Wifesharing. Das Benutzen der eigenen Frau von Fremden.

Auch mich fasziniert der Gedanke dass meine Freundin sich von anderen vor mir ficken lässt!
Glaube sie würde es auch machen wenn sie nicht Angst hätte dass es sich negativ auf unsere Beziehung auswirkt!
Bei unserem Sex spielt es eine große Rolle und sie sagt auch dass sie so ein XL Schwanz schon anmachen würde!
Werden demnächst einen Swingerclub aufsuchen und schauen was sich ergibt
Wichtig ist aus meiner Erfahrung, dass auch Dir ein Mitspieler sympathisch sein sollte, dass er nicht versucht, den Superstecher zu spielen, der Dich ausstechen will, und dass auch sie einfühlsam zu verstehen gibt, wer der Platzhirsch ist und für sie Priorität hat. Es sei denn, Du bist auf Cuckolding aus.
 
Auch mich fasziniert der Gedanke dass meine Freundin sich von anderen vor mir ficken lässt!
Glaube sie würde es auch machen wenn sie nicht Angst hätte dass es sich negativ auf unsere Beziehung auswirkt!
Bei unserem Sex spielt es eine große Rolle und sie sagt auch dass sie so ein XL Schwanz schon anmachen würde!
Werden demnächst einen Swingerclub aufsuchen und schauen was sich ergibt
Bei uns ist es ganz ähnlich wie bei euch!!
Spielt bis jetzt nur in der Fantasie eine Rolle
 
Auch mich fasziniert der Gedanke dass meine Freundin sich von anderen vor mir ficken lässt!
Glaube sie würde es auch machen wenn sie nicht Angst hätte dass es sich negativ auf unsere Beziehung auswirkt!
Bei unserem Sex spielt es eine große Rolle und sie sagt auch dass sie so ein XL Schwanz schon anmachen würde!
Werden demnächst einen Swingerclub aufsuchen und schauen was sich ergibt
Aber auch im SC gibts keine Garantie das sich etwas ergibt... meiner Frau hat der SC eigentlich garnix gebracht... Sie fand´d zwar ganz OK aber mehr halt auch nicht... es war ein erster Schritt in die Offenheit, die Wir jetzt haben... aber mehr eben auch nicht.... wie schon einigemale erwähnt waren es bei uns die Stammtischtreffen die uns da weiter gebracht haben
 
Ich habe ja jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber der Titel lautet ja eigentlich;

Das Benutzen der eigenen Frau von Fremden.

Darunter verstehe ich jetzt nicht nur das oft erwähnte "ficken" der Dame !

Sehe ich das jetzt zu engstirnig, oder kommt da einfach zu sehr der DOM durch?
 
ist ja vielleicht nur etwas unglücklich formuliert worden.... meine Frau lässt sich jedenfalls nicht benutzen und schon gleich garnicht ausnutzen... Sie enscheidet selbst wer was mit Ihr anstellen darf ;)
 
Auch mich fasziniert der Gedanke dass meine Freundin sich von anderen vor mir ficken lässt!
Glaube sie würde es auch machen wenn sie nicht Angst hätte dass es sich negativ auf unsere Beziehung auswirkt!
Bei unserem Sex spielt es eine große Rolle und sie sagt auch dass sie so ein XL Schwanz schon anmachen würde!
Werden demnächst einen Swingerclub aufsuchen und schauen was sich ergibt
Ist denke ich mal ein vernünftiger Anfang da im Club ja bei es in einem ezwas geschützteren Rahmen stattfindet.
 
erkenne den Fehler ...
So sicher bin ich gar nicht, ob das wirklich ein Fehler ist. Immerhin ist das ein Schritt, der irreversibel ist. Und trotz aller Phantasie verkraftet das nicht jede Beziehung. Sich also vorher Gedanken zu machen, ob und in welchem Rahmen das ok ist und im Zweifelsfall die Finger davon zu lassen, muss kein Fehler sein. Im Idealfall verständigt man sich und findet den eigenen Weg, wie es eine schöne Bereicherung wird. Aber auch dann war es kein Fehler, vorher sorgfältig darüber nachgedacht zu haben.

Im konkreten Fall liegt es an ihm, ihr zu erläutern, dass, warum, wie und wann es ihn reizt, ohne ihre Beziehung zu gefährden.
 
Ich habe ja jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber der Titel lautet ja eigentlich;

Das Benutzen der eigenen Frau von Fremden.

Darunter verstehe ich jetzt nicht nur das oft erwähnte "ficken" der Dame !

Sehe ich das jetzt zu engstirnig, oder kommt da einfach zu sehr der DOM durch?
Vielleicht ist es ja auch ein wenig zu viel Wortklauberei. Abgesehen davon, dass der Begriff schon etwas wenig wertschätzend daherkommen kann, sieht man doch auch in diesem Forum, wie fließend da die Grenzen sind und wie unterschiedlich er verstanden wird. Manchmal sollten wir einfach weniger in Schablonen denken ;)
 
So sicher bin ich gar nicht, ob das wirklich ein Fehler ist. Immerhin ist das ein Schritt, der irreversibel ist. Und trotz aller Phantasie verkraftet das nicht jede Beziehung. Sich also vorher Gedanken zu machen, ob und in welchem Rahmen das ok ist und im Zweifelsfall die Finger davon zu lassen, muss kein Fehler sein. Im Idealfall verständigt man sich und findet den eigenen Weg, wie es eine schöne Bereicherung wird. Aber auch dann war es kein Fehler, vorher sorgfältig darüber nachgedacht zu haben.

Im konkreten Fall liegt es an ihm, ihr zu erläutern, dass, warum, wie und wann es ihn reizt, ohne ihre Beziehung zu gefährden.
Ich habe damit eher die Formulierung gemeint "Sie würde es machen, wenn ..."
Das impliziert für mich, dass ihre Ängste und Bedenken eben nicht (ausreichend) ernst genommen werden. So nach dem Motto muss ja nur über den eigenen Schatten springen und sich trauen.
Vielleicht bin ich da (für mich zumindest) zu streng und genau bei Formulierungen... ist für mich halt ein großer Unterschied zu "sie hat Bedenken und das ist in Ordnung, auch wenn die Phantasie vielleicht reizvoll ist. Da ist ein schönes Stück gemeinsamer Weg zur Umsetzung zu gehen ...
 
Ich habe damit eher die Formulierung gemeint "Sie würde es machen, wenn ..."
Das impliziert für mich, dass ihre Ängste und Bedenken eben nicht (ausreichend) ernst genommen werden. So nach dem Motto muss ja nur über den eigenen Schatten springen und sich trauen.
Vielleicht bin ich da (für mich zumindest) zu streng und genau bei Formulierungen... ist für mich halt ein großer Unterschied zu "sie hat Bedenken und das ist in Ordnung, auch wenn die Phantasie vielleicht reizvoll ist. Da ist ein schönes Stück gemeinsamer Weg zur Umsetzung zu gehen ...
Mit Verlaub, das Problem liegt gerade nicht darin, dass Du zu streng und zu genau in den Formulierungen bist. Das Problem liegt eher darin, dass Du in seine Ausführungen etwas hinein interpretiert hast, was er gar nicht zum Ausdruck gebracht hat. Er hat geschildert, dass seine Frau schon Interesse an dem Gedanken hat, nur eben mutmaßlich (er glaubt es) Angst hat, dass sich so ein (unumkehrbares) Erlebnis auf ihre Beziehung negativ auswirken könnte. Er hat gesagt, dass es ihn fasziniert, nicht, dass er sie dazu drängt. Insofern liegt der Fehler, den Du vermutest, so gar nicht vor. Und in der Einschätzung, dass es richtig ist, sich behutsam dem Thema zu nähern, es ggf. zu lassen, wenn sich die Ängste nicht abbauen lassen, liegen wir gar nicht weit auseinander.
 
Ich hatte auf einer anderen Plattform zuletzt 3 Wochen mit dem männlichen Part eines Pärchens geschrieben.

Gesucht wurde ein Mitspieler, der beiden D/S etwas näher bringt.
"Sie" sollte vor ihm (mir) bespielt werden.
Er als Zuseher bei ihren Erfahrungen, in devotem agieren.
Unterwerfung wurde als Stichwort, von ihm angesprochen.
Mit der Zeit sollten "Er" eingeschult werden.
Immer wieder wurde einem Telefonat, bei dem sie mitspricht, ausgewichen.
Aber er wollte schriftlich möglichst exakt beschrieben haben, was mit ihr "geschehen" würde.
Der versierte Leser ahnt es, so wie ich nach einiger Zeit.
Ja, er ist in einer Beziehung, aber "sie" will mir jeder Form von "BDSM" nichts zu tun haben.
Das "Gespräch" war nur ein Ventil für ihn, seine Phantasien zumindest im Kopf zu erleben.
Vermutlich eine wirklich schwierige Situation in einer Beziehung, wenn einer eine "brennende Phantasie" hat , der andere aber, vermutlich, niemals mitspielen wird.
 
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