnte, wie du denke ich auch, nicht beides mit einer Person leben. Dafür bin ich zu sehr Sklavin, meinen Herrn zu schlagen, wäre eine Grenzüberschreitung die ich nicht hinbekomme vom Kopf, selbst wenn er es wollte.
Aber ich trenne es, meine Gäste können mich als Sadistin erleben, ich genieße jede Gelegenheit es auszuleben.
Meinen Masochismus können meine Gäste erleben, aber meine Devotion, die gehört nur meinem Herrn.

Genieß deine Vielfalt
 
Vielleicht hilft dir meine Erfahrung. Das Sub/Sklavin sein, das war irgendwie schon immer in mir drin. Da gabs keine großen inneren Kämpfe, sondern eher ein endlich sein dürfen wie man ist.

Du sprichst mir mal wieder aus der Seele.


Geht alles runter wie Butter... und bringt Gänsehaut.
 
besonders an @ ladyforyou :) du bist wundervoll :)
;) Danke sehr sehr sehr vielen Dank :) und genauso das wusst ich vorher schon, in etwa ..:) ich fühl ich spür und ich seh :)
Danke :)
Ich hatte einen sklaven, meinen Lieblingssklaven, leicht sm .. er nötigte mich quasi ... und es war geil wie brav er war und .. naja ..:)
Das ist bei mir leicht anders ... seit ich denken kann, seit ca 6 .. hab ich immer nur Männer als Sklaven gesehn .. immer .. einfühlsam meinerseits aber gefesselt und benutzt .. ja .. ich bin war eine geborene Herrin wie ich gern sagte ;)
In Sachen Schlägen kam er mir zuvor, auch ein Punkt was eine :down: guten sklaven (in:) ) ausmacht. er half mir unbewusst ... er bot an für ein Bild per Hieben zu bezahlen ... . und .. .. .. nie hat ich einen besseren sklaven, niemals.
Das ist mein Unterschied, ich kann schmerz gar nicht, bin extrem schmerzempfindlich ... ja auch bis zu evtl vorwurfsvollen fragen .. du kannst das was du deinen sklaven antust nicht selbst ertragen? ... ja, kann ich nicht .. ist so.
mal ganz tief greif .. ich war 6 als ich erstmals Mann gefesselt sah und geil war ... .. und seit dem hatte ich es unbewusst erst und dann bewusst gelebt.
Das ist .. weis nicht ... Herrin ja kein Thema, bin ich, war ich, kann ich, bin gut gewesen laut den Aussagen und den Bewertungen von Herrinnen und Herren ... .es war wohl beides da .. .. die Herrin hatte gesiegt ... .. bis vor kurzem ;) .. so kurz auch nicht .. auch die Gedanken waren immer da .. aber .. . ja .. wie gesagt es war eher ein Test ein Versuch ein möchtest-du-mal ???
Kopforgasmen ? :))) ist doch meine Spezialität :) kann ich schon ewieg :) .. leider :( ... im KG .. .. muss ich brav sein :)
Du bist wundervoll :) ja teilen , da bin ich auch .. obwohl es nicht mehr viel zu teilen gibt ... aber ja .. und für meinen Herrn bin ich einfach seine sklavin :)
Du siehst es als Vielfalt? als Geschenk? ... für mich ist es noch kampf wie du sagst ... ich hab es n
och nicht auf der reihe.. aber es tut mir diese, wie jene seite unwahrscheinlich verdammt gut :)
 
Ja vielleicht habe ich mich leichter getan, weil ich alles, das ich meinem Gegenüber antue, schon selbst genießen durfte. Ich weiß wie geil heißes wachs sein kann, wie erregend Nadeln durch die Brustwarzen sind, wie sich mein paddel anfühlt oder meine Ninecat.
Komischerweise liebe ich aber besonders was ich nicht nachvollziehen kann, in Ermangelung des passenden Teils.
Ich bin großer Fan von Cbt, Ballbusting, der Blick in die Augen im Moment des Schmerzes.

Ja es ist Vielfalt, denn wir kennen beide Seiten, das fordern und gefordert werden, das führen und geführt werden.
Du musst es nur annehmen, dich hingeben, loslassen.
Es ist keine Schwäche, nichts verwerfliches, sondern das schönste geschenk das du jemand machen kannst.
Und das du nicht perfekt bist.
Welches Geschenk ist schöner, das Bild das dir jemand mit viel Liebe und Eifer gemalt hat, oder der Kunstdruck aus dem Laden.
Perfekte Sklavinnen sind für die Herrn ziemlich schnell langweilig, sie wollen sehen wie du dich mühst, für sie. Sie wollen spüren das du alles gibst, alles geben reicht, perfekt nun wo sollte er dich fördern, was gibts zu formen in der Perfektion

Du musst nicht nur deinem Herrn vertrauen, sondern auch dir.
 
:) ich kann mich nur wiederholen, du bist wundervoll :) Danke :)
Ich mag und mochte schon immer wundervolles Verhalten ;) :) Oh ja .. hingeben, fallen lassen .... ich versuch es ,, es ikst schwer aber sehr schön.
Ja, weis ich ja eigentlich sebst, ich sollte mein wissen andersruum einbringen ;) ... mach ich auch aber vom fühlen her eben nicht wirklich gut.
Du bist wundervoll :) Danke ... ich versuch es ..:)
 
@ancilla

du schreibst etwas wirr.

das "was-macht-eine/n sub aus" gibt es auf diversen Seiten unzählige Male beschrieben. Gab es schon vor 8 Jahren, als ich mich das erste Mal über das Thema Sub/Dom informiert habe. Ist auch nichts neues, dass jemand beide Seiten innehaben kann.

Auch wenn das unter Hardcore-Verfechtern des BDSM nicht gerne gehört wird, haben auch sogenannte Switcher ihre Daseinsberechtigung. Selbst wenn man eine Neigung hat, kann man mit einer Person auch eine Beziehung führen, ohne Sub/Dom einfließen zu lassen, je nachdem wie gut man sich im Griff hat.
 
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