Wie hat sich dein Leben in den vergangenen drei Jahren verändert?

Wie hat sich dein Leben in den vergangenen drei Jahren verändert?

  • F: Ist unverändert schlecht

    Stimmen: 0 0,0%
  • F: Ist unverändert gut

    Stimmen: 3 6,4%
  • F: Ist besser

    Stimmen: 13 27,7%
  • F Ist schlechter

    Stimmen: 3 6,4%
  • M: Ist unverändert schlecht

    Stimmen: 1 2,1%
  • M: Ist unverändert gut

    Stimmen: 7 14,9%
  • M: Ist besser

    Stimmen: 14 29,8%
  • M Ist schlechter

    Stimmen: 6 12,8%

  • Umfrageteilnehmer
    47
Vor über einem Jahr Haus gekauft, letztes Jahr einige Schicksalsschläge (Krankheit, Tod, Trennung), heuer quasi ein kompletter Neubeginn. Ich hoffe es wird besser, das letzte Jahr war bisher das Schlimmste meines Lebens.
Bis auf den Hauskauf habe ich genau das gleiche erlebt....allerdings gehäuft in den letzten 4 Monaten, war auch bei mir eine schlimme Zeit.
Aber wir schaffen das!
 
Es war vorher gut aber es wurde so viel besser!
Von Miete zu Eigenheim. Einen wundervollen, stabilen, gut bezahlten Beruf gefunden. Kinder und Familie haben sich super entwickelt....
Ich habe, was ich mir als Kind kaum erträumen traute, bin happy und angekommen.
Klar gibt es negatives, aber ich schau lieber aufs Positive ;)
Freut mich für dich, dass es fast nur aufwärts gegangen ist!!
 
Umgezogen wegen der Liebe von der STMK nach OÖ. Mittlerweile wieder Single, verstehe mich aber noch sehr gut mit dem Ex. Dadurch neuer Job der herausfordernd ist, aber etwas was ich mir doch für lange Zeit vorstellen kann. Finanziell geht's mir besser als vorher. Neues Auto, da dass alte net mehr wollte. Gesundheitlich Achterbahn mit absolutem Tiefpunkt im Herbst 2022. Schilddrüse im Dezember raus. Es geht langsam bergauf und seit Februar nur mehr 4 Tage Woche um meine Prioritäten zu ändern. Nächstes Projekt ist eine größere Wohnung. Aber alles in allem besser als vorher :)
Hast sehr viel mitgemacht! Alles Gute für die Zukunft!!! Kopf hoch!!!
 
Wenn es um die Leute geht, die ein richtig schweres Jahr hinter sich gebracht haben:

Was hat euch am meisten Kraft gegeben, um das Ganze überhaupt aushalten zu können?

Vielleicht lesen ein paar Leute mit, denen es ähnlich geht und freuen sich über Gedanken zu dem Thema.
 
Wenn es um die Leute geht, die ein richtig schweres Jahr hinter sich gebracht haben:

Was hat euch am meisten Kraft gegeben, um das Ganze überhaupt aushalten zu können?

Vielleicht lesen ein paar Leute mit, denen es ähnlich geht und freuen sich über Gedanken zu dem Thema.
O da kann ich dir vielleicht helfen
Triff eine Entscheidung und dann steh auch dazu ob falsch oder richtig egal
Und wende dich von Menschen an die dir nicht gut tun
Viel Kraft 👍
 
Hab drei Mal den Arbeitsplatz und zweimal die Stadt gewechselt. hab jetzt mehr Gehalt, eine schönere Lage, freundlichere Menschen, weniger Arbeitszeit, Betriebs Rente, weniger Miete aber eine größere Wohnung in besserer Lage. Antidepressiva, Neuroleptika und Betablocker abgesetzt und lt. Hausarzt mittlerweile körperlich Kern gesund und fit. Habe eine Lebensgefährtin im Geiste, mein soziales Netzwerk/inneren Zirkel sehr schön ausgebaut. Den Kontakt zu meiner leiblichen Familie aber verloren. Man könnte sagen viele ups and downs aber mit zunehmend glücklicherer Tendenz. LG
 
Erstmals nach 4 Jahren Abstinenz wieder am Reisen. Die Fluglinien, allen voran Ryanair, werden immer unverschämter, werben mit Schleuderpreisen, berechnen aber für jeden „Schaß" horrende Extrapreise. Mit der Residencia habe ich allerdings innerhalb Spaniens einen großen Vorteil. :D
 
Dass ich mich zusehends immer mehr mit den Aufgaben des "Hausmannes" arrangieren muss, allerdings empfinde ich das nicht als Last auf meinen Schultern sondern als unumgängliche Hilfestellung,
 
Solala. Einmal bergauf. Und einmal bergab. Durch den 1ten Lockdown hab ich meinen jahrelangen Job verloren. Da hatts mir schon den Boden unter den Füssen weggezogen. Aber im Grossen und Ganzen bin ich eigentlich zufrieden.
 
Schwer zu sagen. Ich war 10 Jahre in einer Beziehung. Wir waren verlobt, dann habe ich aber gemerkt es passt nicht so und haben einvernehmlich Schluss gemacht.

Kurze Zeit später habe ich eine Freundin getroffen die ich 12 Jahre nicht sah, und als sie den Raum betrat war es um mich geschehen. Wir kamen zusammen, ich entwickelte Gefühle die ich noch nie für jemanden zuvor empfand. Leider machte sie mit mir Schluss. Sie ist der Meinung wir sind zu schnell zusammengekommen und die Beziehung hatte bereits von Anfang an ein Ablaufdatum.

Aktuell leben wir noch zusammen und ich bin auf Wohnungssuche. Wir verstehen uns, haben gute Gespräche und können herumalbern. Ich versuche mich auf mich selbst zu konzentrieren und mich neu zu entdecken. Habe mich optisch verändert und probiere Dinge aus. Also es hat seine Vor und Nachteile 😉
 
Nach einer zwar geplanten , aber dann doch größer gewordenen OP mit ziemlich viel Blutverlust bin ich zwar ziemlich geschwächt , aber trotzdem zuversichtlich für die Zukunft , nachdem die letzten 3 Jahre soviel furchtbaren Wahnsinn wie sonst noch kaum in meinem Leben geboten haben.
Noch bin ich dabei , auch das Unverständliche und Verstörende einzuordnen und abzuhaken.
Die Situation mit zunehmenden Lebensjahren bietet noch soviel an Zusatzerfahrungen , an Unbekanntem und Nichterlebtem .
Das Leben schläft nicht, und das Diagramm reicht von einem Extrem bis zum Anderen .
Solange man sich als Lernende begreift, bleibt das Leben spannend und vielfältig.
 
Ich erleb(t)e durch Corona meinen 'dritten Frühling'. Steiler bergauf ging's noch nie. :cool:
 
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