R
Gast
(Gelöschter Account)
Langsam stelle ich mir schon die Frage, was treibt speziell die Wiener noch in Swingerclubs.
Wir waren neulich mal wieder bei einem Pärchenabend in unserem Lieblingsclub, eher spontan, nach einem harten Tag.
Geplant war einfach ein entspannender Abend.
Dass es derart entspannend wird hätten wir uns aber nicht gedacht.
Wir kamen uns vor, wie auf einer Werbeveranstaltung für Tranquilizer.
Der Laden war voll, keine Frage, die üblichen Verdächtigen waren auch da. Ein allseits bekanntes Pärchen hat in gewohnter Manier Hof gehalten und seine Untertanen um sich geschart.
Es gab Musik, lecker Essen, hübsche Menschen, alles war vorhanden, bis auf Eines: Erotik...
Die Gäste saßen herum, versuchten gut auszusehen, manche waren ganz mutig und haben sogar geplaudert. Aber das wars dann auch schon.
Die wenigen Paare, die wie wir auch mal auf die Matte gewandert sind waren zwar dankbare Schausteller für unzählige Zuseher, die sich auch gern lauthals über das Geschehen auf der Matte unterhalten haben, aber passiert ist sonst nichts.
Alle versperrbaren Zimmer waren versperrt, sicherheitshalber noch mit der Kordel davor.
So einen langweiligen Abend hab ich schon lang nicht mehr erlebt. Langweilig nicht für uns, aber langweilig im Gesamten.
Warum geht man für 90 EUR in einen Swingerclub und unternimmt nichts Anderes als an der Bar abzuhängen und das Buffet leerzufressen?
Sind die Wiener Swinger nur noch Verbalerotiker und Zuschauer?
Warum funktioniert das z.B. in Munderfing hervorragend, warum sind die Menschen dort viel aufgeschlossener, plaudern, lachen und tummeln sich auf den Spielwiesen?
Wien ist anders, man merkts in letzter Zeit immer mehr, nur noch Schwätzer, keine Schätzer
Wir waren neulich mal wieder bei einem Pärchenabend in unserem Lieblingsclub, eher spontan, nach einem harten Tag.
Geplant war einfach ein entspannender Abend.
Dass es derart entspannend wird hätten wir uns aber nicht gedacht.
Wir kamen uns vor, wie auf einer Werbeveranstaltung für Tranquilizer.
Der Laden war voll, keine Frage, die üblichen Verdächtigen waren auch da. Ein allseits bekanntes Pärchen hat in gewohnter Manier Hof gehalten und seine Untertanen um sich geschart.
Es gab Musik, lecker Essen, hübsche Menschen, alles war vorhanden, bis auf Eines: Erotik...
Die Gäste saßen herum, versuchten gut auszusehen, manche waren ganz mutig und haben sogar geplaudert. Aber das wars dann auch schon.
Die wenigen Paare, die wie wir auch mal auf die Matte gewandert sind waren zwar dankbare Schausteller für unzählige Zuseher, die sich auch gern lauthals über das Geschehen auf der Matte unterhalten haben, aber passiert ist sonst nichts.
Alle versperrbaren Zimmer waren versperrt, sicherheitshalber noch mit der Kordel davor.
So einen langweiligen Abend hab ich schon lang nicht mehr erlebt. Langweilig nicht für uns, aber langweilig im Gesamten.
Warum geht man für 90 EUR in einen Swingerclub und unternimmt nichts Anderes als an der Bar abzuhängen und das Buffet leerzufressen?
Sind die Wiener Swinger nur noch Verbalerotiker und Zuschauer?
Warum funktioniert das z.B. in Munderfing hervorragend, warum sind die Menschen dort viel aufgeschlossener, plaudern, lachen und tummeln sich auf den Spielwiesen?
Wien ist anders, man merkts in letzter Zeit immer mehr, nur noch Schwätzer, keine Schätzer