Wifesharing. Das Benutzen der eigenen Frau von Fremden.

Hallo an alle! Meine Frau findet das leider auch abnormal und pervers! Mich erregt der Gedanke total, wenn ich weiß, meine Frau macht sich schön, putzt sich raus, geht frivol bekleidet aus dem Haus und fährt zum Ficken zu einem anderen Mann. Oder während ich zur Arbeit bin, sie sich einen Lover nach Hause bittet. Aber leider spielt da meine Frau nicht mit.
 
Wifesharing ist ein interessantes Thema und es gehört auf beiden Seiten, meiner Meinung nach, erhebliches Vertrauen für diesen Schritt dazu. Grundsätzlich ist ganz klar. Wenn beide damit konform gehen, warum nicht? Einen gewissen Reiz hat es.
 
Ist Wifesharing wirklich mit "Benutzung durch Fremde" gleichzusetzen? Sowohl meine Partnerin wie auch ich würden das aufs Schärfste ablehnen. Mag ja sein, dass es manche Frauen "scharf" macht, einfach "zur Benützung freigegeben zu werden". Für uns wäre das nichts. Wir verstehen unter dem Begriff "wifesharing", dass ein Mitspieler dem Mann dabei behilflich ist, seiner Frau Lust zu schenken und nicht sie wie einen willenlosen Gegenstand zu benutzen. Das macht man ja nichtmal mit seinem Auto.

Wobei, wenn wir uns 99% der Männerzuschriften ansehen, kommt man schon zur Ansicht, dass die Leute da draussen so ticken. Die 1% positiven Ausnahmen ( wenn es denn überhaupt so viele sind) sind ein Lichtblick.

Aber vielleicht deuten wir den Begriff auch falsch. Für uns ist wifesharing jedenfalls eine Spielart auf Augenhöhe und mit hoher Verantwortung und Zurücknahme der eigenen Vorstellungen seitens des Mitspielers. Die Frau nicht als Gegenstand zur Benutzung, sondern als kostbares Lebewesen und MMF Konstellation als Spielart, wo der Mitspieler erst mal "geben" muss, bevor er "nehmen" kann.
 
Ist Wifesharing wirklich mit "Benutzung durch Fremde" gleichzusetzen? Sowohl meine Partnerin wie auch ich würden das aufs Schärfste ablehnen. Mag ja sein, dass es manche Frauen "scharf" macht, einfach "zur Benützung freigegeben zu werden". Für uns wäre das nichts. Wir verstehen unter dem Begriff "wifesharing", dass ein Mitspieler dem Mann dabei behilflich ist, seiner Frau Lust zu schenken und nicht sie wie einen willenlosen Gegenstand zu benutzen. Das macht man ja nichtmal mit seinem Auto.

Wobei, wenn wir uns 99% der Männerzuschriften ansehen, kommt man schon zur Ansicht, dass die Leute da draussen so ticken. Die 1% positiven Ausnahmen ( wenn es denn überhaupt so viele sind) sind ein Lichtblick.

Aber vielleicht deuten wir den Begriff auch falsch. Für uns ist wifesharing jedenfalls eine Spielart auf Augenhöhe und mit hoher Verantwortung und Zurücknahme der eigenen Vorstellungen seitens des Mitspielers. Die Frau nicht als Gegenstand zur Benutzung, sondern als kostbares Lebewesen und MMF Konstellation als Spielart, wo der Mitspieler erst mal "geben" muss, bevor er "nehmen" kann.
In irgendeiner Weise hast du ja recht. Ganz besonders im Alltag und beim gemeinsamen Sex. Aber beim Sharing, gehe ich davon aus, dass meine Frau das erleben darf, was zu Hause nicht praktiziert wird. Mich erregt der Gedanke total, zu wissen, dass meine Frau bei meiner Abwesenheit richtig durchgefickt werde möchte bzw. wird. Aber in meinem Fall trifft das eh nicht zu, sie mag das nicht. Ich habe es schon mit langfristigen Sexentzug versucht, keine Chance.😂
 
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