Wie mit einer solch hypothetischen "Bergdoktor-Diagnose" umgehen?

Mitglied #392092

Aktives Mitglied
Registriert
22.8.2015
Beiträge
2.598
Reaktionen
3.449
Punkte
256
Wie mit einer solch hypothetisch "Bergdoktor-Diagnose" umgehen :hmm:

Aus der aktuellen Bergdoktor TV-Serie Staffel 11:

Bergdoktor Grubers Patientin Maja Maiwald erleidet regelmäßig Zusammenbrüche, die von starken Hustenanfällen begleitet werden. Martin vermutet eine allergische Reaktion, doch die Ursache bleibt ein Rätsel. Ihr Mann Carsten ist besorgt um seine große Liebe. Er und Maja sind gerade dabei, ein Haus zu bauen. Nur mit dem Nachwuchs will es seit einer Fehlgeburt vor zwei Jahren nicht mehr klappen. Als Martin routinemäßig die Blutwerte checkt, wird er stutzig: Offenbar nimmt die junge Frau ein hormonelles Verhütungsmittel. Eine Allergie auf die Pille könnte die Erklärung für die Anfälle sein. Martins ganzes Einfühlungsvermögen ist gefragt. Warum verschweigt Maja ihrem Mann, dass sein Kinderwunsch scheinbar nicht auf Gegenseitigkeit beruht? Als es Maja plötzlich schlechter geht, muss Martin erneut bei Null anfangen. Scheinbar löst doch nicht die Pille, sondern etwas anderes die starke Immunreaktion aus. Doch was? Bald erhärtet sich ein Verdacht in Martin, Maja ist auf ihren Mann Carsten allergisch.

Wie würdest also du mit einer solchen Diagnose umgehen? Dich sofort vom Partner trennen? Oder, so wie in dem TV-Film gezeigt versuchen weiter in zwei Wohnungen getrennt durch eine Glasscheibe zusammenzubleiben? Man darf sich ja ab nun nicht mehr körperlich in die Quere kommen. :rolleyes:
 
Scheinbar löst doch nicht die Pille, sondern etwas anderes die starke Immunreaktion aus. Doch was? Bald erhärtet sich ein Verdacht in Martin, Maja ist auf ihren Mann Carsten allergisch.
Hab gehört HIV kann bei ungewollten Immunreaktionen helfen. :lalala:

Der Fall ist so dramatisch, herzzerreissend, surreal. :liebe:
Ganz klar Trennung und fertig.
 
Zurück
Oben